Zumindest mit nem Smartphone ist das jetzt nicht soo ungewöhnlich
Hier schon!
Und wenn das doch mal passieren sollte, dann darf der Besuch eh nur ins Gast-WLAN. Oder der kriegt 'nen Kabel für das Gast-LAN in die Hand gedrückt.
Für den DHCP-Server gibt es lt. Handbuch eine "unschädliche" Lösung:
Der DHCP-Server vergibt in dem Subnetz, in dem auch der 5-Port-1000Base-T-Switch hängt, nur IP-Adressen, die nicht von einem der vorhandenen Rechner belegt sind. Dann können die Rechner weiterhin ihre festen IP-Adressen behalten, brauchen keinen DHCP-Client und die Methode, den Intenetzugriff der Rechner/Betriebssysteme über die Angabe einer Gateway-Adresse zu regeln, funktioniert weiterhin.
Dass die Jumboframes nur in dem anderen Subnetz, das nicht an der Fritzbox hängt, genutzt werden, hast Du sicherlich gaaaaaaanz zufällig überlesen.