• Böse Mächte treiben ihr Unwesen und wollen uns unser analoges Telefonnetz nehmen. Bewährte, solide Technik soll durch anfällige und unsichere Technik ersetzt werden, die dann zudem einen "single point of failure" darstellen wird.
    :<

    So weit, so schlecht. Mein lokaler Telefonanbieter (nicht das rosa Schweinchen) hat hier dieses Jahr irgendwelche Kabel in die Keller der Mietshäuser gelegt. Jetzt kam ein Angebot zum Tarifwechsel angeflattert. Gewechselt werden soll von DSL4000 + analogem Festnetzanschluss auf einen Anschluss mit "bis zu" 50000 kBit/s Downstream. Und da alles über eine Fritzbox laufen soll, gehe ich mal von VoIP für die Telefonie aus. Ich brauche weder diese Bandbreite noch VoIP, weiß aber, dass dieser VoIP-Müll bis vermutlich spätestens 2018 nicht mehr zu verhindern sein wird. Kostenmäßig wäre der Wechsel gemittelt über die ersten 24 Monate beinahe neutral, da die ersten 12 Monate 5,- € weniger und danach 5,- € mehr als bisher zu zahlen sind. "beinahe neutral" deshalb, weil noch einmalig 40- € für die Fritzbox 7360 inkl. Versand oben drauf kommen.

    Was ist von der Fritzbox 7360 insgesamt zu halten?
    Wie unsicher ist das Ding?
    Die Fritzboxen sind nun mal auf maximale Konnektivität ausgelegt, was zwangsläufig zu Lasten der Sicherheit geht. Lt. Handbuch kann man den meisten Unfug zwar abschalten, aber das ist dann auch alles nur "in Software" deaktiviert. Mein jetziger DSL-Router hat z.B. gar kein WLAN. Ein weiteres Problem bei der Fritzbox ist, dass die 24/7/365 online ist, wenn sie eingeschaltet ist. Ausschalten würde widerum auch das Telefon lahm legen. Daher ist der Plan, den jetzigen DSL-Router, bei dem "DSL" ein einzeln konfigurierbarer 100Base-TX-Ethernet-Anschluss ist, zu behalten, die PCs daran zu lassen (Router ist gleichzeitig 4-Port-Switch) und den DSL-Anschluss dieses Routers mit der Fritzbox zu verbinden. Damit kämen die PCs weiterhin nur ins Internet, wenn über den Router manuell eine Verbindung aufgebaut wird (geht einfach per Mausklick in einem Browserfenster).

    Die Fritzbox 7360 enthält einen AB. Mein Analogtelefon enthält aber auch einen AB. Ist die Entscheidung für den einen oder anderen AB sinnvoll oder gar notwendig, damit "AB" funktioniert? Ein AB muss ja abgeschaltet werden, nur welcher?

  • Sei doch mal froh, mehr als die lächerlichen 4 MBit zu kriegen. VoIP war sehr lange ein Problem und unausgereift, auch ich habe da drunter gelitten. Inzwischen läuft das jedoch tadellos. Und warum zur Hölle will man von Hand die Verbindung aufbauen müssen? Wir haben 2015.

  • AVMs Hardware gilt eigentlich als sicher. Denn die versorgen ihre Produkte sehr lange mit Funktions und Sicherheitsupdates.
    Ob die Hintertüren in der Software/Hardware haben kann ich dir natürlich nicht sagen, aber eine Sicherheitslücke im Browser oder Mailprogramm ist für Angreifer viel attraktiver, denn das moderne Internet besteht größtenteils aus HTTPS/SMTPS.

    WLAN mit WPA2 gilt soweit auch als sicher, viel spaß beim knacken der 256bit AES Verschlüsselung in Echtzeit.

