Was für ein Linux würdet ihr mir für ein Sony PCG-F400 Empfehlen
Hardware:
CPU: 466 MHz Intel Celeron Level 2 cache 128kB
6GB HDD, wird vielleicht auf 10GB erhöht
256MB Ram
LC-Display 13zoll SVGA STN
128Bit Beschleunigerkarte mit 2,5MB Video Ram(Chip unbekannt)
Floppy und CD Laufwerk so wie PCMCIA 2slots und 2x USB
Linux Empfehlung
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Das habe ich bis eben gefunden, wer noch andere Ideen hat, immer nur her damit.
http://de.wikipedia.org/wiki/Puppy_Lin…nd_Installation
http://www.knetfeder.de/linux/index.php?id=134
http://kaffeeringe.de/501/welches-linux-fuer-alte-rechner/
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von…wareanforderung
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nimm nen gentoo da wirst du sehr viel Freude mit haben - unzählige Stunden Spaß sogar
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Es kommt darauf an, wie weit Diamants Linuxkenntnisse fortgeschritten sind, für einen Anfänger würde ich Gentoo nicht so wirklich empfehlen. Ich würde ein Debian mit einer schlanken Desktopumgebung empfehlen oder Lubuntu wäre auch eine Option.
Was soll mit dem Rechner überhaupt gemacht werden? Internet surfen wird vermutlich zur Geduldsprobe, sobald Flash ins Spiel kommt.
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Das hat im Gegensatz zu Puppy und co volle Softwareauswahl und ist trotzdem leichtgewichtig.
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Würde dann aber gleich Xubuntu nehmen.
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nimm nen gentoo da wirst du sehr viel Freude mit haben - unzählige Stunden Spaß sogarDer ist gemein
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Würde dann aber gleich Xubuntu nehmen.Xubuntu ist für die Kiste zu fett. Mit Lubuntu fährt er bei so wenig RAM etc deutlich besser.
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Xubuntu ist für die Kiste zu fett. Mit Lubuntu fährt er bei so wenig RAM etc deutlich besser.
Was OpenBox/Fluxboxartiges? 256 MB sind reichlich knapp, da geht die Swap-Party selbst bei Lubuntu früh los.
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Gentoo ist doch einwandfrei für Einsteiger, da wird man garnicht erst mit unnötigem Ballast bombardiert, sondern kümmert sich erstmal um das Wesentliche und lernt was dabei.
Außerdem, hallo, was denn für ein Celeron? Würde ja P6 vermuten, aber …
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Gentoo ist doch einwandfrei für Einsteiger, da wird man garnicht erst mit unnötigem Ballast bombardiert, sondern kümmert sich erstmal um das Wesentliche und lernt was dabei.Außerdem, hallo, was denn für ein Celeron? Würde ja P6 vermuten, aber …
Gentoo für Einsteiger?!?!
Sonst gehts dir noch gut, was?
Ein Einsteiger will ein laufendes System und nicht alles von Hand bauen. Das kriegen viele Distris out of the box hin, Gentoo aber sicher nicht.
Wenn du nur trollen willst, um Leuten einzureden, Linux sei mmernoch so kompliziert wie Gentoo, gehst du damit allen Leuten hier nur auf die Nerven.
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Sind ja schon ein paar echt coole antworten dabei.
Benjamin92 hat recht, bin ziemlich Linux unerfahren.
Das ich da beim surfen auf Flash verzichten muss habe ich mir auch schon angerechnet.Ja das ding an CPU nennt sich Celeron, lade gleich die Handbuch PDF dazu hier hoch.
Mrshadowtux, hast natürlich auch recht damit.
thosch97, wenn du etwas Kuscheln willst sag doch was.
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Wie Benjamin schon sagte: Es kommt drauf an, was du vorhast. Hast du dir die Kiste vorgenommen, um erste (!) Linux-Kenntnisse zu sammeln oder arbeitest du nebenher schon mit Linux und willst nur ein separates Bastelsystem?
