Konsolenfrickeldistris wie Gentoo sind für mich nicht mehr zeitgemä.
Zeitgemäß ist völlig falsch. Es kommt einfach auf den Anwendungszweck an.
Konsolenfrickeldistris wie Gentoo sind für mich nicht mehr zeitgemä.
Zeitgemäß ist völlig falsch. Es kommt einfach auf den Anwendungszweck an.
Ja Gentoo war gemeint wollte den Diamant mal im terminal heulen sehen....
Lubuntu ist eigentlich die beste Wahl, braucht 128MB Ram, kommt mit 500Mhz gut aus, ist aktuell
Zeitgemäß ist völlig falsch. Es kommt einfach auf den Anwendungszweck an.
Und der ist hier "Desktopanwender".
Coni hat mir 2007 gesagt, fang mit Gentoo an.
Also hab ich auf meinen Scenic 600 mit Pentium 2 300MHz und 256MB RAM Notebook, Gentoo zurechtgepfuscht.
Dabei hab ich sau viel gelernt und es hat spaß gemacht !_!
also, geheiligt sei der BOFH und nutz Gentoo.
wobei, zum reinen ausprobieren, hatte ich vorher auf meiner AMD64 Kiste nen Kubuntu 6.10 getestet, aber das war nur die LiveCD.
Würde Diamant ja n nacktes Debian ans Herz legen. Debian ist nicht ganz so ne Frickelei wie Arch (wenns kein Sid ist.), aber auch net so einfach wie n Ubuntu oder OpenSUSE.
Programmieren versuche ich auf einem V-PC, aber nicht auf so einem der auch genutzt werden soll, will nämlich nicht bei jedem versuch das ganze System neu aufspielen müssen wenn ich mist gebaut habe.
Erfahrung mit der Unix-Shell ist sicher nicht verkehrt, bei den ersten Gehversuchen in der Shell brauche ich dann eh Hilfe.
Habe bis her nicht mal eine Vorstellung nach welchem Prinzip Unix-Systeme arbeiten.
So hier noch das Buch für die Hand als PDF
F400_H_DE.zip
Informiere dich erst mal was programmieren bedeutet.
Normal fängt man nicht an am Betriebssystem zu basteln, sondern schriebt erst mal 1,2 Programme die irgend etwas tun, dabei geht das OS auch nicht kaputt.
[...]
also, geheiligt sei der BOFH und nutz Gentoo.
Nutzt du heute Gentoo produktiv? Sei bitte ehrlich...
Nutzt du heute Gentoo produktiv? Sei bitte ehrlich...
Aufm Notebook und aufm Server ja. Aufm normalen Desktop nur Windows ;>
Auf einem Server würd ich nie rolling Release in irgendeiner Form einsetzen. Da will ich was mit klaren Versionen, Stabilität und Support. Zum Beispiel Ubuntu LTS oder in langfristigen Sachen auch CentOS.
Aufm Notebook und aufm Server ja. Aufm normalen Desktop nur Windows ;>
Ich meinte jetzt Wynton. Du hast eh nen Schuss (im positiven Sinne) Q_Q
Auf einem Server würd ich nie rolling Release in irgendeiner Form einsetzen. Da will ich was mit klaren Versionen, Stabilität und Support. Zum Beispiel Ubuntu LTS oder in langfristigen Sachen auch CentOS.
Es gib eben sehr verschiedene Möglichkeiten, wie man seine Serverumgebung betreiben will. Stable Releases ist ein Weg davon, genauso wie Rolling Release eins ist.
Übrigens: Wer sich ernsthaft mit PostgreSQL beschäftigt, sollte mal ein Gentoo mit PostgreSQL aufsetzen. Wenn man dort PostgreSQL statt dem GCC mit ICC übersetzt, kann man etwa 20% Leistungsunterschide zu anderen Distributionen erreichen Vorallem dann, wenn die Datenbank unter großer Last ist.
Es gib eben sehr verschiedene Möglichkeiten, wie man seine Serverumgebung betreiben will. Stable Releases ist ein Weg davon, genauso wie Rolling Release eins ist.
Übrigens: Wer sich ernsthaft mit PostgreSQL beschäftigt, sollte mal ein Gentoo mit PostgreSQL aufsetzen. Wenn man dort PostgreSQL statt dem GCC mit ICC übersetzt, kann man etwa 20% Leistungsunterschide zu anderen Distributionen erreichen Vorallem dann, wenn die Datenbank unter großer Last ist.
Intel C Composer? Ist das wirklich ein sauberes Drop-In-Replacement? Mit clang funktionieren ja einige Sachen noch nicht so ganz …
ICC ist nicht für alle Pakete geeignet. Den GCC kannst du damit nicht komplett ersetzen. Aber ein Teil der Pakete kannst du damit kompilieren.
So aus dem PCG-F400 ist nicht geworden, habe stattdessen ein F304.
Meine erste Linux frage, was ist eine Swap Partition, und was eine ex4?
So aus dem PCG-F400 ist nicht geworden, habe stattdessen ein F304.Meine erste Linux frage, was ist eine Swap Partition, und was eine ex4?
Eine Swap-Partition ist quasi das Äquivalent zur Auslagerungsdatei auf Windows. Was nicht in den RAM passt wird dorthin ausgelagert.
ext4 ist das im Moment gängige Dateiformat für "normale" Linux-Partitionen, sprich deine Root-Partition oder deine Home-Partition.
Eine Swap-Partition ist quasi das Äquivalent zur Auslagerungsdatei auf Windows. Was nicht in den RAM passt wird dorthin ausgelagert.
ext4 ist das im Moment gängige Dateiformat für "normale" Linux-Partitionen, sprich deine Root-Partition oder deine Home-Partition.
Verstehe, Root-Partition = Primäre Partition unter Windows.
Und Swap ist also für die „pagefile“ eine eigene Partition.
Das habe ich so also schon mal begriffen.
Ich danke dir.
Installiert habe ich es bekommen, nur wenn ich jetzt Benutzer-Name und Passwort eingebe, wie bei der Installation angegeben passiert nichts.
Also noch mal das ganze.
Mittlerweile bei versuch 4, noch kein geeignetes Linux für den läpi.
Hast dir Hardwaremäßig aber auch echt ne harte Nuss vorgenommen. Lubuntu (Also mit L am Anfang, das wichtig) mal probiert?
N Pentium 2? Really? Da wirds lustig was einfaches, aktuelles und funktionierendes zu finden. Je nach Grafik auch noch Treiber dafür zu finden.
Viel Spaß.
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