    Habe mit VoIP an Fritzboxen sehr gute Erfahrungen gemacht. Betreibe das Ganze selbst an einem umgeflashten Telekom Router (AVM Hardware). Der RAM ist dauerhaft voll, die Box eigentlich überfordert, aber Telefonieren klappt immer in sehr guter Qualität ohne Hallen, oder andere Probleme. Verbindungsaufbau zu Cheapvoip (nutze einen anderen Anbieter für Mobilgespräche, weil mir 19ct/min zu teuer sind) dauert manchmal etwas, aber das liegt sicher am Anbieter. Die sind Abends eben gut ausgelastet.

    Deine "tolle" Idee, die PC(s) an ein extra Modem zu hängen ist auch wenig zielführend. Du kommst so nämlich nicht mehr ins Fritzbox Webinterface.
    Was ist das Problem, wenn der PC immer am Netz hängt? Die Fritzbox hat eine Hardware Firewall, die dein Modem evtl. nicht hat.

    Du könntest den Anrufbeantworter der Fritzbox oder den des Telefons nutzen. Die Fritzbox hat den Vorteil, dass du die Anrufe so auch auf einem USB Stick sichern kannst oder sie dir per Mail zusenden.

    Mach dir das Leben nicht so schwer. Richte die Fritzbox normal ein, inclusive Wlan und Internetzugriff.
    Das läuft. Das nutzen Millionen AVM Kunden tag für Tag.
    Wlan und Voip ist kein Teufelszeug.

    Kann nämlich die Voip Daten auch in mein Smartphone hämmern und damit von überall die Anrufe von meinem Festnetz empfangen. Auch wenn mein DSL gestört ist.

    Und Wlan erlaubt es mir mich mit dem Tablet / Handy auf die Couch zu werfen und n Video zu streamen. Oder damit durchs Haus zu rennen.

    Man muss sich eben nur auf die "neue" Technik einlassen.

    PS: Die Boxen sind auch stabil und crashen nicht oft. Habe bei Bekannten vor 1 1/2 Jahren ne Fritzbox incl. Repeater eingerichtet. Nicht eine Beschwerde gehört, musste auch noch nicht neu gestartet werden in der Zeit.

  • "Wie unsicher ist das Ding?"

    Aluhut detected.

    Wir haben das Jahr 2015. Nein, deine Privaten Nacktbilder auf /dev/hda5 an deinem Pentium 2-basierten Slackware Rechner werden nicht ins Internet gestellt durch magic foo.

    Solangsam musste auch mal mit dem Fortschritt gehen, nicht permanent dagegen, dann erleidgen sich alle Probleme durch Zauberhand. Weil sonst, kannste deine Rechner in 10 Jahren alle Offline-Betreiben geschweige verschrotten lassen.

    Einmal editiert, zuletzt von Blue (25. Oktober 2015 um 23:01)


  • Deine "tolle" Idee, die PC(s) an ein extra Modem zu hängen ist auch wenig zielführend. Du kommst so nämlich nicht mehr ins Fritzbox Webinterface.
    Was ist das Problem, wenn der PC immer am Netz hängt? Die Fritzbox hat eine Hardware Firewall, die dein Modem evtl. nicht hat.

    Hmm, da könnte jetzt ein Missverständnis vorliegen. Der erwähnte DSL-Router enthält kein DSL-Modem. Das DSL-Modem ist ein einzelnes Gerät, dass über den mit "DSL" gekennzeichneten Anschluss am DSL-Router über 100Base-TX verbunden ist. An Stelle des DSL-Modems soll dann die Fritzbox dran. Wieso gibt es dann keinen Zugriff auf das Webinterface der Fritzbox?


    Du könntest den Anrufbeantworter der Fritzbox oder den des Telefons nutzen. Die Fritzbox hat den Vorteil, dass du die Anrufe so auch auf einem USB Stick sichern kannst oder sie dir per Mail zusenden.

    Ist also prinzipiell egal, da ich den Tüddelüt (Anrufe auf USB-Stick oder per Email) nicht brauche.


