• Zumindest mit nem Smartphone ist das jetzt nicht soo ungewöhnlich

    Hier schon!
    Und wenn das doch mal passieren sollte, dann darf der Besuch eh nur ins Gast-WLAN. Oder der kriegt 'nen Kabel für das Gast-LAN in die Hand gedrückt. :P

    Für den DHCP-Server gibt es lt. Handbuch eine "unschädliche" Lösung:
    Der DHCP-Server vergibt in dem Subnetz, in dem auch der 5-Port-1000Base-T-Switch hängt, nur IP-Adressen, die nicht von einem der vorhandenen Rechner belegt sind. Dann können die Rechner weiterhin ihre festen IP-Adressen behalten, brauchen keinen DHCP-Client und die Methode, den Intenetzugriff der Rechner/Betriebssysteme über die Angabe einer Gateway-Adresse zu regeln, funktioniert weiterhin.

    Dass die Jumboframes nur in dem anderen Subnetz, das nicht an der Fritzbox hängt, genutzt werden, hast Du sicherlich gaaaaaaanz zufällig überlesen. ;)

  • Tatsächlich habe ich in meinem Gastwlan WPA aktiv, während es im normalen WPA2 ist. Grund ist ein einziger Client: Nen PocketPC 2003 Zweite Ausgabe mit CF-WLAN.

    Bei der Fritzbox kann man auch einzelnen Rechnern beschränkungen auferlegen, also im Sinne Internet (Firewall), darunter auch: Kein Netz.Man braucht also nicht unbedingt nen Subnetz. Hatte ich auch bei der NAS gemacht. Weiß aber nicht obs noch aktiv ist, weil ich es für firmwareupdate doch wieder brauchte.


  • Tatsächlich habe ich in meinem Gastwlan WPA aktiv, während es im normalen WPA2 ist. Grund ist ein einziger Client: Nen PocketPC 2003 Zweite Ausgabe mit CF-WLAN.

    Das ist aber schon ein sehr spezieller Anwendungsfall (remember damals WLAN-Party oder so …) und ich denke, Du weist, was Du tust.
    Im Allgemeinen kann man, wenn ich das richtig verstanden habe, heutzutage schon erwarten, dass die Leute mit WPA2-fähigen Geräten unterwegs sind.


    Bei der Fritzbox kann man auch einzelnen Rechnern beschränkungen auferlegen, also im Sinne Internet (Firewall), darunter auch: Kein Netz.Man braucht also nicht unbedingt nen Subnetz. Hatte ich auch bei der NAS gemacht. Weiß aber nicht obs noch aktiv ist, weil ich es für firmwareupdate doch wieder brauchte.

    So etwas kenne ich vom fli4l-router. Hier haben die beiden Subnetze aber Tradition und auch ihre Daseinsberechtigung. Mit 9k-Jumboframes brauche ich den Museumsrechnern (100Base-TX oder auch nur 10Base-T) schon mal nicht zu kommen. Und der Backupserver hat per definitionem nun mal genau gar nix am Internet verloren!

  • Warum hat der Backupserver nichts im Internet zu suchen? Gerade nen NAS möchte man dort doch einbinden, auch um verschlüsselte Offsite-Backups übers Internet machen zu können.
    Jumboframes sind übrigens auch sone Sache für mich. Letztendlich sind die nie standardisiert worden und sorgen nur für Probleme. Der Geschwindigkeitsgewinn davon ist auch minimal.


  • Warum hat der Backupserver nichts im Internet zu suchen? Gerade nen NAS möchte man dort doch einbinden, auch um verschlüsselte Offsite-Backups übers Internet machen zu können.

    Ein offsite-backup (musste den Begriff erst mal nachlesen) würde nicht vom lokalen Backupserver (ist ein PC, kein NAS), sondern direkt vom Arbeitsrechner aus laufen und sich auf Daten beschränken, die nur mit unvernünftig hohem Aufwand wieder herstellbar wären und deren Verlust sehr ärgerlich wäre.


    Jumboframes sind übrigens auch sone Sache für mich. Letztendlich sind die nie standardisiert worden und sorgen nur für Probleme. Der Geschwindigkeitsgewinn davon ist auch minimal.

    Eine Intel PRO/1000PT und eine Intel PRO/1000CT sind mit einem Cat6-Kabel verbunden. Wo sollen da die Problem herkommen?
    In "größeren" Netzen sind Jumboframes natürlich meistens Käse mit Quark.

  • Bei mir soll die NAS als reines Intranetbackup dienen. Das Zeug muss wahrlich nicht im Internet sein. Wobei auch der Upload meines Anschlusses nicht besonders schnell ist, und mein mobiles Paket nicht besonders groß ist, um jetzt sowas intensiv zu nutzen.

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