• Zitat von Excel

    Sagt mal, der Linux vs Windows flame kommt doch einfach immer und immer wieder... warum schaffen wir das nicht ein für alle mal mit EINEM EINZIGEN FLAMETHREAD aus der Welt und gut ists? Wir hauen uns mal mächtig die Köpfe ein und dann ists mal in Ordnung...

    ...damit hier noch weniger los ist?

  • Zitat von friedrichheinze

    ...damit hier noch weniger los ist?

    dann ist doch eigentlich mehr los...

    ach ja: solange diese 1000sden mannjahre etwas produktives hervorbringen (und das tun sie auch) und n update alle paar tage auch was bringt, so ist dies besser als wenn microsoft für office 2007 alle 1.5 jahre mal n SP rausbringt, was eh fast nix ändert; von daher ist linux NICHT chaotische update-software...

  • Zitat von Excel

    Dann erklär mir mal was deiner Meinung nach dieser Thread ist?

    Ich habe meinen Post ja editiert zu "extremen flamewars" ;)
    Solange das ganze nicht ein einem einzigen destruktiven Geflame ausartet find ichs ok.

  • Zitat von friedrichheinze


    Find ich auch scheiße... am besten ist doch Software, die jahrelang ihre alten Bugs beibehält und gar keine Updates kriegt. Da weiß man wenigstens woran man ist.

    Und was hat sich Gott eigentlich bei der Evolution gedacht? Ist ja ein bescheuertes Konzept... alle paar Millionen Jahre ist irgend ein neues Lebewesen im Trend. Die Menschheit scheint für mich auch schon wieder auf dem absteigenden Ast zu sein.

    Echt, die Tuxer sind bekloppt... stecken 1000sde Mannjahre in Software, die 2 Wochen später eh keinen mehr interessiert, weil man aus den Fehlern von 1000sden Mannjahren gelernt hat und eine bessere Software entwickelt hat. So dumm muss man erst mal sein.

    Köstlich :D Hab den Post grad auch meiner Freundin vorgelesen und selbst die musste schmunzeln... =)

    Nanu, sagt Dirk jetzt nix mehr dazu? Schade, da habt ihr ihn wohl vergrault... :P

  • Zitat von D. Heck

    Köstlich :D Hab den Post grad auch meiner Freundin vorgelesen und selbst die musste schmunzeln... =)

    Nanu, sagt Dirk jetzt nix mehr dazu? Schade, da habt ihr ihn wohl vergrault... :P

    Dito, ich finde, der Post sollte einen Preis gewinnen =)

  • Nimm einen von mir.

    Der Eber, der ist missgestimmt, weil seine Kinder Ferkel sind. Nicht nur die Frau, die Sau alleine - auch die Verwandtschaft:

    [size=7]alles Schweine!
    [/size]

  • so kann man etwas Leben hier reinbringen (Dirks Statement) =)
    eines stimmt aber, von der Massentauglichkeit sind die Linux-Distris allesamt noch weit entfernt,
    andererseits, wenn Microsoft plötzlich eingehen würde, würde die dienstleistende IT-Branche ziemlichen Aufschwung bekommen.
    (wenn man Apple mal aussen vor lässt)

  • Zitat von Alan

    Es soll auch distros geben, die man nie "richtig" updaten muss, wie SuSE oder Debian ;)

    Wers weiß, kriegt nen Keks



    richtig, bei suse kommt nur ab und zu ein kernel-update (wie wohl bei allen anderen), ansonsten wird man nur sehr wenig mit updates genervt

  • Dass viele Distros von der Massentauglichkeit noch weit enfernt sind mag teilweise stimmen. Trotzdem ist es auch fürn Noob kein Problem mit ein bisschen Einarbeit so eine Einstiger-Distro wie Ubuntu & Co zu nutzen.
    Ich wage mal zu behaupten, dass Linux-Neulinge sogar in der Lage währen Arch Linux o.ä. zu installieren. Das ist alles eine Frage des Willen :D

  • Ich bin noch da.

    Die Sache mit den Sicherheitslücken ist sowieso nicht endgültig geklärt, die letzte statistik die ich gesehen habe, war mit windows, irgendein linux und apple. die lückenschließerei war (angeblich) auch in dieser reihenfolge.

    was mich nervt sind die zu häufigen major-releases. bei windows haben wir seit xp einen 2001 gehabt, und jetzt frisch 2007 vista. dazwischen einige große updatepacks, die automatisch ablaufen.

    wir haben ja den alten artikel bemängelt. wann hab ich den geschrieben? vor 4-5 jahren. also so 2003 rum. alle die da genannten linux distros waren aktuell. wo sind sie heute? müll. kein mensch benutzt mehr redhat 9, oder redhat.

    bei linux wird einfach zu oft was rausgeballert, wieviele kernel gab es in den letzten 5 Jahren? Und wieviel Usereingriffe waren da nötig???

    Was mich halt auch immer nervt ist diese "Ich leg mich nicht fest" Einstellung der Linux induvidualisten. keine distro ohne 3 GUIs, 5 Shells, 8 Editioren, 4 Browser.... Software ohne klare linien, oder schlimmer weil der entwickler keine lust hatte 7 paketmanager zu unterstützen, nur den sourcecode bereitstellen. echt userfreundlich.

    das geflame kann weiter gehen. dann werfe ich auch mal die zig dateisysteme, mangelne treiber (wer hat schon lust seinen guten treiber opensource zu stellen, wie hardcores es fordern) und warum die live-cds so beliebt sind (warum die festplatte für einen versionsgast belästigen....).

  • Du kannst die 3 GUIs, 5 Shells, 8 Editioren, 4 Browser auch 3 GUIs, 5 Shells, 8 Editioren, 4 Browser sein lassen und dich auf 1 GUI, 1 Shell, 1 Editior, 1 Browser festlegen.

    Für Windows gibt es doch auch 3 GUIs, 5 Shells, 8 Editioren, 4 Browser (wennich gar mehr)

  • Aber nicht im standard lieferumfang. und klassik und aero/luna unterscheiden sich nicht stark, und wirkt sich nicht auf die programmwahl so aus wie bei gnome & co aus. distros erschlagen einen mit vielen anwendungen wo der anfänger keine ahnung hat welche die beste ist.

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