Windows 7: "Datenträger werden repariert" nach Resotre von Image

  • Bei Linux ist das erste was ich immre wegmache dieser UUID-Blödsinn. EInfach sda1, sda2, sda3 usw. Schon geht das auch nachm klonen noch tadellos.

    LOOOOOOOOOOOL
    :atomrofl:
    Das ist genau die Methode, wie du zuverlässig total auf die Fresse fliegst :D
    Ich hatte es schon so oft, dass die USB-Geräte vor den SATA-Geräten enumeriert wurden, der USB-Stick sda war und dann erst die SSD auf sdb. Ich nehme immer UUIDs (oder bei GPT meinetwegen PARTUUIDs), das funktioniert dann nämlich auch wirklich.

    PGP-Key E384 009D 3B54 DCD3 21BF  9532 95EE 94A4 3258 3DB1 | S/MIME-Key 0x1A33706DAD44DA
    G d-@ s+:- a--- C+++ UB+L++ P--- L++@ E-@>++ W+ N o? K? w>++ !O !M !V PS+++ PE-- Y+>++ PGP++>+++ !t 5? X? !R tv b+++>++++ DI !D G>+ e>+++ h !r>++ !z
    „Die Aachener gelten als Erfinder des 4. Hauptsatzes der Thermodynamik: ‚Thermo schreibt man zweimal.“‘
    “Saying that Java is good because it works on all platforms is like saying oral sex is good because it works on all sexes.”
    „Es gibt 10 Sorten von Leuten: Die einen verstehen das Binärsystem, die anderen nicht.“
    „Manche Männer lieben Männer, Manche Frauen eben Frauen; Da gibt's nix zu bedauern und nichts zu staunen; Das ist genau so normal wie Kaugummi kauen; Doch die meisten werden sich das niemals trauen“

  • Quatsch. USB-Geräte werden erst enumeriert, wenn das Rootfs bereits gemountet ist. Dementsprechend steht die Reihenfolge dann bereits. Erstmal einlesen wie Linux funktioniert und dann Blödsinn erzählen wäre was.

  • Mensch setz ihm einfach Windows neu auf, die Programme kriegt er auch so wieder konfiguriert. Anstatt das es später garnicht mehr funktioniert oder die Installation langsamer als auf der HDD läuft kannste ihm auch endlich mal ein frisches neues Windows installieren.

    tYLfrPk.png
    Desktop 1: Selbstbau 2022 - Intel Core i9-12900K - AMD Radeon RX 7900 XTX - 64GB RAM - 4TB SSD - Arch Linux
    Desktop 2: Apple Mac Pro Early 2009 - 2x Intel Xeon X5690 - AMD Radeon RX 560 - 64GB RAM - 2TB SSD - macOS 15 Sequoia
    Notebook 1: Lenovo ThinkPad X13 G4 - AMD Ryzen 7 7840U - AMD Radeon 780M - 32GB RAM - 2TB SSD - Arch Linux
    Notebook 2: Apple MacBook Air Late 2020 - M1 Prozessor - 16GB RAM - 512GB SSD - macOS 15 Sequoia
    Homeserver: Intel Core i7-7700K - 64GB RAM - 10TB SSD, 80TB HDD - Arch Linux

    Meine IBM/Lenovo ThinkPads:

    Spoiler anzeigen

    Lenovo X13 G4 Yoga - i7-1345U - 16GB RAM - 256GB SSD - LTE - Windows 11 Enterprise
    Lenovo X390 Yoga - i7-8565U - 16GB RAM - 256GB SSD - LTE - Windows 10 Enterprise
    Lenovo Thinkpad T470 - i5-7300U - 32GB RAM - 2TB SSD - Arch Linux
    Lenovo X230 - i5-3320M - 16GB RAM - 128GB SSD - UMTS - Arch Linux
    Lenovo T400 - P8600 - 4GB RAM - 320GB SSD - UMTS - Windows 7
    Lenovo X200s - SL9600 - 8GB RAM - 128GB SSD - UMTS - Windows 7
    IBM T43 - Pentium M 2,26 GHz - 2GB RAM - 80GB HDD - Windows XP
    IBM T23 - Pentium iii 1 GHz - 256MB RAM - 10GB HDD - Windows 2000
    IBM 380XD - Pentium MMX 233 MHz - 96MB RAM - 3GB HDD - Windows 98SE
    IBM 760EL - Pentium 120 MHz - 32MB RAM - 2GB HDD - Windows 95C
    IBM 701CS - 486er - XXMB RAM - XXXXMB HDD - Windows 95


