IBM Rechner (PC, XT, AT) und deren Nutzungsscenarios

  • Hallo ihr,

    long time no see :D

    Aber zu meinem Anliegen: ich soll für eine Ausstellung alte IBM-Kisten "ausprobierbereit" machen. Dazu muss ich die Kisten erstmal hardwaretechnisch auf Vordermann bringen und ihnen dann die entsprechende Software verpassen, die ihren damaligen Nutzungsszenarios möglichst nahe kommt.

    Am Ende sollen 2-3 Rechnerstationen raus kommen, die das Arbeiten mit diesen zur damaligen Zeit gut widerspiegelt.

    Jetzt meine Frage an euch: wie würdet ihr die Kisten -möglichst originalgetreu- ausstatten? Dachte an PC und AT, den XT könnte man im Zweifelsfall überspringen, war ja doch nur ein aufgebohrter PC.
    Wie seht ihr das? Welche DOS-Versionen, Windows?? Wurden die Kisten vom Otto-Normal-Benutzer denn mit Windows betrieben oder eher nicht? Wenn nicht, was war die typischerweise eingesetzte Software? Lotus?

    Hardwaremäßig ist in dem Museum von dem der Auftrag kommt quasi alles erdenkliche vorhanden, also auch in die Richtung bin ich recht frei. Macht mal Vorschläge, was ihr zusammen basteln würdet!

    Schöne Grüße,
    gruni

  • Meine persönliche Meinung: Zeitgemäße Betriebssysteme. Sprich nicht sowas wie MS-DOS 6.22 auf dem AT oder so. Vielleicht neben den "üblichen Verdächtigen" (PC-DOS/MS-DOS, MS Windows) auch ein paar "ausgefallenere" Sachen - wie Xenix oder GEM (statt Windows) :)

    An Office-Software fällt mir da so ein: MS Multiplan (quasi Vorgänger von Excel), MS Word für DOS, WordStar, dBase, SuperCalc.

    Ansonsten sind bei solchen Ausstellungen auch gern Spiele gesehen. Da sollte man vielleicht Ausschau nach ein paar alten Text-basierten und auch ein paar Grafischen Spielen halten. Also sowas wie Alter Ego, Kings Quest oder Zak McKracken - oder so. Gab ja auch für DOS in den 1980ern schon allerhand Spielereien :)

    Vielleicht den AT sogar noch mit einer AdLib ausstatten - und da noch versuchen was zu machen (Monkey Island :D)

    «Ich verstehe Ihre Frage so: Dass es Menschen gibt, die wünschen, dass ein solches OS als "Retro-OS" bezeichnet wird, ja? Mir ist nicht bekannt, dass solche Absichten bestehen, da HP-UX 9.x einfach ein altes OS ist. Niemand hat die Absicht, ein "Retro-OS" zu bauen.» Xaar, 2014

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  • Würd trotzdem auch mal ein 286 ggf 486 dazuziehen.. weil das sind ja auch schon über 20 jahre

    Die neueren Rechner stehen in einer anderen Abteilung. Diese soll sich wirklich auf die ersten IBM-Kisten beschränken.

    Xaar: absolut klar, sowas wie DOS 6.22 hat da drauf nichts verloren. Wobei auch Gem und Xenix wohl zur damaligen Zeit nicht so der übliche use case war, oder? Hätte auch auf dem 5150 kein Windows installiert, weil ich denke dass Windows vor den 286ern (also dem AT) kaum verbreitet war. Ich kann natürlich nur Mutmaßungen anstellen, das ganze hat sich schließlich fast ein Jahrzehnt "vor mir" abgespielt :D


  • Würd trotzdem auch mal ein 286 ggf 486 dazuziehen.. weil das sind ja auch schon über 20 jahre

    Der AT ist ein 286er ;D

    Wenns unbedingt IBM-Kisten sein müssen, kann man ja die PS/2-Serie noch zu Rate ziehen - wobei da "echte" 486er (also nicht die 486SLC und DLC!) auch schon eher schwer zu finden sind. Und erweitern lassen die sich dank MicroChannel auch eher bescheiden.


