raspberry pi emulation mit sdkarte

  • öö

    würde gern ein armimage auf meine sd karte packen und davon halt starten per qemu.

    bins leid immer pi, monitor und alles rauszukramen, wenn ich es bequem von mein notebook machen könnte und nachher die karte einfach nur in ein pi reinschieben könnte.

    3d wird wohl nicht möglich sein? weil omxplayer und xbmc..

    kann man usb tunneln? wegen dvb-t und wlan sticks.

  • http://www.raspberrypi.org/forums/viewtopic.php?&t=45118

    • Auf Windows nutzt man statt qemu-system-arm.exe qemu-system-armw.exe, wenn man die QEMU- und serielle Konsole im SDL-Fenster (Strg+Alt+2 bzw. Strg+Alt+3) statt in einem zusätzlichen Konsolenfenster haben will.
    • Statt -hda (IDE-Festplatte an Master 1) sollte man wenn möglich -drive if=sd,index=0,media=disk,file=<image_von_sdkarte>.img nutzen, damit die virtuelle SD-Karte ordnungsgemäß als /dev/mmcblk0 ansprechbar ist.
    • -kernel ist das Kernel-Image von der FAT32-Bootpartition. Das erspart den Weg über den virtuellen Bootloader.
    • -append sind die dem Kernel zu übergebenden Parameter (aus der /boot/cmdline.txt).


    Unter Linux kann man zusätzlich USB-Geräte mit einer bestimmten Vendor/Product-ID durchschleifen, siehe dazu die QEMU-Dokumentation. Ebenso ist z. B. ein QEmu-Image als virtuelle USB-Festplatte oder ein beliebiges Char-Device als virtueller RS232-USB-Adapter möglich.

    Die ordnungsgemäße Simulation des Grafikchips des RPi wird wohl nicht ohne Weiteres möglich sein.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!