Aber gib es bitte im Thread-Titel an, sonst verstehen wir dich alle falsch.
Meinst du jetzt das mit dem fehlenden PC-Speaker?
Aber gib es bitte im Thread-Titel an, sonst verstehen wir dich alle falsch.
Meinst du jetzt das mit dem fehlenden PC-Speaker?
Genau.
Hast du mal den Ram durchgewechselt, bzw. auf die Minimalkonfiguaration verringert?
Hängen auf dem Bios Bildschirm ist meistens RAM.
Wenn du gutes Kontaktspray hast (darf keine Rückstände hinterlassen) kannst du auch mal versuchen die RAM slots damit zu reinigen (wenn stark verdreckt). Wenn nicht riegel mehrmals einstecken hilft meist auch.
Hast du mal den Ram durchgewechselt, bzw. auf die Minimalkonfiguaration verringert?
Hängen auf dem Bios Bildschirm ist meistens RAM.Wenn du gutes Kontaktspray hast (darf keine Rückstände hinterlassen) kannst du auch mal versuchen die RAM slots damit zu reinigen (wenn stark verdreckt). Wenn nicht riegel mehrmals einstecken hilft meist auch.
Hatte irgendwann mal ein wenig DDR2-RAM gekauft, finde den aber nicht mehr. Das Motherboard war beim Kauf ziemlich sauber und die Slots sehen auch sauber aus. Slots tauschen, je einen Riegel einzeln einbauen, etc. habe ich schon versucht.
Na hey, das ist doch schon mal was. Nach einem Kaltstart (2 Tage ohne Aktivität) kam ich durch Spammen von Tab auf diesen Bildschirm mit zwei Fehlermeldungen, bevor er sich wieder aufhängt. Keine genauen Fehlermeldungen, aber immerhin.
Ich bin kein Experte, aber kann es sein, dass sich die CPU aus welchem Grund auch immer nach ein paar Zyklen "verabschiedet", also nicht mehr mit dem Mainboard kommuniziert und keine Ein- und Ausgaben mehr verarbeitet?
Wechsel mal die CMOS Batterie, hatte schon boards die bei leerer Batterie nicht starten
auf jeden Fall ein Sockel 775-Prozessor - habe meine Wärmeleitpaste nicht gefunden, also auch nicht ausgewechselt und nachgesehen
[…]
den Prozessor aus- und wieder eingebaut (ohne Wärmeleitpastentausch, jaja, schädlich und so
Nach einem Kaltstart (2 Tage ohne Aktivität) kam ich durch Spammen von Tab auf diesen Bildschirm mit zwei Fehlermeldungen, bevor er sich wieder aufhängt.
Das könnte in der Tat auf ein thermisches Problem hindeuten. Bau mal alle Kühler ab, die sich gewaltfrei entfernen lassen und spendiere denen jeweils frische Wärmeleitpaste.
Es sieht okay aus, ziemlich sauber, nur an einer Ecke hat es einen geringfügigen Schaden.
Mach davon mal ein Foto, auf dem man was erkennt.
Und hast Du mittlerweile einen "Speaker" angeschlossen, um die ggf. darüber ausgegebenen "error beeps" auswerten zu können?
Wechsel mal die CMOS Batterie, hatte schon boards die bei leerer Batterie nicht starten
Schon probiert. Dem Board ist es egal, ob eine Batterie drin ist oder nicht.
Je nachdem, wie lange das Board ausgeschaltet war, hängt es sich früher oder später auf, wenn es lang nicht mehr an war, hängt es sich nach ca. 15 - 20 Sekunden auf, sonst nach 5 - 10 Sekunden.
Hat jemand eine Ahnung, was das bedeuten könnte?
Konnte inzwischen übrigens herausfinden, dass die CPU ein Pentium E2180 ist.
Den Clear CMOS Jumper auf dem Board hast du auch mal spaßeshalber gesetzt? Hat das Board Dualbios oder nur Profile?
Einfach mit Jumper Kurzschließen und warten. Vor Start wieder entfernen. Manchmal macht es nen Unterschied.
Den Clear CMOS Jumper auf dem Board hast du auch mal spaßeshalber gesetzt? Hat das Board Dualbios oder nur Profile?Einfach mit Jumper Kurzschließen und warten. Vor Start wieder entfernen. Manchmal macht es nen Unterschied.
Wenn ich es in den Post-Bildschirm schaffe, steht da "Dual BIOS" rechts.
Ich dachte, man muss man einfach nur mit einem leitfähigen Objekt die beiden CMOS-Reset-Pins berühren? Macht das einen Unterschied?