Ich kenne deinen Kenntnisstand nicht. Wenn du ein Neuling bist, würde ich sagen: Das System ist egal. Nimm dir ein altes Unix-Buch und lern erstmal den Umgang mit der Shell und die Unix-Eigenheiten, denn dies ist fast überall das Gleiche. Ich habe zwei gute Unix-Bücher. Da du ortsansässig bist, kann ich sie dir gern leihen.
Ansonsten: Ich nehme immer gern Slackware zum Basteln und Experimentieren. Über dem Tellerrand gibt es auch noch nette Geschichte wie Plan 9 (exotisch!) oder eigene NetBSD-Kernels bauen.
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Wie Benjamin schon sagte: Es kommt drauf an, was du vorhast. Hast du dir die Kiste vorgenommen, um erste (!) Linux-Kenntnisse zu sammeln oder arbeitest du nebenher schon mit Linux und willst nur ein separates Bastelsystem?Ich kenne deinen Kenntnisstand nicht. Wenn du ein Neuling bist, würde ich sagen: Das System ist egal. Nimm dir ein altes Unix-Buch und lern erstmal den Umgang mit der Shell und die Unix-Eigenheiten, denn dies ist fast überall das Gleiche. Ich habe zwei gute Unix-Bücher. Da du ortsansässig bist, kann ich sie dir gern leihen.
Ansonsten: Ich nehme immer gern Slackware zum Basteln und Experimentieren. Über dem Tellerrand gibt es auch noch nette Geschichte wie Plan 9 (exotisch!) oder eigene NetBSD-Kernels bauen.
Richtig will erste Kenntnisse sammeln, ob es am Schluss der Rechner wird ist eine frage wie heute der tag endet.
An sonsten zeihe ich einen anderen vielleicht aus der Tasche. -
wenn Gentoo, dann Sabayon. In dieser Distri wird vieles erklärt und ist einfacher zu handhaben.
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Aber doch nicht auf der Kiste. Sabayon ist recht "fett".
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Stimmt, ich habe die Specs vergessen. Aber ansonsten ist Sabayon ein nettes System
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Gentoo für Einsteiger?!?!
Sonst gehts dir noch gut, was?
Ein Einsteiger will ein laufendes System und nicht alles von Hand bauen. Das kriegen viele Distris out of the box hin, Gentoo aber sicher nicht.
Wenn du nur trollen willst, um Leuten einzureden, Linux sei mmernoch so kompliziert wie Gentoo, gehst du damit allen Leuten hier nur auf die Nerven.
Nein wirklich, ich meine das ernst! Wenn du Linux wirklich lernen willst, kann es durchaus nicht verkehrt sein, mit sowas wie Gentoo anzufangen! Siehe auch s4ndwichMakeRs Post.
Eine meiner ersten Programmiersprachen war auch AVR-Assembler, das kann schon ganz interessant sein. Oder wenn du vor 30 Jahren einen Computer hattest, war auch nicht gleich alles Bunt sondern erstmal BASIC. -
Vom Programmieren habe ich ja noch gar kein plan, darum werde ich im System sicher nicht rum Doktoren wollen.
Kenne da ein sehr begabten Programmierer seit gut zwei Wochen, der wird mir das nach und nach erklären. -
Nein wirklich, ich meine das ernst! Wenn du Linux wirklich lernen willst, kann es durchaus nicht verkehrt sein, mit sowas wie Gentoo anzufangen! Siehe auch s4ndwichMakeRs Post.
Eine meiner ersten Programmiersprachen war auch AVR-Assembler, das kann schon ganz interessant sein. Oder wenn du vor 30 Jahren einen Computer hattest, war auch nicht gleich alles Bunt sondern erstmal BASIC.Es ist trotzdem der falsche Weg. Er will Linux nutzen, nicht an Linux mitwirken.
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