    Xaar: absolut klar, sowas wie DOS 6.22 hat da drauf nichts verloren. Wobei auch Gem und Xenix wohl zur damaligen Zeit nicht so der übliche use case war, oder? Hätte auch auf dem 5150 kein Windows installiert, weil ich denke dass Windows vor den 286ern (also dem AT) kaum verbreitet war. Ich kann natürlich nur Mutmaßungen anstellen, das ganze hat sich schließlich fast ein Jahrzehnt "vor mir" abgespielt :D

    Was nun "üblich" war, kann ich schlecht sagen - bin ja auch erst in den 1980ern auf die Welt gekommen (zumal im Osten - da waren x86er erst kurz vor der Wende weiter verbreitet :P). Aber imho dürfte das nicht weiter stören. Klar, große Verbreitung hatte Windows vor Version 3.0 sicherlich kaum - viel war damit ja auch nicht zu machen, zumal die Software-Auswahl auch nicht besonders groß war (was auch auf GEM und Xenix zutreffen dürfte).

    «Ich verstehe Ihre Frage so: Dass es Menschen gibt, die wünschen, dass ein solches OS als "Retro-OS" bezeichnet wird, ja? Mir ist nicht bekannt, dass solche Absichten bestehen, da HP-UX 9.x einfach ein altes OS ist. Niemand hat die Absicht, ein "Retro-OS" zu bauen.» Xaar, 2014

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  • Meiner Meinung nach wäre für den 5150 das passende PC-DOS 1.0/1.1 sowie die Lotus-Software genau die richtige Ausstattung. Denn damals gab es in den Büros auch nicht wirklich mehr dazu, da sich die Anzahl an möglichen Programmen und Extras (Soft- wie Hardware) 1981 noch sehr stark in Grenzen hielt. Da müsste in meinen Augen im Vordergrund stehen. Der PC zur Datenverarbeitung -und bewältigung, den es zu Verstehen und Benutzen gilt.

  • Naja, ist ja nicht so, dass es vorher nicht auch schon Computer fürs Büro gegeben hätte. Gab ja mit den vielen verschiedenen CP/M-Maschinen schon eine ordentliche Auswahl an Hard- und Software fürs Büro. Dass bei einem neuen System die Auswahl am Anfang erstmal beschränkt ist, ist ja logisch. Und nur weils ein 5150 ist, heißt das noch lange nicht, dass der aus 1981 ist - immerhin wurde der ja einige Zeit gebaut. Und wenns ein 1981er ist, dann bitte auch die 64 kB-Variante - dann lohnt sich die Softwareauswahl erst Recht.

    «Ich verstehe Ihre Frage so: Dass es Menschen gibt, die wünschen, dass ein solches OS als "Retro-OS" bezeichnet wird, ja? Mir ist nicht bekannt, dass solche Absichten bestehen, da HP-UX 9.x einfach ein altes OS ist. Niemand hat die Absicht, ein "Retro-OS" zu bauen.» Xaar, 2014

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  • Dafür haben die Computer die es vorher gab als Einzelplatzrechner keine Rolle gespielt. Eine richtige "Computer-Ausstattung" fand erst im Zuge der IBM-Welle statt. Das der PC von '81 oder später ist, ist komplett egal, das ist doch nur Wortklauberei. Da die Geräte teuer waren und somit sehr lange in Betrieb waren, kann eine 5150er Ausstattung auch von '82 oder '83 sein, der Preis bestimmte die Anschaffung, sodass man auch da noch ein 2-Disketten-LW-System stehen hatte.

    Einmal editiert, zuletzt von Retro92 (26. März 2016 um 14:15)


  • Dafür haben die Computer die es vorher gab als Einzelplatzrechner keine Rolle gespielt.

    Würde ich nicht behaupten wollen. Der Apple II war durchaus weit verbreitet. Vielleicht nicht in Deutschland, aber in den USA auf jeden Fall.

    Das der PC von '81 oder später ist, ist komplett egal, das ist doch nur Wortklauberei. Da die Geräte teuer waren und somit sehr lange in Betrieb waren, kann eine 5150er Ausstattung auch von '82 oder '83 sein, der Preis bestimmte die Anschaffung, sodass man auch da noch ein 2-Disketten-LW-System stehen hatte.

    Darum gehts mir doch gar nicht. Ich meine damit nur, dass man die Software nicht auf 1981 festnageln sollte - eben weils den 5150 auch noch 1983 auf dem Markt gab, als der 5160 rauskam. Systeme mit 2 Diskettenlaufwerken waren auch danach noch lange nicht ausgestorben.

    «Ich verstehe Ihre Frage so: Dass es Menschen gibt, die wünschen, dass ein solches OS als "Retro-OS" bezeichnet wird, ja? Mir ist nicht bekannt, dass solche Absichten bestehen, da HP-UX 9.x einfach ein altes OS ist. Niemand hat die Absicht, ein "Retro-OS" zu bauen.» Xaar, 2014

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  • Wurde der IBM PC 5150 nicht mit BASIC betrieben, bevor MS-DOS und PC-DOS auf den Markt kam?

