Die Theorie besagt, dass alle timings von dem Quarz abgeleitet werden sollte und es tatsächlich funktioniert. wenn der quarz gelötet ist, sollte man allerdings wirklich löten können, um so nen seltenes board zu modifizieren. musst du dir gut überlegen.
Highscreen DX-25
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Ich schau mal nach...aber auf diesem Bild ist in der Mitte, oben, ein gelöteter Quarz zu sehen:
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Noch mehr Nostalgire: HIGHSCREEN HIGLIGHTS, 23 Titelbilder:
http://www.kultboy.com/Highscreen-Hig…eitschrift/470/
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Prospekt:
http://www.oliver-kilb.de/wp/wp-content/…bis_anzeige.jpg
Manfred -
Rund 1500 DM Aufpreis für Cache und einige Mhz. Das waren noch Zeiten. Wobei die maximale Geschwindigkeit laut Landmark auch nen knaller ist...
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Hier ein Picture aus einem Vobis-Prospekt:
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Wenn de damals gewusst hätten dass wir heute jenseits der 3000MHz Grenze, 2000000 MB Festplattenspeicher, Funkeingabegeräten und 24" Flatscreens rumdümpeln...sowie optischen Laufwerken die mit 4,7GB mehr als das 1000fache aufnehmen können.als.damals üblich. und die Hardware kostet nur einen Bruchteil dessen.
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Wenn ich dran denk... mein erster PC (P1 133, 16 MB Edo-Ram, 2,1 GB Platte, Win95, Tastatur, Maus, Monitor und Canon BJC 240) kostete 3500 Mark....
Heutzutage kommt man auf 400-500 Euro. -
Waren damals 1990 denn nicht 80 MB Festplatten total überteuert?
Weil auf dem Highscreen-PC vom Foto war Windows 3.0 vorinstalliert, daher 1990.
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Haben 80 MB damals eigentlich für alles ausgereicht oder waren die schnell voll?
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Wenn de damals gewusst hätten dass wir heute jenseits der 3000MHz Grenze, 2000000 MB Festplattenspeicher, Funkeingabegeräten und 24" Flatscreens rumdümpeln...sowie optischen Laufwerken die mit 4,7GB mehr als das 1000fache aufnehmen können.als.damals üblich. und die Hardware kostet nur einen Bruchteil dessen.Damals waren Computer aber noch bei Weitem keine Massenware für den Heimanwender wie heute. Damals hat man sich - sofern man überhaupt einen hatte! - in der Familie einen Rechner geteilt. Heute hat in der Familie jeder seinen eigenen Rechner (oder gar mehrere). Außerdem war die Auswahl an Hardware nicht so groß gefächert wie heute. Was haste denn 1990 an Leistung bekommen? XT-Klasse-Rechner (die aber schon nicht mehr wirklich jemand genommen hat), AT-Klasse-Rechner (für den "Einsteiger"), 80386SX (gehobener Einsteiger), 80386DX ("Mittelklasse") und 80486DX ("High-End"). Mehr Auswahl gabs nicht (halt die verschiedenen Taktraten, aber nicht mehrere Hersteller mit verschiedenen Leistungen, da die CPUs im Endeffekt fast alle die Selben waren).
Waren damals 1990 denn nicht 80 MB Festplatten total überteuert?Weil auf dem Highscreen-PC vom Foto war Windows 3.0 vorinstalliert, daher 1990.
Würde ich nicht sagen. 80MB waren für 1990 durchaus eine vernünftige Größe. Wenn ich so überlege: Der Server (!!), den ich anno 1998 von meinem Vater zu Weihnachten geschenkt bekommen habe (war ein ausgesonderter Server von der Arbeit) war von 1991 - und der hatte 'ne 210MB IDE-Platte drin. Damals gabs auch schon größere Platten, klar, aber Standard waren die noch lange nicht.
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210 MB Platte in Verbindung mit Server... Gegenwert eines Kleinwagens?
