Die haben aber auch keine Müll-Original-Firmware mehr drauf. Und ich denke nicht, dass Arnulf sowas wie OpenWRT eingerichtet bekommt.
Fritzbox 7360
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Meine openWRT Schachteln von TP-Link taugen auchKönnen die auch DSL, POTS, ISDN und DECT? Das macht die Fritzboxen unter den gescheiten ziemlich einzigartig (ja natürlich können die Slowports und Difficultboxen das auch, aber die will ja keiner).
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Eine Fritzbox mit OpenWRT würde ich mit Kusshand nehmen. q_q
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Ich werde nie verstehen, warum Leute Telefonie immer über den Router machen wollen. Man kann auch einfach ein IP-Telefon kaufen, zum Beispiel von Gigaset und fertig ist.
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Ich werde nie verstehen, warum Leute Telefonie immer über den Router machen wollen. Man kann auch einfach ein IP-Telefon kaufen, zum Beispiel von Gigaset und fertig ist.Warum nicht? Wenn es nur eine Zentrale Basis gibt, ist doch die Fritz!Box dafür sehr gut geeignet..
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Weils einfach einfach ist. Generell war die Einrichtung meiner FRITZ!Box verdammt einfach. 1&1 macht es aber anscheinend auch mit Absicht so leicht, mit diesem Startcode und so. Da war es für mich naheliegender alle Telefone per DECT anzumelden anstatt irgendwelche neuen IP-Telefone zu kaufen. War halt doch unterm Strich günstiger und schneller...
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Ich werde nie verstehen, warum Leute Telefonie immer über den Router machen wollen. Man kann auch einfach ein IP-Telefon kaufen, zum Beispiel von Gigaset und fertig ist.Ich will ISDN auf * und nicht mehr Geräte als nötig.
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Meine fritzbox 7490 als Telefonanlage taugt
Einfacher kannst dus kaum haben -
Also bei meinem Gigaset hab ich kurz als Provider die Telekom ausgewählt und es lief.
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Unter Telefonanlagen stelle ich mir was eine Nummer größer vor, aber für Privat taugts.
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Unter Telefonanlagen stelle ich mir was eine Nummer größer vor, aber für Privat taugts.Einmal ISDN rein, dann dreimal DECT, einmal POTS, paarmal SIP und ein ganzer Bus voll ISDN wieder raus, gut es ist nicht viel, aber durchaus eine Telefonanlage bei mir.
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Weils einfach einfach ist. Generell war die Einrichtung meiner FRITZ!Box verdammt einfach. 1&1 macht es aber anscheinend auch mit Absicht so leicht, mit diesem Startcode und so. Da war es für mich naheliegender alle Telefone per DECT anzumelden anstatt irgendwelche neuen IP-Telefone zu kaufen. War halt doch unterm Strich günstiger und schneller...Altes Modem raus, neues Modem rein... *pacmani*
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Ich werde nie verstehen, warum Leute Telefonie immer über den Router machen wollen. Man kann auch einfach ein IP-Telefon kaufen, zum Beispiel von Gigaset und fertig ist.Lohnt nur bei Büroumgebungen, wo jeder Apparat eine eigene Nummer hat. Wenn man nur eine Nummer und mehrere Telefone hat, ist es praktischer zu verwalten, zwecks Anruflisten, Verpasste, Benachrichtigung und Anrufbeantworter. Meine Ips horchen daher auch nur auf die Fritzbox.
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Kannst du auch was anderes als antiamerikanischen Bullshit? Geh doch zu deinen russischen Freuden, wenns dir so gut gefällt.
Kannst du auch etwas Anderes, als permanent verbieten zu wollen, was dir nicht gefällt?
Seit wann kommt aus den USA Gutes?[ ] Sie haben den Witz verstanden.
