wer hat das behauptet das ich jahrelange 98 nutzer war? so ein bullshit.
ich hau hier auch nicht auf die kacke und tu auch nicht so als wäre ich ein IT pro ALSOB!
ich frag mich eher warum du hier so aus der reihe schlägst alle anderen waren freundlich und hilfsbereit und du ... naja sag ich lieber nichts zu
Retro HardwareProb. Floppy + CPU
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VolvoDriver: Ich denke, er verwechselt dich da mit jemand anderem - und einem anderen Thread.
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Ups sorry, da hat er recht! Zu früh am morgen.
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hab auch nicht verstanden was der wollte. wenn ich seinen kram da eingebe den er mir geschrieben hat passiert nichts großartig.
dann soll er einfach gar nichts texten. soll ich nun /U eingeben? -
Was ist denn noch auf der Diskette drauf? Kannst du ggf. mal posten, was er nach "DIR" anzeigt? Die BIOS-Flash-Datei hat ja einen Namen.
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Dir ist bewusst das du Dateiname.bin durch die Flashdatei auf der Diskette ersetzen musst?
Einfach den Befehl darein hacken bringt da nichts.. DOS will schon wissen was du möchtest. Und /U bringt nur dann was, wenn du dem Flashtool auch sagst welche Datei er zum Flashen nehmen soll.
Als Beispiel mal:
uniflash.exe cubx011.rom -F
uniflash ist das Programm
cubx011.rom das BIOS das du einspielen möchtest
-F heißt force, also erzwingen.Aber wie Xaar und Arnulf schon sagten, lass es lieber! Wenn du jetzt nicht weißt was du da tust und nachher eine generische Datei ins BIOS kloppst, was gar kein BIOS-Code enthält, haste einen ordentlichen Briefbeschwerer, das hat nichts mit Stromausfall oder sonstigen zu tun, sondern liegt am dem Nutzer der vor dem Bildschirm ist! Ich würde mich im Zweifelsfall erstmal mit den Flashtools vertraut machen und dem DOS-System.
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Zitat von Tante EDIT(H)
Due to license limitations the DOS system files are not included
on the Flash BIOS Update Disk.A) If you have a DOS system installed on your hard disk:
1) Create a bootable Flash BIOS Update /Recovery disk as follows:
- Boot DOS from the harddisk.
- Insert the Flash BIOS Update disk into drive A:
- Run SYS C: A: to make your Flash BIOS Update disk bootable.
(This can be done automatically by running MAKESYS.BAT).
2) To run the Flash BIOS Update:
- Boot your computer from the Flash BIOS Update disk and follow
the instructions on the screen.
- Keep the disk in a safe place (for Recovery).
--------------------------------------------------------------------B) If you don't have a DOS system on your hard disk:
1. Boot your system from a DOS boot floppy (no EMM386 loaded).
2. Remove the boot disk and insert the Flash BIOS Update disk.
3. Run AUTOEXEC.BAT from the Flash BIOS Update Disk.Warning: This procedure (B) can only be used for a Flash BIOS Update.
It doesn't create a bootable recovery disk.Das ist mal aus der Readme kopiert - daher bootet die Diskette bei dir auch nicht, ist also doch nicht bootfähig. Es ist aber dringend anzuraten, dass du von Disketten bootest! Einfach mal im MS-DOS-Fenster unter Windows 98 "SYS C: A:" eintippe, dann werden die Windows 98-Startdateien auf die Diskette kopiert. Danach von der Diskette booten - und es sollte laufen
In der autoexec.bat steht auch nur Folgendes drin:
Damit sollte der "richtige" Befehl klar sein: FLASHBIO D981_00.OMF
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ich nehme mal an das ist dann die .OMF?!
was soll das dann mit dem update also /U? -
Schau' mal meine Ergänzung an:
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ich nehme mal an das ist dann die .OMF?!
was soll das dann mit dem update also /U?Da steht doch: Update nur wenn dein BIOS aktueller ist als das bereits installierte.
Das ist eine einfache Zusatzoption um zu verhindern das DU ein altes BIOS Flasht, mehr hat es damit nicht aufsich. -
habe so eine datei noch nie geöffnet , sagte ich ja kenn mich damit nicht so aus. paar standart dos befehle klar.
dann starte ich mal das biosupdate jetzt. scandisk hat keine fehler grade gefunden, wenn windows im config wieder hängen bleibt habe ich die fehlermeldung wieder was mach ich da gleich damit der fehler nicht wieder auftritt?
