Zusammenstellung Hardware für Wohnzimmer

  • Habe auch die Erfahrung gemacht, dass man Windows 7 ab 2 GB ordentlich benutzen kann (Internet surfen, Office-Kram, einfache Spiele und C-Programmierung mit Code::Blocks). Mit einem GB ist es schon zäh und kein Vergnügen, aber mit 2 GB läuft soweit alles, was ich brauche. Klar, wenn man mit VMs arbeiten will, braucht man schon mehr RAM, aber das wird man ja am Wohnzimmer-PC nicht brauchen.

  • Ich weiß nicht, welche Erfahrungen du gemacht hast,

    Auf Sockel-939 und Sockel AM2 ist es gruselig mit nur 4 GiB RAM. Das Windows selbst läuft frisch installiert zwar bedienbar, aber sobald eine größere Anwendung (LibreOffice 4.3; M$ Office 2010; gimp 2.8.14; ressourcenfressende Internetseite mit aktuellem Firefox; Scan-Orgien mit Adobe Acrobat X) ins Spiel kommt, kommt die Bremse. Wenn der PC Verbindung zum Internet hat, kommt noch das leidige Thema Antivirus dazu. Den Sockel-939-PC, der sich nicht auf mehr als 4 GiB aufrüsten lässt, musste ich mittlerweile austauschen, da ein sinnvolles Arbeiten, insbesondere die geforderten Scan-Orgien, an dem Arbeitsplatz damit nicht möglich war.

    Außerdem geht es mit 4 GiB eigentlich nur mit Auslagerungsdatei, und die ist wie schon erwähnt auf einem HTPC keine so gute Idee, wenn nur eine SSD und Datengräber verbaut sind.

  • Auf Sockel-939 und Sockel AM2 ist es gruselig mit nur 4 GiB RAM. Das Windows selbst läuft frisch installiert zwar bedienbar, aber sobald eine größere Anwendung (LibreOffice 4.3; M$ Office 2010;

    Mooooment, du nimmst jetzt nicht ernsthaft Bürosoftware als Beispiel für Ramfresser?

    gimp 2.8.14

    Bei großen Projekten ja, sonst nein.

    ressourcenfressende Internetseite mit aktuellem Firefox

    Welche soll das sein?

    Scan-Orgien mit Adobe Acrobat X

    Da nimmt man halt mal eine der tausenden Alternativen statt dem bloatigen Adobekram. Aber selbst der braucht keine 4GB RAM.


  • Außerdem geht es mit 4 GiB eigentlich nur mit Auslagerungsdatei, und die ist wie schon erwähnt auf einem HTPC keine so gute Idee, wenn nur eine SSD und Datengräber verbaut sind.

    Warum soll das bitte ein Problem sein. Auslagern auf SSD ist flott, und RAM sauteuer...
    Und komme nicht mit Schreibzyklen an, ließ die Stresstestresultate von Consumer SSDs, die können das problemlos ab.

    ThinkPad X13s gen1 - Snapdragon 8cx gen3 - 16 GB DDR4 - Adreno 690 - 1 TB Corsair MP600 mini - FHD IPS - Win11
    New Shyzen - Ryzen 5 5600X - 32 GB DDR4 - Radeon RX 6750 XT - 250 GB Samsung 960 EVO; 120 GB Intenso SATA - 4k IPS - Win11
    Es ist RISC im Haus!

    Einmal editiert, zuletzt von michi (17. November 2014 um 22:50)


  • Mooooment, du nimmst jetzt nicht ernsthaft Bürosoftware als Beispiel für Ramfresser?

    Diese Software läuft genau wie das Betriebssystem nicht um ihrer selbst willen. Mit 'nem Dokument > 100 Seiten mit zahlreichen Fotos und Grafiken drin läuft das RAM schon voll. Und mit großen Tabellen, in denen Berechnungen laufen, kann das ruck zuck gehen.
    Klar gibt es für solche Fälle Alternativen, aber die erwähnte Software ist vorgegeben und daher von mir nicht durch andere zu ersetzen.


    Da nimmt man halt mal eine der tausenden Alternativen statt dem bloatigen Adobekram. Aber selbst der braucht keine 4GB RAM.

    Auch dies ist leider eine Vorgabe und quasi in Stein gemeißelt.

    Dann kommt noch hinzu, dass oft mehrere der erwähnten Programme gleichzeitig laufen.