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Gestern morgen war der Techniker da und hat umgeklemmt. Die Fritzbox läuft jetzt soweit. Die Fritzbox und der 5-Port-1000Base-T-Switch für das eine Kabelsubnetz befinden sich seit heute an ihren entgültigen Auf
stellunghängungsorten, die notwendigen Tampen sind auch so verlegt, dass sie dort liegen bleiben können, wo sie jetzt liegen.Telefon analog:
Das vorhandene Telefon mit AB funktioniert über die Fritzbox aus der Tüte, weshalb das Thema "AB in der Fritzbox" auf später verschoben ist.LAN:
Auf eine Neusegmentierung des LAN wurde verzichtet, es bleibt also bei nur zwei Subnetzen. Lediglich der alte DSL-Router mit integriertem 4-Port-100Base-TX-Switch wurde durch einen (schon vorhandenen) 5-Port-1000Base-T-Switch ersetzt. Damit bleibt es dabei, das theoretisch alle Rechner mit Ausnahme des Backupservers Verbindungen ins Internet aufbauen könnten. Der Backupserver ist mit dem Arbeitsrechner über ein separates Cat6-Kabel verbunden, im Arbeitsrechner steckt also noch eine PCIe-Ethernetkarte. Im Server ist das auch so, denn wenn schon denn schon, dann sollen es auch zwei Intel Pro1000-Karten (Linux kernel driver: e1000e) sein, die mit 9k-Jumboframes laufen. Zwischen Arbeitsrechner und Backupserver gehen auch schon mal Datenmengen im zweistelligen Gigabyte-Bereich auf die Rutschbahn. Da will man keine Störenfriede in Form von Switches oder anderen LAN-Geräten.
Der DHCP-Server wurde deaktiviert. Hier wird mit static IP gearbeitet. DHCP ist zwar nicht per se Unsinn, aber in so einem kleinen Netz wie hier doch reichlich übertrieben. Außerdem erlaubt static IP eine einfachere Kontrolle darüber, welcher Rechner mit welchem Betriebssystem ins Internet darf und welcher nicht. Zumindest die Vordertür ist dicht, wenn einfach kein gateway definiert wird.
Der NTP-Server wurde deaktiviert, da hier auf dem Arbeitsrechner ein Funkuhr-baiserter NTP-Server läuft und auf allen anderen Rechnern dieser angegeben ist.WLAN:
Ein aktiver WLAN-AP in einem Haushalt ohne WLAN-Geräte ist komplett sinnentleert! Deshalb ist das WLAN ausgeschaltet.
Um nun aber im nicht anzunehmenden Fall eines Falles nicht gleich das Scheunentor weit aufzumachen, wurde das WLAN inkl. Gast-WLAN kurz eingeschaltet, entsprechend den BSI-Empfehlungen konfiguriert und dann wieder ausgeschaltet. Das Thema "WLAN konfigurieren" hatte ich ja erst unlängst auf Arbeit. In diesem Zusammenhang fällt negativ auf, dass das ab Werk vergebene WLAN-Passwort in der Fritzbox nur aus Ziffern besteht und somit nicht den BSI-Empfehlungen für WLAN-Passwörter entspricht. Außerdem ist WPA+WPA2 aktiviert. WPA gilt mittlerweile als unsicher! In dem erwähnten Thread zum Thema "WLAN konfigurieren" fiel zudem die Bemerkung, dass seit geraumer Zeit alle WLAN-Geräte WPA2 können.Datentransferraten:
Die Fritzbox zeigte vorhin ca. 53 MBit·s⁻¹ downstream und ca. 11 MBit·s⁻¹ upstream an. Beim Download des aktuellen knoppix-DVD-image habe ich davon nicht viel gemerkt. Das dauerte über eine Stunde. Aber irgendwie war mir, dass viele ftp-Server die Datentransferrate pro Verbindung auf 0,5 MB·s⁻¹ oder 1,0MB·s⁻¹ begrenzen. 1,0 MB·s⁻¹ kommt in diesem Fall ziemlich gut hin. -
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Ist doch bestimmt super, wenn mal Besuch kommt und kurz mit dem Notebook online gehen will "DHCP gibts hier nicht, bitte gib dir selber ne statische IP. Und WLAN sowieso nicht, nimm dir ein Kabel. Und konfigurier dir noch Jumboframes."
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Ist doch bestimmt super, wenn mal Besuch kommt und kurz mit dem Notebook online gehen will "DHCP gibts hier nicht, bitte gib dir selber ne statische IP. Und WLAN sowieso nicht, nimm dir ein Kabel. Und konfigurier dir noch Jumboframes."Hier kommt kein Besuch mit 'nem Notebook.
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Zumindest mit nem Smartphone ist das jetzt nicht soo ungewöhnlich
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