    Kann nämlich die Voip Daten auch in mein Smartphone hämmern und damit von überall die Anrufe von meinem Festnetz empfangen. Auch wenn mein DSL gestört ist.

    trying to access /dev/smartphone ... error!
    no such device

    Das hat jetzt mal nix mit Aluhut o.ä. zu tun. Mäusekino und die Bedienung mittels Wischen & Tupfen sind nun mal nicht mein Ding.


    Und Wlan erlaubt es mir mich mit dem Tablet / Handy auf die Couch zu werfen und n Video zu streamen. Oder damit durchs Haus zu rennen.

    Hier gibt es mangels Bedarf nach wie vor kein WLAN-Gerät.


    PS: Die Boxen sind auch stabil und crashen nicht oft.

    Wieso kommt das nur PS? Das ist eine nicht ganz unwesentliche Eigenschaft eines Routers.


    deinem Pentium 2-basierten Slackware Rechner

    Ich habe gar keinen Pentium 2-basierten Rechner. Der einzige, der nominell einer wäre, hat 'nen Celeron 533 Mendocino drin.

    Und die Slackware-Distro ist immer noch aktiv, aktuell ist 14.1, und die werkelt als Slackware64 14.1 auf meinem Arbeitsrecher, in dem ein Phenom II X6 steckt.


    Weil sonst, kannste deine Rechner in 10 Jahren alle Offline-Betreiben geschweige verschrotten lassen.

    Die meisten werden, wenn sie mal betrieben werden, offline betrieben. Und ja, vielleicht ist in 10 Jahren Schluss mit online. Wer will das jetzt schon abschätzen können?

  • Sicher mit dem Modem? Ich meine, die einzige Fritzbox ohne Modem wäre diese neue Spargeschichte mit 4000er Nummer. Nur wenn man ein Kabelmodem hat, muss es extern an eine Fritzbox.

    Die 7360 ist das Sparbrötchen vom vorigen Topmodell, der 7390. Aktuell ist die 7490. Und man muss ein paar Kröten schlucken. Zum einen unterstützt der nicht das 5 GHz WLAN Netz. In der Stadt ist das ganz hilfreich, wo die Kanäle voll sind. In der nähe von Flughäfen (Bodenradar) und ohne Devices natürlich nicht. Außerdem hat die größere Variante ISDN S0 Anschluss, diie 7360 nicht.
    Gerade wenn man alte Telefone hat, kann ISDN interessant sein, wenn man Impulswähler hat, kann man die an nen 2A/B Adapter ranpacken, wie es sie zum ISDN Start für die Analogen Geräte gab ranpacken. Dann kann man damit auch relativ gut Voipen, Wählen klappt sichererer.

    Die Sicherheit bei Fritzboxen, Retailer, ist recht hoch. Als es mal den Skandal gab, haben die innerhalb von 48 Stunden angefangen patches auszuliefern. Und Infos. Die sind da schon gut. Man ist mit jedem Router ausgeliefert, bei dem Taiwanesen weiß man nie was kommt. Eher sicherer wäre man höchstens mit Providergeräten, man könnte die dann evtl. Verklagen, sind daher aber auch meist eingeschränkter.

    Ja, man muss sich für einen AB entscheiden. Es gehen beide. Hatte dass mal probiert, der Fritzbox ist allerdings besser. Man kann sich nämlich Pushnachrichten Schicken lassen. Der sendet dir dann ne Email mit ner MP3. Mein Vater findet dass sehr Praktisch. Vorher haben die in den Schnurlostelefonen die Umschlaginfos nie gesehen, jetzt kriegt er dass auch mit, wenn sie irgendwo unterwegs sind. Man kann sich auch Emails über Verpasste Anrufe schicken lassen. Ich habe inzwischen alles externe eingemottet. Die Schnurlosteile sind direkt an der Fritzbox angemeldet und funktionieren gut. Gerade Siemens Geräte haben einen weiten Funktionsumfang via DECT Standard. Da ist die Uhrzeit drauf, intern klappt, zugriff auf das zentrale Telefonbuch. Bei Telekom Teilen von VTech klappte bis auf Internwahl nix. Mit Philips auch nur eingeschränkt. Den Anrufbeantworter kann man mit jedem Telefon auch über **600 abfragen.