    PC-DOS kam mit und für den 5150.

    PGP-Key E384 009D 3B54 DCD3 21BF  9532 95EE 94A4 3258 3DB1 | S/MIME-Key 0x1A33706DAD44DA
    G d-@ s+:- a--- C+++ UB+L++ P--- L++@ E-@>++ W+ N o? K? w>++ !O !M !V PS+++ PE-- Y+>++ PGP++>+++ !t 5? X? !R tv b+++>++++ DI !D G>+ e>+++ h !r>++ !z
    „Die Aachener gelten als Erfinder des 4. Hauptsatzes der Thermodynamik: ‚Thermo schreibt man zweimal.“‘
    “Saying that Java is good because it works on all platforms is like saying oral sex is good because it works on all sexes.”
    „Es gibt 10 Sorten von Leuten: Die einen verstehen das Binärsystem, die anderen nicht.“
    „Manche Männer lieben Männer, Manche Frauen eben Frauen; Da gibt's nix zu bedauern und nichts zu staunen; Das ist genau so normal wie Kaugummi kauen; Doch die meisten werden sich das niemals trauen“

  • Wimre konnte das ROM-Basic vom 5150 nicht mal die Diskettenlaufwerke ansprechen. Ist also 'n bisschen witzlos gewesen, das Ganze...

    «Ich verstehe Ihre Frage so: Dass es Menschen gibt, die wünschen, dass ein solches OS als "Retro-OS" bezeichnet wird, ja? Mir ist nicht bekannt, dass solche Absichten bestehen, da HP-UX 9.x einfach ein altes OS ist. Niemand hat die Absicht, ein "Retro-OS" zu bauen.» Xaar, 2014

    Prozessor gesucht? -> Prozessoren, die ich abgeben kann (unter "Available for trading")
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  • Jap, für das Basic gibt's ja nen Kasetten-Anschluss..

    Also es soll gerade wirklich nur um die Ära PC bis AT gehen, um alles davor und danach kümmere ich mich, wenn das erledigt ist. Schritt für Schritt eben. Ganz klar kommt PC-Dos auf die Kisten, Version 1 am PC, Version 2 am XT, Version 3 (oder vielleicht sogar neuer) am AT. Die Frage ist eigentlich hauptsächlich, welche Nutzprogramme so üblich sind. Dem AT kann man bestimmt ein Windows 2.x verpassen, aber die älteren bleiben wohl Dos only.

    Soll wie gesagt einigermaßen widerspiegeln, was so üblich war. Spiele sind sicher auch noch eine Idee, aber eine AdLib-Karte wär zwar lustig, hat aber unter dem Gesichtspunkt wohl keinen Platz, wie groß ist schon der Anteil an Nutzern, die damals wirklich eine solche Karte in ihren IBM gesteckt haben. Eine Soundblaster wäre da vermutlich noch wahrscheinlicher, nicht?

  • Diese IBM-Geräte waren damals schweineteuer und kaum in Privathand, es wurde also gar nicht auf diesen Rechnern gespielt oder zumindest nicht in den Büros, womit die "typische" Installation dieser Zeit also ohne Games auskommen muss. Wenn überhaupt dann landeten im Normalfall beim Heimanwender die Clones, womit allerdings auch nicht Compaqs meine, sondern diese typischen Geräte, die im PC-Mag auf Seite 3000 auftauchen. Je nach Land waren (wie gesagt wenn überhaupt) die heimischen Marken vertreten. Mit PC-DOS 3.0 liegst du nicht verkehrt, das kam "extra" für den AT. Mit den Soundkarten hast auch Recht, die waren eher eine Randerscheinung.

    Einmal editiert, zuletzt von Retro92 (26. März 2016 um 16:24)

  • So, ich habe den thread eben entdeckt:
    meinen ersten IBM-Clone hatte ich 1987 gebraucht gekauft. Der hatte zwei 360er Floppys, 640kB Ram und an Software Ms-DOS 3.21 mit Turbo-Pascal 3.0 und Wordstar. Der hatte übrigens die monochrome Hercules-Grafik und durfte außerdem tagelang mit Fractint Apfelmänchen berechnen.
    Nach etwa 1.5 Jahren bekam der eine 20MB-Festplatte verpasst.
    Ich weiß nicht, ob mein Szenario wirklich üblich für damals ist. Ich hatte gerade angefangen E-Technik zu studieren und war mit der Kiste eher ein Exot, da etwa zur gleichen Zeit oder etwas später die Atari-ST-Maschinen wegen des besseren Preis-Leistungs-Verhältnisses viel angesagter waren. Studierende der anderen nichttechnischen Fachrichtungen hatte i.d.R. gar keinen Rechner und schrieben ihre Ausarbeitungen noch mit Schreibmaschinen.
    Nachtrag: nach etwa einem Jahr Benutzung lernte ich jemanden kennen, der tatsächlich Spiele für die Kiste hatte: Larry1 und Nethack

