Das ist meinen Eltern sowas von egal, welche Versionen Software hat. Hauptsache das funktioniert. Und Sicherheitsupdates kommen ja ganz regulär rein.
Der "Windows 10 ist so Scheiße" Auskotzfred
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Ne im Gegenteil. Die wollen sich ja selber um Updates etc kümmern. Was meinst du ist einfacher für den User? Ein Updater für alle Programme zusammen (so macht das Linux Mint) oder die "Lösung", dass jedes Programm seinen eigenen Nerv-Updater mitbringt?Ach so. Na ja, dann schreib mein Argument halt auf die sonstige Administration um, die evtl mal anfällt. Bei der Systemintegration in dein restliches Netzwerk geb ich dir auf jeden Fall Recht.
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Also bei nem Linux Mint muss man nix großartig administrieren. Im Gegensatz zu Windows ist das im Normalbetrieb wartungsfrei.
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Im Gegensatz zu Windows ist das im Normalbetrieb wartungsfrei.Also ich muss bei Windows hier auch nix warten....
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Öl regelmäßig nachfüllen, nach dem Reifenwechsel nach 50km die Schrauben nachziehen, so stellt Shadowtux sich Windows warten vor
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Nein, aber regelmäßig Adware und co von den Kisten entfernen müssen, weil die Nutzer sich irgendnen Mist runtergeladen haben zum Beispiel. Oder zu Festplatten-Zeiten noch defragmentieren dank NTFS (Ja, der Punkt fällt seit es SSDs gibt weg). Und halt der wichtigste Punkt: Die Updates für Software, da jede Software ihren eigenen Updater mitbringt. Macht echt kein Spaß so. Wenn jemand auf bestimmte kommerzielle Software angewiesen ist, würde ich ihm eher nen Mac hinstellen.
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Öl regelmäßig nachfüllen, nach dem Reifenwechsel nach 50km die Schrauben nachziehen, so stellt Shadowtux sich Windows warten vorwichtig
muss man wissen
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Nein, aber regelmäßig Adware und co von den Kisten entfernen müssen, weil die Nutzer sich irgendnen Mist runtergeladen haben zum Beispiel. Oder zu Festplatten-Zeiten noch defragmentieren dank NTFS (Ja, der Punkt fällt seit es SSDs gibt weg). Und halt der wichtigste Punkt: Die Updates für Software, da jede Software ihren eigenen Updater mitbringt. Macht echt kein Spaß so. Wenn jemand auf bestimmte kommerzielle Software angewiesen ist, würde ich ihm eher nen Mac hinstellen.Das Windows 7 was ich meinem Vaddi vor 4 Jahren(!) auf seinen Rechner gespielt habe performt immernoch wie am ersten tag und ich hab vielleicht einmal was daran gewartet. Windows 7 hält sich selber super fit, warum da irgendwas warten?
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Nein, aber regelmäßig Adware und co von den Kisten entfernen müssen, weil die Nutzer sich irgendnen Mist runtergeladen haben zum Beispiel.Ich muss hier nix entfernen. Musste ich auch bei anderen Windows-Rechnern, die ich quasi "mit betreue" noch nie.
Oder zu Festplatten-Zeiten noch defragmentieren dank NTFS (Ja, der Punkt fällt seit es SSDs gibt weg).
Lass mich mal überlegen, wann ich zuletzt mal 'ne Defragmentierung habe durchgeführt. So 2001, unter Windows 98 SE auf meinem Pentium III? Könnte hinkommen. Hab' ich auf 'nem NT-basierten System noch nie gebraucht.
Und halt der wichtigste Punkt: Die Updates für Software, da jede Software ihren eigenen Updater mitbringt.
Also ich brauch' mich nicht um Updates hier kümmern. Windows nörgelt schon rum, wenn wieder was da ist, der Browser ebenso - und alles Andere benötigt in der Regel keine Updates. Hab nicht mal unter Office 2003 irgend 'n Service Pack o. Ä. installiert - tut die "Ur-Version" ohne Probleme. Und 2010 selbstverständlich ebenso.
Und was "immer aktualisieren" unter Linux für ein Mist sein kann (man beachte: kann! - nicht muss!), hab' ich schon mehrfach erlebt. Wenn dann plötzlich das ganze Programm merkwürdig aussieht, weil mal wieder 'n Update von Qt, GTK oder was-weiß-ich-wie-das-alles-heißt dabei war, dann weiß ich: DAS passiert mir unter Windows nicht - zumindest isses mir unter Windows noch nie passiert. Unter Linux schon mehrere Male.