    Als Festnetztelefone habe ich inzwischen alte Siemens Systemtelefone, die ich auf VOIP umgeflasht habe. Die versorgt die Fritzbox auch direkt mit nen internen VOIP Server. Ist ganz praktisch. Ansonsten kann man sich von der normalen Telefonie verabschieden. Die Umstellung wurde in der Industrie längst vollzogen. Es fehlt an Ersatzteilperspektiven. Es ist einfach kein Wachstumsgeschäft und wird halt nur mitgeschleift. Ich finde nur schade, dass damit Fax ausstirbt, weil es unter VOIP einfach nicht mehr zuverlässig funktionieren wird. Bei meiner Frau auf Arbeit haben die schon umgestellt und nutzen nur noch einen externen Dienstleister via Mail. Seit dem ist die Faxzahl auch bei den faxaffinen Kollegen zusammengebrochen.

    Interessant wäre es zu wissen, was für Kabel dein Anbieter gelegt hat. Hat er einfach die letzte Meile als Kupferdraht gelegt, damit er nicht mieten muss, oder Glasfaser, oder ist es ein Kabelanbieter. Im Sinne von TV Kabel.


    Einmal editiert, zuletzt von Dirk (26. Oktober 2015 um 07:21)


  • Sicher mit dem Modem? Ich meine, die einzige Fritzbox ohne Modem wäre diese neue Spargeschichte mit 4000er Nummer. Nur wenn man ein Kabelmodem hat, muss es extern an eine Fritzbox.

    Gemeint ist hier der "alte" DSL-Router, der hier momentan läuft. Der hat kein DSL-Modem drin. Das ist einfach ein Router mit zwei 100Base-TX ethernet devices, von denen eines intern an einen 4-Port-Switch angeschlossen ist.
    Dass die Fritzbox 7360 das DSL-Modem mit drin hat, ist schon klar.


    Die 7360 ist das Sparbrötchen vom vorigen Topmodell, der 7390. Aktuell ist die 7490. Und man muss ein paar Kröten schlucken. Zum einen unterstützt der nicht das 5 GHz WLAN Netz. In der Stadt ist das ganz hilfreich, wo die Kanäle voll sind. In der nähe von Flughäfen (Bodenradar) und ohne Devices natürlich nicht. Außerdem hat die größere Variante ISDN S0 Anschluss, diie 7360 nicht.
    Gerade wenn man alte Telefone hat, kann ISDN interessant sein, wenn man Impulswähler hat, kann man die an nen 2A/B Adapter ranpacken, wie es sie zum ISDN Start für die Analogen Geräte gab ranpacken. Dann kann man damit auch relativ gut Voipen, Wählen klappt sichererer.

    z.Z. keine WLAN-Geräte, Wohnlage am Stadtrand, die 16-Parteien-Mietshäuser stehen nicht dicht gedrängt. Und reagiert 5 GHz nicht recht allergisch auf Wände mit Metalleinlagen (Kabel, Rohre, Träger, …)? ISDN-Geräte sind nicht vorhanden und der letzte Impulswähler ist mittlerweile auch tot.


    Ja, man muss sich für einen AB entscheiden. Es gehen beide. Hatte dass mal probiert, der Fritzbox ist allerdings besser. Man kann sich nämlich Pushnachrichten Schicken lassen. Der sendet dir dann ne Email mit ner MP3. Mein Vater findet dass sehr Praktisch. Vorher haben die in den Schnurlostelefonen die Umschlaginfos nie gesehen, jetzt kriegt er dass auch mit, wenn sie irgendwo unterwegs sind. Man kann sich auch Emails über Verpasste Anrufe schicken lassen. Ich habe inzwischen alles externe eingemottet.

