die dvd beschleuniger von creative waren recht populär => DXR, DXR2, DXR3
allerdings ist die bildqualität aus heutiger sicht bescheiden
DOS MP3 Player für 486er
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na ja die Monitore etc waren damals ach Mist da fiel es halt nicht auf und war High End, heute wird das so sowieso keiner freiwillig sehen wollen - dafür hat man ja seine Medien pcs
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Einige "Ati Rage"-PCI-Grafikkarten hatten dafür was an Bord.
Meine Rage 128GL 2x AGP hat auch MPEG-2 DVD Hardware Bewegungsausgleich.
Die Karte war ausserdem dafür beschrieben, wegen der geringen Stromaufnahme keine Systemabstürze bei einem ASUS P5 A-B zu produzieren.
Mit beispielsweise einer RivaTNT kann man darauf ein Example an Neutstarts statuieren.Fuexline:
Es gibt Menschen, die finden MP3 mit Textmodus Grafik, wo sich die CPU bisschen anstrengen muss wirklich gut. Ich gehör dazu, sagt man Purist dazu.
Medienpc hat doch heute jeder.@meego4ever:
Machst du >klik disini<
https://www.ebay.at/sch/i.html?_fr…MC+1GB&_sacat=0
Beim 6230i hatte ich eine 1GB MMC +Plus Karte, drinn.
(Hab beides noch)
Sollte auch bei einem 3650 gehen.
Angeblich sollen auch SD Karten laufen, wenn man sie abfeilt.
Versucht hab ich das aber noch nicht.Ähm Dirk meint 'mit seinem virtuellen Dingsbums' laufen die Dos Podp83 + i486SX Demos nicht.
Tja halt genauso sinnfrei, wie wenn man ein altes DirectX 5 Spiel bei GOG mit DirectX 10 Portierung kauft.
Umgekehrt wäre interessanter. -
Oracle hat zumindest nichts gebracht. Kann man dos Box die CPU konfigurieren? Bestimmt ginge bochs? Aber das kann ja keiner bedienen....
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Mit beispielsweise einer RivaTNT kann man darauf ein Example an Neutstarts statuieren.Genau deshalb gab es damals zu meinem P5A-B eine TNT Vanta dazu, die dieses Problem ebenfalls wie die Ati Rage 128 nicht verursacht. Dafür warf die TNT Vanta mal unbemerkt ihren nur aufgeklebten Kühlkörper auf die darunter steckende Promise Ultra100 ab. Die Grafikkarte überlebte das sogar, die Promise Ultra100 nicht.
Deshalb stellte ich damals das hier auf meine Homepage. Und ja, das war der bitterste Weg zur Erkenntnis: Lernen durch Erfahrung.
Die TNT Vanta liegt hier immer noch einsatzbereit rum, nur sehe ich dafür momentan keinen Einsatz, denn auf dem P5A-B steckt eine GeForce FX5200 unter anderem wegen DVI-D. -
Hatte ich nur mal bei Boardkühler. Allerdings war da der Kühler schon in den Packung abgefallen und klebte irgendwo anders. Gleich wieder zum Laden zurück... Muss Sockel A Zeit gewesen sein.
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FFMPEG, DOSAMP, DAMP, MPR, MPXP gehen NICHT! DOSAMP startet, kann aber die MP3 nicht lesen und jammert über ein Fraunhofer-eigenes Format.Suche einen MP3 Player der auf einem 486er unter DOS 6.2 läuft!
Hier ein Tip von mir: Installiere darauf FreeDOS. Das ist ein komplettes 32bit Open Source DOS das ab einem 386er läuft. Es ist auch abwärtskompatibel für 16bit DOS Programme. Es wird FAT16 und FAT32 unterstützt. Hier der Download: https://www.freedos.org/download/ Wähle Boot floppy + CD-ROM
Die FreeDOS CD enthält zusätzlich auch noch über 250 Programmpakete (alles Open Source). Darunter auch einen MP3 Player.Man legt die CD ein und die Bootdiskette. Dann bootet die Diskette und es wird das Installationsprogramm geladen. Die Festplatte wird automatisch neu formatiert. Man soll Alle Pakete installieren. Es wird ausserdem ein CD-ROM- und Maustreiber mitinstalliert wo jeweils nur 6kB Arbeitsspeicher belegen. Nach Abschluss der Installation die Diskette rausnehmen (die CD noch drinlassen) und neu starten. Dann erscheint das FreeDOS Bootmenü. Wähle den ersten Punkt.
Dann wechselt man ins CD-ROM Laufwerk. Dort dann als Befehl fdimples eingeben.
Das startet den FreeDOS CD Paketmanager. Dort geht man dann in die Rubrik Sound und wählt dann opencp aus. Das ist ein Open Source DOS Multiformat Audioplayer.
Man wechselt dann nach der Installation ins Verzeichnis c:\opencp und gibt dann cp ein. Das startet den Player.
Falls die Meldung kommt das dos4gw.exe benötigt wird, wechselt man ins Verzeichnis c:\fdos\bin und gibt dort rename dos32a.exe dos4gw.exe ein. Danach läuft der Player.Falls man in dem 486er eine Netzwerkkarte verbaut hat und diese per Netzwerkkabel mit dem Router verbindet hat, installiert man alle Pakete in der Rubrik Network. Dann werden auch generische Netzwerktreiber installiert. Dann noch einmal einen Neustart durchführen.
Jetzt hat man einen zusätzlichen Befehl mit dem Namen fdnpkg Das ist ein FreeDOS Internet Paketmanager, damit kann man die DOS Programmpakete aktualisieren und auch weitere FreeDOS Pakete installieren. Das ganze ist angelehnt an eine Linux Paketverwaltung. -
Wat? FreeDOS ist 32-Bit? oO Das ist immer noch 16-Bit.
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