Der "Windows 10 ist so Scheiße" Auskotzfred

  • Das ist meinen Eltern sowas von egal, welche Versionen Software hat. Hauptsache das funktioniert. Und Sicherheitsupdates kommen ja ganz regulär rein.


  • Ne im Gegenteil. Die wollen sich ja selber um Updates etc kümmern. Was meinst du ist einfacher für den User? Ein Updater für alle Programme zusammen (so macht das Linux Mint) oder die "Lösung", dass jedes Programm seinen eigenen Nerv-Updater mitbringt?

    Ach so. Na ja, dann schreib mein Argument halt auf die sonstige Administration um, die evtl mal anfällt. Bei der Systemintegration in dein restliches Netzwerk geb ich dir auf jeden Fall Recht.


    Meine Beiträge stehen unter der MIT-Lizenz:D


    externe HDD am Router? Klar ich tausch mein Auto gegen nen Tretroller mit Bremsklotz.

  • Also bei nem Linux Mint muss man nix großartig administrieren. Im Gegensatz zu Windows ist das im Normalbetrieb wartungsfrei.


  • Im Gegensatz zu Windows ist das im Normalbetrieb wartungsfrei.

    Also ich muss bei Windows hier auch nix warten....

    «Ich verstehe Ihre Frage so: Dass es Menschen gibt, die wünschen, dass ein solches OS als "Retro-OS" bezeichnet wird, ja? Mir ist nicht bekannt, dass solche Absichten bestehen, da HP-UX 9.x einfach ein altes OS ist. Niemand hat die Absicht, ein "Retro-OS" zu bauen.» Xaar, 2014

    Prozessor gesucht? -> Prozessoren, die ich abgeben kann (unter "Available for trading")
    "Überschüssige" Prozessoren oder Hardware? -> Einfach PN an mich schicken :b1: -> Hardware, die ich suche

  • Öl regelmäßig nachfüllen, nach dem Reifenwechsel nach 50km die Schrauben nachziehen, so stellt Shadowtux sich Windows warten vor :fresse:

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    Desktop 1: Selbstbau 2022 - Intel Core i9-12900K - AMD Radeon RX 7900 XTX - 64GB RAM - 4TB SSD - Arch Linux
    Desktop 2: Apple Mac Pro Early 2009 - 2x Intel Xeon X5690 - AMD Radeon RX 560 - 64GB RAM - 2TB SSD - macOS 15 Sequoia
    Notebook 1: Lenovo ThinkPad X13 G4 - AMD Ryzen 7 7840U - AMD Radeon 780M - 32GB RAM - 2TB SSD - Arch Linux
    Notebook 2: Apple MacBook Air Late 2020 - M1 Prozessor - 16GB RAM - 512GB SSD - macOS 15 Sequoia
    Homeserver: Intel Core i7-7700K - 64GB RAM - 10TB SSD, 80TB HDD - Arch Linux

    Meine IBM/Lenovo ThinkPads:

    Spoiler anzeigen

    Lenovo X13 G4 Yoga - i7-1345U - 16GB RAM - 256GB SSD - LTE - Windows 11 Enterprise
    Lenovo X390 Yoga - i7-8565U - 16GB RAM - 256GB SSD - LTE - Windows 10 Enterprise
    Lenovo Thinkpad T470 - i5-7300U - 32GB RAM - 2TB SSD - Arch Linux
    Lenovo X230 - i5-3320M - 16GB RAM - 128GB SSD - UMTS - Arch Linux
    Lenovo T400 - P8600 - 4GB RAM - 320GB SSD - UMTS - Windows 7
    Lenovo X200s - SL9600 - 8GB RAM - 128GB SSD - UMTS - Windows 7
    IBM T43 - Pentium M 2,26 GHz - 2GB RAM - 80GB HDD - Windows XP
    IBM T23 - Pentium iii 1 GHz - 256MB RAM - 10GB HDD - Windows 2000
    IBM 380XD - Pentium MMX 233 MHz - 96MB RAM - 3GB HDD - Windows 98SE
    IBM 760EL - Pentium 120 MHz - 32MB RAM - 2GB HDD - Windows 95C
    IBM 701CS - 486er - XXMB RAM - XXXXMB HDD - Windows 95

  • Nein, aber regelmäßig Adware und co von den Kisten entfernen müssen, weil die Nutzer sich irgendnen Mist runtergeladen haben zum Beispiel. Oder zu Festplatten-Zeiten noch defragmentieren dank NTFS (Ja, der Punkt fällt seit es SSDs gibt weg). Und halt der wichtigste Punkt: Die Updates für Software, da jede Software ihren eigenen Updater mitbringt. Macht echt kein Spaß so. Wenn jemand auf bestimmte kommerzielle Software angewiesen ist, würde ich ihm eher nen Mac hinstellen.