    Über Sinn und Unsinn dieser Vorgaben zu diskutieren ist müßig, das habe ich schon alles hinter mir. :(
    Da man diese Software haben möchte, muss halt "Leistung" in den Blechotto unter'm Schreibtisch, und zur "Leistung" gehört auch genug RAM. Unter 8 GiB RAM läuft im Büro nichts mehr, neu kaufe nicht mehr unter 16 GiB RAM. Immerhin haben seitdem die Klagen über lahme Rechner spürbar nachgelassen.

  • @Arnulf
    Du schreibst mal wieder Schwachsinn.
    Windows 7 x64 läuft selbst mit einem Athlon 64 3700+ San Diego und 1 GB DDR-400 DualChannel vernünftig, allerdings ist das für aktuelle Programme zu wenig.
    Ein Dual-Core mit 2 GB RAM ist ausreichend um Internet zu surfen und für Multimedia-Kram.


  • Auf Sockel-939 und Sockel AM2 ist es gruselig mit nur 4 GiB RAM. Das Windows selbst läuft frisch installiert zwar bedienbar, aber sobald eine größere Anwendung (LibreOffice 4.3; M$ Office 2010; gimp 2.8.14; ressourcenfressende Internetseite mit aktuellem Firefox; Scan-Orgien mit Adobe Acrobat X) ins Spiel kommt, kommt die Bremse. Wenn der PC Verbindung zum Internet hat, kommt noch das leidige Thema Antivirus dazu. Den Sockel-939-PC, der sich nicht auf mehr als 4 GiB aufrüsten lässt, musste ich mittlerweile austauschen, da ein sinnvolles Arbeiten, insbesondere die geforderten Scan-Orgien, an dem Arbeitsplatz damit nicht möglich war.

    Also ich weiß echt nicht, was du mit deinem Rechner machst 8| Ich habe hier auf dem Core 2 Duo absolut keine Probleme gehabt (und habe ich auch nachwievor nicht) mit seinen 3GB RAM. Auch Office 2010 nutze ich da - ohne Probleme. Und auch im Internet habe ich keinerlei Sorgen bisher gehabt - natürlich mit Antivirensoftware. Sicher: Ich bin kein "Poweruser", mehr als 'n paar Word- und Excel-Dokumente sowie ein paar Access-Datenbanken sowie Internet und Videos anguggen mache ich in der Regel nicht, aber ich bezweifle, dass in einem 0815-Haushalt so großartig viel mehr damit gemacht wird. Und selbst hier an meinem jetzigen System (Core 2 Quad, 8GB RAM, Windows 8.1) habe ich selten mal mehr als 3GB RAM in Beschlag.

    Außerdem schweifen wir langsam vom Thema ab: Hier gehts nicht um irgendwelche Arbeitsrechner, sondern um einen Rechner fürs Wohnzimmer, der DVDs und Fernsehprogramme abspielen soll.

    «Ich verstehe Ihre Frage so: Dass es Menschen gibt, die wünschen, dass ein solches OS als "Retro-OS" bezeichnet wird, ja? Mir ist nicht bekannt, dass solche Absichten bestehen, da HP-UX 9.x einfach ein altes OS ist. Niemand hat die Absicht, ein "Retro-OS" zu bauen.» Xaar, 2014

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  • Das mit dem PCI-Express x4 ist mir bei den AM1-Boards bewusst. Wenn ich dann die OnChip-Grafk nutz, sollte n HDMI-Anschluss dabei sein. Dass die AM1-Athlons keinen Hering vom Teller ziehen, ist mir klar. Speicherpreise sind momentan recht hoch. Als Festplatte hab ich mir die Hybridplatte angeschaut. Werd mir die Hardwarezusammenstellung nochmal bei meinen Computerfachladen vir Ort preislich vergleichen. Warten muss ich bei beiden, wenns bestellt wird. Vor Ort hab ich den Vorteil mit Stammkundenrabatt. Von den Hybridplatten wollt ich mir noch eine fürs Netbook holen. Mal nochma nachrechnen, ob ich vielleicht mit 2 herkömmlichen 3,5"Platten billiger wegkomm.

    Poweruser sind meine Eltern gewiss ned.

  • Für HDMI gibt einfach ein paar Cent mehr fürs AM1B-MDH aus. Dann haste auch HDMI - kostet bei Alternate im Moment 50ct mehr als das AM1B-M. Die solltens sicherlich nicht rausreißen :)

    «Ich verstehe Ihre Frage so: Dass es Menschen gibt, die wünschen, dass ein solches OS als "Retro-OS" bezeichnet wird, ja? Mir ist nicht bekannt, dass solche Absichten bestehen, da HP-UX 9.x einfach ein altes OS ist. Niemand hat die Absicht, ein "Retro-OS" zu bauen.» Xaar, 2014

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