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Nein, aber regelmäßig Adware und co von den Kisten entfernen müssen, weil die Nutzer sich irgendnen Mist runtergeladen haben zum Beispiel. Oder zu Festplatten-Zeiten noch defragmentieren dank NTFS (Ja, der Punkt fällt seit es SSDs gibt weg). Und halt der wichtigste Punkt: Die Updates für Software, da jede Software ihren eigenen Updater mitbringt. Macht echt kein Spaß so. Wenn jemand auf bestimmte kommerzielle Software angewiesen ist, würde ich ihm eher nen Mac hinstellen.Das mit dem Mac sagst du auch nur solange, bis du mal das Vergnügen hast, eine Windowsdomäne zu administrieren, in der eben auch Macs hängen. Schreckliches System im normalen Arbeitsumfeld sag ich dir.
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Bei uns ist das auch so und ich weiß nicht, wo dein Problem ist
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Irgendwie alles,
die fliegen alle nase lang mal aus der Domäne, rausnehmen neu hinzufügen, läuft wieder, die kommen nicht richtig mit dem proxy zurecht, dann gibt keine gescheite softwareverteilung für die macs... usw usw. Fernwartung gibts auch keine Systemübergreifende, Freigaben gehen nicht, wenn der Nutzer nicht explizit Rechte auf alle übergeordnete Ornder hat.
Soll ich noch mehr?;)
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Ich hab auch schon von Problemen gelesen und gehört bei Macs in einem Windows Netzwerk. Irgendwas scheint also dran zu sein.
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Fernwartung gibts auch keine Systemübergreifende
(Real)VNC ?
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Teamviewer und fertig, läuft auf jeder Plattform und braucht kein Portgefrickel, ist also Endkundentauglich.
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Und wurde hintenrum verkauft ohne Ankündigung oder sonstwas..
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Vnc läuft nicht wenn jemand angemeldet ist, dann flakert das Bild nur und man kann nicht viel sehen.
Teamviewer ist ne Möglichkeit, aber wenn alle 250 windowsclients eine fernwartungssoftware nutzen, nervt der unterschied bei 20 macs schon. Auserdem kommt ja noch datenschutz foo dazu im unternehmen, deswegen geht teamviewer host nicht. -
Na das schöne an Teamviewer ist ja, dass es auf Windows, Linux und OS X identisch ist und zwischen allen funktioniert. Und wo ist ein Datenschutzproblem? Es erhebt doch gar keine Daten. Ist gerade bei Unternehmen im Supportbereich Standard.
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Na das schöne an Teamviewer ist ja, dass es auf Windows, Linux und OS X identisch ist und zwischen allen funktioniert. Und wo ist ein Datenschutzproblem? Es erhebt doch gar keine Daten. Ist gerade bei Unternehmen im Supportbereich Standard.Der komplette Traffic läuft über TeamViewer.. ist ja nichtmal mehr "deutsche" Software, weil aufgekauft: http://www.heise.de/newsticker/mel…er-2250174.html
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Irgendwie alles,die fliegen alle nase lang mal aus der Domäne, rausnehmen neu hinzufügen, läuft wieder, die kommen nicht richtig mit dem proxy zurecht, dann gibt keine gescheite softwareverteilung für die macs... usw usw. Fernwartung gibts auch keine Systemübergreifende, Freigaben gehen nicht, wenn der Nutzer nicht explizit Rechte auf alle übergeordnete Ornder hat.
Soll ich noch mehr?;)
Die Astaro in der Schule funktioniert einwandfrei auf einem Mac.
Softwareverteilung? Könnte man mit einem einfachen Script lösen, das alle .app Dateien aus einer Netzwerkfreigabe auf /Applications/ kopiert. Kann mir nicht vorstellen, das es bei einem so einfachen Programm System keine Softwareverteilung gibt.
Fernwartung geht doch nativ mit Screen Sharing (in Freigaben). Dafür gibts sicher auch einen Windows Client. EDIT: Da gibts sogar ne Option, das das mit nem 0815 VNC Client geht
Das mit dem Rausfliegen kann ich nicht beurteilen... -
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