  • Quatsch. USB-Geräte werden erst enumeriert, wenn das Rootfs bereits gemountet ist. Dementsprechend steht die Reihenfolge dann bereits. Erstmal einlesen wie Linux funktioniert und dann Blödsinn erzählen wäre was.

    Ich ignoriere jetzt mal, dass du mich wieder von der Seite dumm ankackst ...
    Wie kann das dann sein, dass mir das genau so wie beschrieben passiert ist? USB-Stick beim Booten dran, Stick war sda, dann die internen SATA-Geräte sdb und sdc.

    PGP-Key E384 009D 3B54 DCD3 21BF  9532 95EE 94A4 3258 3DB1 | S/MIME-Key 0x1A33706DAD44DA
    G d-@ s+:- a--- C+++ UB+L++ P--- L++@ E-@>++ W+ N o? K? w>++ !O !M !V PS+++ PE-- Y+>++ PGP++>+++ !t 5? X? !R tv b+++>++++ DI !D G>+ e>+++ h !r>++ !z
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    “Saying that Java is good because it works on all platforms is like saying oral sex is good because it works on all sexes.”
    „Es gibt 10 Sorten von Leuten: Die einen verstehen das Binärsystem, die anderen nicht.“
    „Manche Männer lieben Männer, Manche Frauen eben Frauen; Da gibt's nix zu bedauern und nichts zu staunen; Das ist genau so normal wie Kaugummi kauen; Doch die meisten werden sich das niemals trauen“


  • Mensch setz ihm einfach Windows neu auf, die Programme kriegt er auch so wieder konfiguriert. Anstatt das es später garnicht mehr funktioniert oder die Installation langsamer als auf der HDD läuft kannste ihm auch endlich mal ein frisches neues Windows installieren.

    Mach ich gerade auch. Geht ja anscheinend mit diesem OS nicht anders.

  • Vergiss die fstab und $bootloader-Config nicht bei neuer ID.
    Sicher, dass die Partitionen genau da sind wo sie vorher waren und alle IDs gleich? Außerdem, was heißt hier 1:1-Image, ich dachte du hast resizet?

    Man kann auch wunderbar ohne IDs arbeiten. Dann gibt es keine Probleme noch muss man was ändern. Und ja, ich bin damit noch nie auf die Fresse geflogen.

    Mark IV Style Motherfucker!

    Einmal editiert, zuletzt von Alpha (9. August 2015 um 17:41)

  • Ich ignoriere jetzt mal, dass du mich wieder von der Seite dumm ankackst ...
    Wie kann das dann sein, dass mir das genau so wie beschrieben passiert ist? USB-Stick beim Booten dran, Stick war sda, dann die internen SATA-Geräte sdb und sdc.

    Keine Ahnung. Wie ich dich kenne, irgend ein Custom-Gefrickel. Normalerweise macht der Linux-Kernel genau sowas nämlich nicht.

  • Naja, was heißt Abenteuer? Mit Clonezilla halt ein Image gebaut. Ich tippe aber mal, dass da beim resizen seitens Clonezilla etwas schief lief.

    Würde meinem Vater ja eigentlich Linux installieren, aber er braucht bestimmte Programme die in Wine als wacklig stehen. Naja, lassen wir mal die Neuinstallation und danach das 10er Upgrade laufen..

  • CloneZilla ist das Problem. In Fact: Bei einem Wechsel von HDD auf SSD versagen alle Programme.