Also das BIOS auf der diskette ist neuer als das installierte das habe ich sofort erkannt.
die REV. ist neuer als die installierte also doch /U? -
Mach' erstmal eine Sache fertig. Erstmal das BIOS-Update, dann gehts mit Windows weiter (oder nicht...).
Zu dem Windows-Fehler: Ich bin da komplett durcheinander, da hier kreuz und quer mehrere Probleme gleichzeitig beschrieben sind. Was hast du gemacht (bzw. willst du machen) und wo tritt welcher Fehler auf?
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sagt mir lieber was jetzt mit dem BIOS ist das mach ich jetzt sowieso zu erst um die nervigen boot fehler zu beseitigen /U oder den befehl den nur mir grade gegeben hast?
habe gestern 3 mal windows installiert jedesmal kam der fehler als er mit der install fertig war und nen neustart machen musste. dann geht der ja nochmal in so ein config fenster wo dann unten links noch so ne restzeit angezeigt wird. da kann der aber nur rein, wenn ich den PC ausschalte, da er bei dem windows startbildschirm nicht weiter läd ( bzw die kleine blaue leiste da unten bewegt sich aber nichts passiert ) ist jetzt denke ich mal etwas genauer beschrieben
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/U ist einfach eine Überprüfung um dir die Arbeit zu erleichtern, falls du NICHT weisst, ob das aktuelle BIOS neuer ist. Du kannst es setzen, musst es aber nicht. Geb einfach Xaar sein Befehl ein, das ist definitiv richtig.
Nur ist ein gewisser Grundsatz an Englisch nicht verkehrt um sowas durchzuführen, wenn du dir die beschreibung von /U durchliest, hätte alles klar sein müssen. Stell dir vor, beim Flachvorgang kommt gleich ein Fehler und du drückst irgendwas, das geht nach hinten los!
Und "sagt mir jetzt was ich", ist genau das, wo ich ein sehr böser Moderator werde, weil wir dir seit gefühlten 20 Posts versuchen dir zu erklären, das U völlig uninterressant ist! Wir helfen dir wo es geht, aber du machst mehr das was du gerade denkst, entweder du hörst auf uns komplett oder lässt es sein, anders kann man sonst nicht helfen.
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wenn ich den Xaar seinen befehl eingebe kommt start reprogramming the flash memory (y/n) drück ich natürlich y
dann kommt als nächste meldung ERROR 'D981_000.OMF - Open failed on filealso kurz gesagt datei kann nicht gelesen werden aus irgend einem grund?!
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Also in dem Befehl, den ich reinkopiert habe, steht "D981_00.OMF" - nicht "D981_000.OMF".
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oh alles klar ich komm selber da durcheinander er macht es nun. hoffen wir es mal das alles gut geht...
So fertig, der CPU fehler ist nun auch weg!
jetzt hab ich aber immer noch einen: Resource Confilct- PnP Device Game -
hat auch mit laufwerk B:\ gefunztso jetzt alles oder nichts ich riskier das biosupdate mal RAM ist ja OK.
nur was muss ich da eingeben /UHaaaaalt!!!
Wie in dem von Xaar erwähnten readme beschrieben wird das BIOS-Update von einer minimalen DOS-Bootdiskette aus gestartet. Diese Diskette enthält u.a. keine CONFIG.SYS und lädt somit weder HIMEM.SYS noch EMM386.EXE, da diese Programme zum Scheitern des BIOS-Updates führen können.
Insgesamt sollte beim Einrichten eines alten PCs eine gewisse Reihenfolge eingehalten werden, erst die Hardware, dann die Software:
- Minimalsystem aufbauen: Prozessor, der vom BIOS erkannt wird, 1 Speicherriegel, Grafikkarte, Diskettenlaufwerk 3,5" 1,44 MB, Tastatur
- memtest86+ laufen lassen
- Wenn das System bisher fehlerfrei läuft, aktuelles BIOS installieren. In einigen Fällen ist ein "modded BIOS" an Stelle eines "vendor BIOS" sinnvoll, aber dann sollte man wissen, was man tut.