Keine Ahnung, in manchen tipps heißt es setzen und warten. Ich würde mal nen minütchen riskieren:
ZitatGecrashtes Dual BIOS
Gigabyte bietet auf neueren Boards ein Feature an, das sich DualBIOS™ nennt. In zwei getrennten Flash-Bausteinen befindet sich jeweils das gleich BIOS. Wird beim Flashen einer neueren BIOS-Version ein Fehler gemacht, so hat man auf jeden Fall immer noch die "alte" Version im zweiten PROM parat. Ein Recovery von dort in den primären Baustein ist daher jederzeit möglich. Dazu muss erst das CMOS gelöscht werden (Jumper auf dem Mainboard, ca. 30 Min. umstecken). Danach sollte sich wieder "Leben" im Board befinden. Starten lassen bis zur Abfrage "Press F1 to enter Dual BIOS Utility", "F1" drücken und jetzt Achtung! Macht man etwas falsch, hat man u. U. das zerschossene BIOS im Backup!
Erstmal "Auto Recovery" auf "Disabled" setzen, ganz wichtig! Dann "Boot from Backup BIOS" auswählen, außerdem sollten "Wide Range Protection" und auch "Halt on BIOS Defects" auf "Disabled" gesetzt sein. Mit "F7" speichern und den Rechner neu starten. Wieder hinein ins "Dual BIOS". Jetzt wird nachgesehen, was in der letzten Zeile "BIOS Recovery" steht. Dort muss jetzt "Backup to Main" stehen. Ist dem so, dann mit "F5" das Recovery anstoßen. Zu guter letzt, wenn der Rechner wieder neu gestartet ist, im "Dual BIOS" "Boot from" wieder auf "Main BIOS" setzen. Dann sollte der Rechner wieder (mit dem ursprünglichen BIOS) laufen. Natürlich gehen bei dieser Prozedur alle manuell eingestellten BIOS-Werte verloren und müssen kontrolliert und ggf. neu eingestellt werden.
Muss nicht sein, dass man das per Software umschalten kann – bei meinem Board muss man mit einem Hardware-Schalter wählen.
Dadurch bin ich erstmal raus, weil mein Gigabyte (ich nenne es liebevoll Terabyte) kein echtes Dual Bios kann, sonder nur ein Virtual Dual Bios beherrscht.
Scheint kein echtes DualBIOS-Board zu seine auch nur virtuell (laut dem ersten Ergebnis bei Google).
Bin einen Schritt weiter: Das Ding hängt sich nimmer auf. Ich konnte ins BIOS booten und habe dort eine Option gefunden, die bestimmt, ob der Bootvorgang bei einem Fehler unterbrochen wird. Deaktiviert und jetzt scheint es zu laufen. Leider konnte ich den PC noch nicht zum Booten bringen - ein altes IDE CD/DVD-ROM-Laufwerk sorgt für einen I/O-Fehler (Windows 7 Recovery-Disk), von einer alten Festplatte (ebenfalls IDE) mit XP drauf will er auch nicht starten, wahrscheinlich weil's ein komplett anderer PC ist, und der einzige LinuxLive-Stick, den ich habe ist für AMD-Plattformen.
Dat Ding läuft!
Allerdings nur, wenn nur einer der RAM-Sticks drin ist, wenn der andere auch drin ist, läuft es nicht.
Achja, und mit SATA-Festplatten bootet der PC nicht. Konnte besagte Festplatte an meinen neuen PC anschließen (der von 2012), sie wird zwar nicht erkannt, aber er bootet.
SATA-Controller kaputt?
sie wird zwar nicht erkannt, aber er bootet.
xD
Ich meinte, wenn ich die besagte Festplatte an meinem Haupt-PC als zweite Festplatte anschließe, lässt der PC sich nicht beim Bootvorgang von Platte 1 stören, die Festplatte wird aber nicht als Boot-Option aufgelistet und auch in Windows ist nüscht.
Nur dieser hier will nicht überhaupt nicht booten wenn eine SATA-Platte angeschlossen ist (selbe "Symptome" wie vorher beim allgemeinen Bootversuch - hängt beim Splashscreen, erkennt keine Tastatureingaben).
xDIch meinte, wenn ich die besagte Festplatte an meinem Haupt-PC als zweite Festplatte anschließe, lässt der PC sich nicht beim Bootvorgang von Platte 1 stören, die Festplatte wird aber nicht als Boot-Option aufgelistet und auch in Windows ist nüscht.
Ist die Festplatte in Ordnung? Wurde ein anderes SATA-Kabel probiert? Wird sie vom BIOS korrekt erkannt? Was sagt ein Live-Linux dazu (hdparm, smartctl)?
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