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    Lenovo X390 Yoga - i7-8565U - 16GB RAM - 256GB SSD - LTE - Windows 10 Enterprise
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    IBM 701CS - 486er - XXMB RAM - XXXXMB HDD - Windows 95

  • CloneZilla funktioniert für das Kopieren von NTFS-Partitionen ausreichend gut, allerdings muss man ggf. nach dem Umzug der Windows-Systempartition den Wert "Hidden Sectors" (an Offset 0x1C) im Bootsektor der Partition auf den Startsektor der Partition (übliche Hex-Werte sind 00 80 00 00 für Sektor 2048 [Ausrichtung am ersten Mebibyte] oder 4F 00 00 00 für Sektor 63 [Ausrichtung an 1. Zylinder]) anpassen, damit der frühe Bootcode auch NTFS-Strukturen an bestimmter Position finden kann.
    Wenn man eine zusätzliche Windows-Bootpartition hat, wie sie standardmäßig vom Windows-Setup angelegt wird, dann betrifft dieser Schritt ausschließlich diese Partition und man muss ggf. nur einmal die Startkorrektur durchlaufen, um den bisherigen Eintrag im Bootloader zu korrigieren.


  • Quatsch. USB-Geräte werden erst enumeriert, wenn das Rootfs bereits gemountet ist. Dementsprechend steht die Reihenfolge dann bereits. Erstmal einlesen wie Linux funktioniert und dann Blödsinn erzählen wäre was.

    Ich habe mal versucht ein bisschen über das Thema zu recherchieren, aber so einfach ist es nicht, informatinen zu finden.

    Die Gerätedateien /dev/sda etc. werden beim Booten von udev erstellt, allerdings muss der Kernel zum Mounten des Root-Dateisystems auch in der Lage sein, diese Device Nodes auch ohne udev zu erstellen (zumindest wenn man keine initial ramdisk (initrd) verwendet).

    Es ist fast sicher, dass in dem Fall zuerstmal alle Blockdevices vom Kernel enumeriert werden, dann das Root-Dateisystem gemountet wird (gemäß der Parameter, die man dem Kernel vom Bootloader mitgegeben hat) und anschließend udev während des Bootvorgangs all diese Device-Dateien neu erstellt. Sprich: Es kann durchaus sein, dass die Gerätedateien im early boot auf andere Geräte zeigen als später (zumindest ist das mein Verständnis, belegen kann ich das leider nicht).

    In der Regel werden per SATA angeschlossene Geräte vor den USB-Geräten aufgelistet, das kann man aber nicht als gegeben hinnehmen. Schau dir z.B. mal an was passiert, wenn du im laufenden betrieb eine per SATA angeschlossene Platte rausziehst, dann einen USB-Stick einsteckst und danach wieder die SATA-Platte einsteckst. Außerdem gibt es fälle, in denen man einen per USB angeschlossenen Datenträger als Root-Device verwendet.

    Selbst wenn es gegeben wäre, dass sich die Reihenfolge nicht ändert, will man trotzdem noch, dass ein System von ehemals /dev/sdc immer noch bootet, selbst wenn die Festplatte, die ehemals /dev/sdb war, nicht eingesteckt ist.

    Insofern rechtfertigt sich die Existenz von UUIDs durchaus, weil sie einem die Möglichkeit bieten, Dateisysteme zu identifizieren, egal wieviele andere Geräte gerade ein/ausgesteckt oder kaputt sind und in welcher Reihenfolge der Kernel oder udev die Device-Nodes angelegt hat. Ich persönlich verwende für meine fstab allerdings lieber das Dateisystemlabel.

    Übrigens: Die UUIDs haben noch einen anderen Vorteil: Sie bleiben auch dann erhalten, wenn man ein Festplattenimage per dd bzw. Clonezilla wiederherstellt, oder wenn man seine Festplatte in einen anderen Rechner einbaut. Dann kann man nämlich gleich loslegen, und muss nicht erst mit einem Live-System seinen Bootloader und seine /etc/fstab fixen.



    Hier mal ein Artikel aus dem Archlinux-Wiki zu dem Thema: https://wiki.archlinux.org/index.php/Pers…k_device_naming

    Gemäß diesem Artikel ist es eben gerade nicht eindeutig, in welcher Reihenfolge die Block-Devices angelegt werden.

    Einmal editiert, zuletzt von FSMaxB (9. August 2015 um 21:22)

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