Ebay: Gebühren auch auf Versandkosten...

  • Ebay hat sich mal wieder was ausgedacht, um die user auszuquetschen...

    Gebühren (also 10 %) gelten ab dem 6. Mai auch für die Versandkosten. Also man verkauft was 1 € zahlt 10 Cent Gebühren und brechnet 7 Euro Paketgebühren. Auf die zahlt man weitere 70 Cent. also bleibt vom Euro nur 20 Cent, wenn man wirklich 7 Euro für den Versand braucht.

    http://www.golem.de/news/ebay-verk…505-113854.html

    Also muss man jetzt die zusätzlichen Gebühren in die Versandkosten einrechnen oder man macht alles nur noch per kostenloser Abholung und bietet Versankosten auf Anfrage an. Gerade letzterer Trick kommt mir bekannt vor, die wollten doch mal kostenlosen Versand als Standard haben. Hat nicht lange gehalten.

  • Ich frage mich allerdings, inwieweit diese Regel legitim ist. An den Versandkosten bzw. Pauschale verdient man ja nichts muss aber trotzdem noch dafür bezahlen. Ich sehe das als Preiserhöhung durch die Hintertür. :( Bald macht das verkaufen bei Ebay keinen Spaß mehr. Im Ernst.

  • Mich wundert ja, dass kleinanzeigen.ebay.de nach wie vor kostenlos ist :D

    2x Intel Xeon E5-2670
    64GB DDR3-1600 ECC RAM
    2x512GB Samsung 850 Pro

    Einmal editiert, zuletzt von strex (3. Mai 2015 um 19:42)

  • Die Kleinanzeigen haben ja auch nen ganz anderes Konzept, es gibt keine Sicherungen und der Preis fließt in Bar vor Ort. Also alles VB und da nicht zu kontrollieren. geld wird mit Werbung und higlighten von Angeboten gemacht.

    Wie gesagt ist die neue Aktion eigentlich eine Komplette Kopie der "Kostenlosen Versand"-Zwang vor ein paar Jahren. Irgendwo müssen die Kosten halt einkalkuliert werden. Oder man bescheißt halt, indem man keinen Versand ins Formular eingibt. Ebay ist halt schon immer schei*e gewesen und man hat es trotzdem benutzt. Alternativen gibt es einfach nicht und Amazon ist einfach deutlich teurer in den Gebühren und die Versandkostenpauschalen sehr starr. Zudem kann man bei Amazon besser Medien verkaufen als Technik. Wo soll man da nen x-beliebigen PC eintragen?

    Nochmal einige Details: Es gilt nur für Verkäufe die ab 6.5.15 starten und außerdem fallen die 100-0 Cent Auktionen weg. Also die ab 1 € kostenlosen. Es bleiben aber 20 kostenlose pro Monat mit beliebigen Startpreis bzw Festpreis.

    Ebay bleibt dabei und vergrault weiter die Privatverkäufer und äfft weiter Amazon nach. Aber zu Amazon fehlt einfach eigener Content und die einfache Zahlweise per Lastschrift. Alles über Paypal ist kompletter Schrott.

  • Naja, ich find's schon etwas unverschämt... Ich verkauf' zwar so gut wie nix, aber dennoch finde ich, dass sowas 'ne ziemliche Frechheit ist. Alleine schon die Begrenzung der Versandkosten finde ich manchmal schon 'ne Zumutung, weils sich teilweise einfach nicht so günstig versenden lässt.

    «Ich verstehe Ihre Frage so: Dass es Menschen gibt, die wünschen, dass ein solches OS als "Retro-OS" bezeichnet wird, ja? Mir ist nicht bekannt, dass solche Absichten bestehen, da HP-UX 9.x einfach ein altes OS ist. Niemand hat die Absicht, ein "Retro-OS" zu bauen.» Xaar, 2014

    Prozessor gesucht? -> Prozessoren, die ich abgeben kann (unter "Available for trading")
    "Überschüssige" Prozessoren oder Hardware? -> Einfach PN an mich schicken :b1: -> Hardware, die ich suche


  • Ebay hat sich mal wieder was ausgedacht, um die user auszuquetschen...

    Gebühren (also 10 %) gelten ab dem 6. Mai auch für die Versandkosten. Also man verkauft was 1 € zahlt 10 Cent Gebühren und brechnet 7 Euro Paketgebühren. Auf die zahlt man weitere 70 Cent. also bleibt vom Euro nur 20 Cent, wenn man wirklich 7 Euro für den Versand braucht.
    ....

    Genau da liegt der Hase im Pfeffer, gerade wenn man mehrere Artikel bei eínem Verkäufer kauft kumuliert dieser gerne die VSK, sodass ich teilweise schon 15€ und mehr an Versandkosten hatte. Eindeutige Bereicherung und davon will Ebay jetzt halt was abhaben.

  • Hab ich so nie erlebt. Hab letztlich bei nen Händler sogar Rabatt bekommen, weil ich 2 Artikel gekauft hatte, beide mit kostenlosen Versand. Musste aber fragen. Bei Händlern ist die Gebühr auf Versand wohl auch schon länger, weshalb viel jetzt mit kostenlos Versand anbieten

  • Ich werd PP sowieso den Rücken kehren. Nicht nur, weil denen mein Konto nicht schmeckt, sondern auch, dass die noch Daten an das Jobcenter liefern. Hab zwar Arbeit, aber das ist trotzdem eigentlich ein Verstoß gegen das Grundgesetz.

    Leider kann man hierzulande in DE keinem Dienstleister für Zahlungen mehr trauen. Dann eben nur Bares ist wahres. :/

    Make the WHF great again!

  • ? Alle Banken liefern Daten auf Anfrage den Arbeitsämtern und, behörden. Die Genehmigung kommt durch den Antrag für Sozialleistungen vom Antragsteller. Paypal hat ja ne banklizenz.

  • Wo wäre denn das Problem, wenn das Jobcenter weiß, dass du als Arbeitnehmer dir irgendwann mal Minecraft gekauft hast? Versteh die Sache nicht so ganz.

  • Na in seinem Beispiel ging darum, dass er Minecraft bezahlen will damit. Und da er momentan gar nicht arbeitslos ist, ist das doch egal.

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