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210 MB Platte in Verbindung mit Server... Gegenwert eines Kleinwagens?Keine Ahnung, was der gekostet hat War auf jeden Fall mit seinem i486DX-33 das Schnellste, was du Anfang 1991 auf dem Markt bekommen hast Der DX-50 kam ja erst Mitte 1991 raus, ebenso die ersten DX2.
Wobei der Plattentechnisch für 'nen Server so üppig nicht war. Gab damals schon Platten im Bereich um 1 GB (halt SCSI). Aber der hatte immerhin EISA drin Schönes (schweres) Gerät. Schade, dass der weggeflogen ist
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Ich habe nie den Sinn der Turbo-Taste verstanden. Bei frühen Versuchen, bei PC-kompatiblen Kisten höhere Taktraten als 4,77 MHz zu etablieren, ist es noch sinnvoll, die Taktfrequenz bei Bedarf noch auf den bisherigen Standard zu wechseln, wenn zeitkritische Software davon ausgeht, dass die Kiste mit 4,77 MHz läuft. Aber worin liegt der Sinn, bei einem 486er oder 586er System von z.B. 40 auf 20 oder 120 auf 60 MHz zu wechseln?
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Ich hatte am 486er mal nen PacMan Klon, der hatte ne Geschwindigkeitseinstellung, aber lief auf 33MHz trotzdem immer zu schnell. Mit Turbo Spielbar
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Ich meine, eine Taste, die immer grundsätzlich auf 4,77 MHz wechselt – zugunsten früher PC-Software, die einfach immer davon ausgeht – erscheint die Drosselung sinnvoll. Aber die spätere Drosselung auf irgendeinen scheinbar zufälligen, niedrigeren Wert verstehe ich nicht.
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Hier ein Picture aus einem Vobis-Prospekt: -
Ich meine, eine Taste, die immer grundsätzlich auf 4,77 MHz wechselt – zugunsten früher PC-Software, die einfach immer davon ausgeht – erscheint die Drosselung sinnvoll. Aber die spätere Drosselung auf irgendeinen scheinbar zufälligen, niedrigeren Wert verstehe ich nicht.Es ist ja nicht mal immer eine Änderung der Taktrate. Manchmal wurde damit auch einfach der Cache deaktiviert.
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Mh leider weiss ich nicht wie der Stsnd war in den frühen.90igern. Mein 1. Computerkontakt war Anfang der 90iger mitm Amiga 500. Mein 1. Pc 94 rum, nen 286er mit 20MB MFM für 100Dm. Als sich dann mal ne Computerladenquelle auftat, fiel mir ein 486 SX20 in die Hände, leider damals noch ohne VGA Monitor und IDE Platte. Das war Mitte der 90iger ein Meilenstein für mich. Und mein erstes vernünftiger 486er dx2-66 mit 8MB und 100MB Platte fiel.mir vermutlich für überteuerte 650 DM in die Hände. Was ich nie vergas: sein Zitat: von.dem Geld.kauf ich mir.ne 2,1GB Festplatte. Ich weiss zwar noch nicht wie ich die vollkriegen soll, aber irgendwie geht das schon
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Ich weiss zwar noch nicht wie ich die vollkriegen soll, aber irgendwie geht das schonFramegrabber-Karten gab es schon für den ISA-Bus, und einige sollen sogar mit 'nem 486er laufen, da diese Karten sehr viel in Hardware auf der Karte selbst erledigen. Damit dürfte man damals jede gängige Festplatte zugemüllt bekommen haben. Und mit den CD-ROM-Laufwerken kam dann auch der Festplattenplatzfresser Audiograbbing auf.
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Ja die Grössen gingen ja dann auch rasant in die Höhe. Damals war aber noch Win95 aktuell und viele nutzten noch Dos. Der Otto Normal Anwender hatte da schon zu tun. Meine 100er Platte war hingegen schnell voll. Hatte da Win 3.1 und Dos 5.0 laufen
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