- gewünschten Prozessor einbauen
- memtest86+ laufen lassen, eine Runde reicht (geht hier ja darum, dass der "neue" Prozessor mitmacht)
- RAM im Rahmen der Möglichkeiten nach Wunsch aufrüsten
- memtest86+ laufen lassen (min. 3 Durchläufe)
- wenn bis jetzt keine Fehler aufgetreten sind (!), übrige Hardware (Steckkarten, Laufwerke) einbauen, PS/2-Maus anschließen, falls eine solche benutzt werden soll
- PC mit Live-Linux (z.B. Knoppix von CD/DVD, bei wenig RAM ohne GUI mit "knoppix 2", auf ganz alten Kisten notfalls tomsrtbt von Diskette) starten und Festplatten mit "badblocks -wsv" auf Fehlerfreiheit prüfen. WICHTIG! "badblocks -wsv" löscht alle Daten & Partitionen auf den Festplatten! Somit finden sich danach auch keine Leichen (Datenreste, verschwurbelte Partititonstabellen) vergangener Zeiten auf den Festplatten.
- sofern die Festplatten dies unterstützen, SMART-Werte kontrollieren: Sind Current_Pending_Sector oder Offline_Uncorrectable nach dem badblocks-Durchlauf immer noch > 0, ist die Festplatte hinüber, ist Reallocated_Sector_Ct > 0, sollte man sich darüber im Klaren sein, dass die Festplatte bald ihren Geist aufgeben kann. Wichtige Daten haben auf so einer Festplatte nix verloren, für'n reines Museumssystem kann man die (mit gedrückter Risiko-Taste) nutzen.
- optional: aggressivere RAM-timings im BIOS einstellen, danach wieder memtest86+ laufen lassen
- wenn bis hierher keine Fehler aufgetreten sind, Festplatten partitionieren, Betriebssysteme installieren
Dafür brauchst Du an Software auf Wechseldatenträgern für ein System, das von CD/DVD starten kann:- memtest86+ (Diskette oder CD)
- minimale DOS-Bootdiskette, unter DOS mit "format a: /s" erstellt
- ggf. eine FreeDOS-CD, falls kein PC mit einem Betriebssystem verfügbar ist, mit dem die minimale DOS-Bootdiskette erstellt werden kann.
- Knoppix-CD/DVD. Ab v7 können damit auch die SMART-Werte der Festplatten ausgelesen werden. Sollte v7 auf der alten Hardware nicht starten, v5 probieren, notfalls v3 oder v4.
- ggf. hdat2-Diskette, falls Knoppix auf einer Festplatte eine HPA findet
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Neues BIOS ist aber nun aufgespielt und läuft. und die ganzen fehler sind auch alle nun weg.
muss ja schon was gebracht haben, so doof es sich vll anhört
und bei dem windwos installieren bleibt er auch nicht mehr hängen, muss ja alles was gebracht haben, oder hatte was mit dem defekten RAM zu tun. -
memtest hab ich heute morgen auch mal laufen lassen, aber bei 129,9MB geht der immer wieder auf 129,0MB wieder zurrück ( siehe Anhang )Diese massiven Fehler bei exakt 128 MiB sehen weniger nach defekten Speicherriegeln aus als vielmehr nach zur Hauptplatine inkompatiblen Speicherriegeln!
Bei 576 MiB RAM können sich nur 1× 64 MiB + 2× 256 MiB in den drei Steckplätzen befinden.
Mögliche Fehlerquellen abgesehen von Hardwaredefekten sind:- Es wurden 256 MiB single-sided organisierte Module eingesteckt. Diese sind mit der Hauptplatine nicht kompatibel! Wenn die Hauptplatine überhaupt 256 MiB-Module akzeptiert, dann nur double-sided organiserte (i.d.R. solche mit 8 Chips auf jeder Seite). Anm.: 512 MiB-Module sind zur Hauptplatine inkompatibel.
- Die Hauptplatine akzeptiert keine 256 MiB-Module, dann ist bei 128 MiB-Modulen Schluss, wobei in diesem Fall wahrscheinlich nur double-sided organisierte 128 MiB-Module funktionieren.
- Die Module sind unabhängig von Kapazität und Organisation untereinander inkompatibel: Jedes einzeln mit memtest86+ im System testen.
- Die beiden 256 MiB-Module sind double-sided, das 64 MiB-Modul aber single-sided organisiert. Die Hauptplatine akzeptiert keine Mischbestückung mit single-sided und double-sided organisierten Modulen: Nur mit den beiden 256 MiB-Module testen.
Ach ja, um Windows 98 / Windows 98 SE überhaupt installieren zu können, dürfen max. 512 MiB RAM installiert sein. Der hack, damit das auch mit mehr RAM (max. 1 GiB) läuft, lässt sich erst nach der Installation anwenden.
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