  • Nein, aber regelmäßig Adware und co von den Kisten entfernen müssen, weil die Nutzer sich irgendnen Mist runtergeladen haben zum Beispiel. Oder zu Festplatten-Zeiten noch defragmentieren dank NTFS (Ja, der Punkt fällt seit es SSDs gibt weg). Und halt der wichtigste Punkt: Die Updates für Software, da jede Software ihren eigenen Updater mitbringt. Macht echt kein Spaß so. Wenn jemand auf bestimmte kommerzielle Software angewiesen ist, würde ich ihm eher nen Mac hinstellen.

    Das Windows 7 was ich meinem Vaddi vor 4 Jahren(!) auf seinen Rechner gespielt habe performt immernoch wie am ersten tag und ich hab vielleicht einmal was daran gewartet. Windows 7 hält sich selber super fit, warum da irgendwas warten?

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    Notebook 2: Apple MacBook Air Late 2020 - M1 Prozessor - 16GB RAM - 512GB SSD - macOS 15 Sequoia
    Homeserver: Intel Core i7-7700K - 64GB RAM - 10TB SSD, 80TB HDD - Arch Linux

    Meine IBM/Lenovo ThinkPads:

    Spoiler anzeigen

    Lenovo X13 G4 Yoga - i7-1345U - 16GB RAM - 256GB SSD - LTE - Windows 11 Enterprise
    Lenovo X390 Yoga - i7-8565U - 16GB RAM - 256GB SSD - LTE - Windows 10 Enterprise
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    Lenovo X230 - i5-3320M - 16GB RAM - 128GB SSD - UMTS - Arch Linux
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    IBM 701CS - 486er - XXMB RAM - XXXXMB HDD - Windows 95


  • Nein, aber regelmäßig Adware und co von den Kisten entfernen müssen, weil die Nutzer sich irgendnen Mist runtergeladen haben zum Beispiel.

    Ich muss hier nix entfernen. Musste ich auch bei anderen Windows-Rechnern, die ich quasi "mit betreue" noch nie.

    Oder zu Festplatten-Zeiten noch defragmentieren dank NTFS (Ja, der Punkt fällt seit es SSDs gibt weg).

    Lass mich mal überlegen, wann ich zuletzt mal 'ne Defragmentierung habe durchgeführt. So 2001, unter Windows 98 SE auf meinem Pentium III? Könnte hinkommen. Hab' ich auf 'nem NT-basierten System noch nie gebraucht.

    Und halt der wichtigste Punkt: Die Updates für Software, da jede Software ihren eigenen Updater mitbringt.

    Also ich brauch' mich nicht um Updates hier kümmern. Windows nörgelt schon rum, wenn wieder was da ist, der Browser ebenso - und alles Andere benötigt in der Regel keine Updates. Hab nicht mal unter Office 2003 irgend 'n Service Pack o. Ä. installiert - tut die "Ur-Version" ohne Probleme. Und 2010 selbstverständlich ebenso.

    Und was "immer aktualisieren" unter Linux für ein Mist sein kann (man beachte: kann! - nicht muss!), hab' ich schon mehrfach erlebt. Wenn dann plötzlich das ganze Programm merkwürdig aussieht, weil mal wieder 'n Update von Qt, GTK oder was-weiß-ich-wie-das-alles-heißt dabei war, dann weiß ich: DAS passiert mir unter Windows nicht - zumindest isses mir unter Windows noch nie passiert. Unter Linux schon mehrere Male.