    Pushnachrichten? Was es nicht alles gibt. Aber: Was der Bauer nicht kennt, … ;)
    Warum sollte ich mir eine Email von der Fritzbox auf meinen Computer schicken lassen? Und verpasste Anrufe … auf Arbeit hat das 'ne gewisse Berechtigung, dass man darüber informiert wird. Hier geht es aber um Privatnutzung. Wer was will, quatscht den AB voll oder schickt mir 'ne Email.


    Interessant wäre es zu wissen, was für Kabel dein Anbieter gelegt hat. Hat er einfach die letzte Meile als Kupferdraht gelegt, damit er nicht mieten muss, oder Glasfaser, oder ist es ein Kabelanbieter. Im Sinne von TV Kabel.

    Bis in den Keller liegt Glasfaserkabel. Der letzte Meter vom Keller bis in die Wohnung ist Kupferkabel. Im Keller würde dann das Kupferkabel Richtung Wohnung vom jetzigen Verteiler in den Verteiler am Glasfaserkabel umgeklemmt werden. Diese Lösung soll lt. Telekommunikationsanbieter 50000 kBit/s ermöglichen. Die "subventionierte" Fritzbox soll kein "Branding" enthalten, sondern dem Lieferzustand des Herstellers AVM entsprechen. Die Zugangsdaten für DSL & VoIP gibt es vom Telekommunikationsanbieter in Papierform dazu.


    Wlan und Voip ist kein Teufelszeug.

    WLAN soll kein Teufelszeug sein? Dann schaut Euch den Teufel mal genau an! Auf seinem Kopf trägt er zwei als Hörner getarnte WLAN-Antennen. Daher verwundert es auch nicht, das die WLAN-Router ein wenig an das Antlitz des Leibhaftigen erinnern. Der Teufel höchstpersönlich hat WLAN auf die Erde gebracht!

  • Zitat

    WLAN soll kein Teufelszeug sein? Dann schaut Euch den Teufel mal genau an! Auf seinem Kopf trägt er zwei als Hörner getarnte WLAN-Antennen. Daher verwundert es auch nicht, das die WLAN-Router ein wenig an das Antlitz des Leibhaftigen erinnern. Der Teufel höchstpersönlich hat WLAN auf die Erde gebracht!

    Ernsthaft?

    :atomrofl::atomrofl::atomrofl::atomrofl:


  • WLAN soll kein Teufelszeug sein? Dann schaut Euch den Teufel mal genau an! Auf seinem Kopf trägt er zwei als Hörner getarnte WLAN-Antennen. Daher verwundert es auch nicht, das die WLAN-Router ein wenig an das Antlitz des Leibhaftigen erinnern. Der Teufel höchstpersönlich hat WLAN auf die Erde gebracht!

    Also mein WLAN-Equipment erinnert nicht an einen Teufel - im Gegenteil, das olle Kabelmodem sieht aus wie irgend 'n Stück Kunststoff. Mehr ists ja eigentlich auch nicht. Und das derzeit verbreitete WLAN ist 'n Standard der IEEE - also kommt von da, wo nur Gutes herkommt(TM). Die Konkurrenz in Form von HIPERLAN (ETSI-Standard) hat sich ja nicht durchgesetzt. Hab' ehrlich gesagt auch noch keine HIPERLAN-Hardware für Computer gesehen...

    «Ich verstehe Ihre Frage so: Dass es Menschen gibt, die wünschen, dass ein solches OS als "Retro-OS" bezeichnet wird, ja? Mir ist nicht bekannt, dass solche Absichten bestehen, da HP-UX 9.x einfach ein altes OS ist. Niemand hat die Absicht, ein "Retro-OS" zu bauen.» Xaar, 2014

    Prozessor gesucht? -> Prozessoren, die ich abgeben kann (unter "Available for trading")
    "Überschüssige" Prozessoren oder Hardware? -> Einfach PN an mich schicken :b1: -> Hardware, die ich suche

    Einmal editiert, zuletzt von Xaar (26. Oktober 2015 um 20:21)

  • Seit wann kommt aus den USA Gutes?