    "I think that computer viruses should count as life. I think it says something about human nature that the only form of life we have created so far is purely destructive. We've created life in our own image."
    (Stephen William Hawking)
    (Igor bevölkert das Winhistory-Forum seit dem 21.09.2006)
    (In the rpg commonly known as rl, Igor got an extra life on March 28, 2009)

    Einmal editiert, zuletzt von Igor Todeshure (26. März 2016 um 16:31)


  • Diese IBM-Geräte waren damals schweineteuer und kaum in Privathand, es wurde also gar nicht auf diesen Rechnern gespielt oder zumindest nicht in den Büros, womit die "typische" Installation dieser Zeit also ohne Games auskommen muss. Wenn überhaupt dann landeten im Normalfall beim Heimanwender die Clones, womit allerdings auch nicht Compaqs meine, sondern diese typischen Geräte, die im PC-Mag auf Seite 3000 auftauchen. Je nach Land waren (wie gesagt wenn überhaupt) die heimischen Marken vertreten. Mit PC-DOS 3.0 liegst du nicht verkehrt, das kam "extra" für den AT. Mit den Soundkarten hast auch Recht, die waren eher eine Randerscheinung.

    Ja, vermutlich tatsächlich keine Games. Die ganze Ausstellung orientiert sich sowieso mehr am Büro-Einsatz, unter anderem sind auch andere Bürosysteme vertreten. Die Games kann man dann ja in der Homecomputer-Abteilung lassen.


  • Soll wie gesagt einigermaßen widerspiegeln, was so üblich war.

    Dann musst du das wohl oder übel zeitlich eingrenzen - vermutlich für jede Maschine separat.

    Spiele sind sicher auch noch eine Idee, aber eine AdLib-Karte wär zwar lustig, hat aber unter dem Gesichtspunkt wohl keinen Platz, wie groß ist schon der Anteil an Nutzern, die damals wirklich eine solche Karte in ihren IBM gesteckt haben. Eine Soundblaster wäre da vermutlich noch wahrscheinlicher, nicht?

    Die AdLib kam 1987 raus, der erste SoundBlaster 1989. Die ersten AdLib-tauglichen Spiele gabs wohl ab 1988. Ist also wahrlich nicht mehr im Bereich "Anfang/Mitte 1980er", wenn man es darauf beschränkt.


    Diese IBM-Geräte waren damals schweineteuer und kaum in Privathand, es wurde also gar nicht auf diesen Rechnern gespielt oder zumindest nicht in den Büros, womit die "typische" Installation dieser Zeit also ohne Games auskommen muss.

    Auch wenn die Originalen IBMs damals Teuer wie sonstewas waren, gab es dennoch auch Mitte der 1980er Jahre (wo ja der AT rauskam - also sind wir definitiv nicht verkehrt!) schon Spiele für den PC-/MS-DOS-Markt. Wenn die niemand gespielt hätte, wieso gab es sie dann? ;)

    Gab btw. sogar 1981 schon Spiele für DOS auf dem IBM PC: http://www.mobygames.com/browse/games/dos/1981/
    Auf der Seite gibts auch andere Games noch (einfach Jahr angeben).

    «Ich verstehe Ihre Frage so: Dass es Menschen gibt, die wünschen, dass ein solches OS als "Retro-OS" bezeichnet wird, ja? Mir ist nicht bekannt, dass solche Absichten bestehen, da HP-UX 9.x einfach ein altes OS ist. Niemand hat die Absicht, ein "Retro-OS" zu bauen.» Xaar, 2014

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  • Mensch Xaar, die Antwort ist doch in meinem Post :D

    Nicht direkt. 1981 gabs noch keine IBM-kompatiblen Clones - und dennoch gabs schon Spiele :trollface:

    «Ich verstehe Ihre Frage so: Dass es Menschen gibt, die wünschen, dass ein solches OS als "Retro-OS" bezeichnet wird, ja? Mir ist nicht bekannt, dass solche Absichten bestehen, da HP-UX 9.x einfach ein altes OS ist. Niemand hat die Absicht, ein "Retro-OS" zu bauen.» Xaar, 2014

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