    «Ich verstehe Ihre Frage so: Dass es Menschen gibt, die wünschen, dass ein solches OS als "Retro-OS" bezeichnet wird, ja? Mir ist nicht bekannt, dass solche Absichten bestehen, da HP-UX 9.x einfach ein altes OS ist. Niemand hat die Absicht, ein "Retro-OS" zu bauen.» Xaar, 2014

    Prozessor gesucht? -> Prozessoren, die ich abgeben kann (unter "Available for trading")
    "Überschüssige" Prozessoren oder Hardware? -> Einfach PN an mich schicken :b1: -> Hardware, die ich suche

    Einmal editiert, zuletzt von Xaar (10. Juni 2015 um 22:21)


  • Nein, aber regelmäßig Adware und co von den Kisten entfernen müssen, weil die Nutzer sich irgendnen Mist runtergeladen haben zum Beispiel. Oder zu Festplatten-Zeiten noch defragmentieren dank NTFS (Ja, der Punkt fällt seit es SSDs gibt weg). Und halt der wichtigste Punkt: Die Updates für Software, da jede Software ihren eigenen Updater mitbringt. Macht echt kein Spaß so. Wenn jemand auf bestimmte kommerzielle Software angewiesen ist, würde ich ihm eher nen Mac hinstellen.

    Das mit dem Mac sagst du auch nur solange, bis du mal das Vergnügen hast, eine Windowsdomäne zu administrieren, in der eben auch Macs hängen. Schreckliches System im normalen Arbeitsumfeld sag ich dir.

  • Irgendwie alles,

    die fliegen alle nase lang mal aus der Domäne, rausnehmen neu hinzufügen, läuft wieder, die kommen nicht richtig mit dem proxy zurecht, dann gibt keine gescheite softwareverteilung für die macs... usw usw. Fernwartung gibts auch keine Systemübergreifende, Freigaben gehen nicht, wenn der Nutzer nicht explizit Rechte auf alle übergeordnete Ornder hat.

    Soll ich noch mehr?;)

  • Teamviewer und fertig, läuft auf jeder Plattform und braucht kein Portgefrickel, ist also Endkundentauglich.

  • Vnc läuft nicht wenn jemand angemeldet ist, dann flakert das Bild nur und man kann nicht viel sehen.
    Teamviewer ist ne Möglichkeit, aber wenn alle 250 windowsclients eine fernwartungssoftware nutzen, nervt der unterschied bei 20 macs schon. Auserdem kommt ja noch datenschutz foo dazu im unternehmen, deswegen geht teamviewer host nicht.

  • Na das schöne an Teamviewer ist ja, dass es auf Windows, Linux und OS X identisch ist und zwischen allen funktioniert. Und wo ist ein Datenschutzproblem? Es erhebt doch gar keine Daten. Ist gerade bei Unternehmen im Supportbereich Standard.


  • Na das schöne an Teamviewer ist ja, dass es auf Windows, Linux und OS X identisch ist und zwischen allen funktioniert. Und wo ist ein Datenschutzproblem? Es erhebt doch gar keine Daten. Ist gerade bei Unternehmen im Supportbereich Standard.

    Der komplette Traffic läuft über TeamViewer.. ist ja nichtmal mehr "deutsche" Software, weil aufgekauft: http://www.heise.de/newsticker/mel…er-2250174.html

    Mark IV Style Motherfucker!


  • Irgendwie alles,

    die fliegen alle nase lang mal aus der Domäne, rausnehmen neu hinzufügen, läuft wieder, die kommen nicht richtig mit dem proxy zurecht, dann gibt keine gescheite softwareverteilung für die macs... usw usw. Fernwartung gibts auch keine Systemübergreifende, Freigaben gehen nicht, wenn der Nutzer nicht explizit Rechte auf alle übergeordnete Ornder hat.

    Soll ich noch mehr?;)

    Die Astaro in der Schule funktioniert einwandfrei auf einem Mac.
    Softwareverteilung? Könnte man mit einem einfachen Script lösen, das alle .app Dateien aus einer Netzwerkfreigabe auf /Applications/ kopiert. Kann mir nicht vorstellen, das es bei einem so einfachen Programm System keine Softwareverteilung gibt.
    Fernwartung geht doch nativ mit Screen Sharing (in Freigaben). Dafür gibts sicher auch einen Windows Client. EDIT: Da gibts sogar ne Option, das das mit nem 0815 VNC Client geht
    Das mit dem Rausfliegen kann ich nicht beurteilen...

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