    Die Technik kommt nunmal überwiegend aus den "Staaten", siehe AMD und Intel. Sind alles Ami-Firmen, ohne diese würden wir heute noch nen 8-Bit Z80 fahren (ah stimmt ja, Zilog ist auch nur ein amerikanisches Unternehmen). Die Produktion der Chips findet ja leider zum Leidwesen der Menschenrechte in China statt, aber in den USA wurde halt der Großteil unserer heutigen Technik erfunden; ich sage nur: Silicon Valley.

    Heutzutage steckt mehr USA in unseren Haushalten als wie man sich nur vorstellen kann.

    Make the WHF great again!

    Einmal editiert, zuletzt von MS-DOS Manfred (26. Oktober 2015 um 22:45)

  • Kannst du auch was anderes als antiamerikanischen Bullshit? Geh doch zu deinen russischen Freuden, wenns dir so gut gefällt.

    Mit Russen kann man sich generell nich anfreunden, schon gar nicht, wenn man solche in der Nachbarschaft hat. Hatte wegen so einem ne Anzeige wegen Verleumdung erstatten müssen, da dieser der Meinung war, dass ich ne "Ruhestörung" begangen hätte, obwohl ich zu dem Zeitpunkt, den dieser angezeigt hatte, bereits gepennt hatte.

    Zumal ich in dem jeweiligen Post klargestellt hatte, dass ich eher auf die Technologie einging und den politischen RANT davon abgrenzen wollte. Falls es jemand falsch verstanden hat, werd ich das türlicherweise korrigieren.

    Make the WHF great again!

  • Ich hab in meinem Freundeskreis auch Russen und Kasachen. Ich weis nicht was ihr immer für Probleme habt.

    sumi - R9 5950X - 128 GB RAM ECC - 2x 1TB NVMe - 4 TB SATA SSD - 4TB SATA HDD RAID-0 - Radeon RX 7800 XT 16 GB - SoundBlaster Z - Steinberg UR22 mkII Interface - Chieftec Dragon CS-601 - Arch/Win 10 Pro
    ThinkPad P14s Gen2 AMD - R7 5850U - 48 GB RAM - 1 TB NVMe SSD - UHD 3840x2160 HDR - Vega 8 - RTL8255AE AX - EM120R-GL LTE-A - Arch/Win 10 Edu
    Apple Mac Mini (Late 2020) - Apple M1 - 16 GB RAM - 256 GB SSD - WiFi 6 - macOS
    HPE Microserver Gen 8 - Xeon E3-1220 v2 - 16 GB RAM - 12 TB HDD - Debian

    </> Do you know who ate all the doughnuts?

  • 5 GHz hat ne höhere Dämpfung als niedrigere Frequenzen, dass ist auch der Grund, warum der Bereich ab 5 GHz freigegeben ist und nicht reguliert, bzw nicht exklusiv vermarktet wird.

    In der stadt ist er halt praktisch, weil 2,4 GHz total überlaufen ist. Neben zuviel WLAN funkt da ja auch alles andere drin, Babyfone, Blutooth, Fernbedienungen, Schnurloshardware...

    Soweit mir bekannt, gibt es keinen Router mehr, der für Endkunden ist, der ohne Wlan kommt. Bei der Fritzbox kannst du auch alles ausschalten. Dann hast du halt Internetzugang und VOIP. VOIP ist mir zumindest nie abgestützt. Verwende es aber nur als sekundären Zugang über ne Kostenlose Nummer ohne Guthaben bei Sipgate. Nen Kumpel hat keine Flatrate und sich auch einen geholt, und so können wir Stundenlang kostenlos telefonieren.

    Es lohnt nicht über deine Benutzungsabsichten zu streiten. Muss jeder selbst wissen. Aber in der stadt muss man sich um wlan keine gedanken machen, man wird da eh zugeschüttet.

  • Das ist doch genau der gleiche Ranz wie dieser Elektrosmog-Müll. Ich hab in meinem Zimmer gut und gerne mindestens zwei Rechner laufen, einen davon 24/7 und ich schlafe nicht schlechter. Auch so ein Aluhutwichs.

    Jetzt ohne Witz: WLAN ist eher eine Bereicherung anstatt einer Behinderung. Wenn du das anders siehst, was ich nicht verstehe, aber akzeptiere, schalt es aus und dreh die Antennen ab, sofern dies geht. (Geht ja nicht, hab die 7362 SL, ist 1&1 Branding :oO3: ) Außerdem sei glücklich: Die FRITZ!Box ist einer der zuziemlich besten Router/Modems die du heute bekommen kannst. Hätte auch schlimmer kommen können. D-Link... oder Hitron... Ugh.

    tYLfrPk.png
    Desktop 1: Selbstbau 2022 - Intel Core i9-12900K - AMD Radeon RX 7900 XTX - 64GB RAM - 4TB SSD - Arch Linux
    Desktop 2: Apple Mac Pro Early 2009 - 2x Intel Xeon X5690 - AMD Radeon RX 560 - 64GB RAM - 2TB SSD - macOS 15 Sequoia
    Notebook 1: Lenovo ThinkPad X13 G4 - AMD Ryzen 7 7840U - AMD Radeon 780M - 32GB RAM - 2TB SSD - Arch Linux
    Notebook 2: Apple MacBook Air Late 2020 - M1 Prozessor - 16GB RAM - 512GB SSD - macOS 15 Sequoia
    Homeserver: Intel Core i7-7700K - 64GB RAM - 10TB SSD, 80TB HDD - Arch Linux

    Meine IBM/Lenovo ThinkPads:

    Spoiler anzeigen

    Lenovo X13 G4 Yoga - i7-1345U - 16GB RAM - 256GB SSD - LTE - Windows 11 Enterprise
    Lenovo X390 Yoga - i7-8565U - 16GB RAM - 256GB SSD - LTE - Windows 10 Enterprise
    Lenovo Thinkpad T470 - i5-7300U - 32GB RAM - 2TB SSD - Arch Linux
    Lenovo X230 - i5-3320M - 16GB RAM - 128GB SSD - UMTS - Arch Linux
    Lenovo T400 - P8600 - 4GB RAM - 320GB SSD - UMTS - Windows 7
    Lenovo X200s - SL9600 - 8GB RAM - 128GB SSD - UMTS - Windows 7
    IBM T43 - Pentium M 2,26 GHz - 2GB RAM - 80GB HDD - Windows XP
    IBM T23 - Pentium iii 1 GHz - 256MB RAM - 10GB HDD - Windows 2000
    IBM 380XD - Pentium MMX 233 MHz - 96MB RAM - 3GB HDD - Windows 98SE
    IBM 760EL - Pentium 120 MHz - 32MB RAM - 2GB HDD - Windows 95C
    IBM 701CS - 486er - XXMB RAM - XXXXMB HDD - Windows 95

  • Meine openWRT Schachteln von TP-Link taugen auch :<

    sumi - R9 5950X - 128 GB RAM ECC - 2x 1TB NVMe - 4 TB SATA SSD - 4TB SATA HDD RAID-0 - Radeon RX 7800 XT 16 GB - SoundBlaster Z - Steinberg UR22 mkII Interface - Chieftec Dragon CS-601 - Arch/Win 10 Pro
    ThinkPad P14s Gen2 AMD - R7 5850U - 48 GB RAM - 1 TB NVMe SSD - UHD 3840x2160 HDR - Vega 8 - RTL8255AE AX - EM120R-GL LTE-A - Arch/Win 10 Edu
    Apple Mac Mini (Late 2020) - Apple M1 - 16 GB RAM - 256 GB SSD - WiFi 6 - macOS
    HPE Microserver Gen 8 - Xeon E3-1220 v2 - 16 GB RAM - 12 TB HDD - Debian

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