• Hallöchen!

    Folgendes habe ich vor: Die Festplatte eines Rechners ("Quellrechner") hier will ich mittels dd sichern. Da die Platte ausbauen keine Option ist, und der Rechner auch kein USB bietet, dafür aber einen Netzwerkport hat, wollte ich ganz gern das ganze über Netzwerk machen. Also kurz:

    • Zielrechner: Mit Live-Linux-CD (grml 2011.05) booten
    • Zielrechner: Netzwerk-Einstellungen vornehmen
    • Zielrechner: NFS-Freigabe erzeugen
    • Quellrechner von Live-Linux-CD (grml 1.0) booten
    • Quellrechner: Netzwerk-Einstellungen vornehmen
    • Quellrechner: NFS-Freigabe des Zielrechners mounten
    • Quellrechner: Festplatte mittels dd auslesen und als Image auf die gemountete NFS-Freigabe sichern

    Soweit, so einfach. Nun ist meine Frage: Wie erstelle ich überhaupt so eine NFS-Freigabe - und wie krieg' ich die am Zielrechner gemountet?

    Alternativ zum Live-Linux auf dem Zielrechner kann ich auch 'n bestehendes Linux-Notebook (Debian 9 Testing oder Debian 8.1) nutzen.

    Hab' zwar die eine oder andere Anleitung zum Aufsetzen eines NFS-Servers gefunden - aber so recht funktionieren will das nicht. Weder mit dem grml 2011.05 als Server noch mit dem Debian 9.

    Weiß jemand Rat?

    «Ich verstehe Ihre Frage so: Dass es Menschen gibt, die wünschen, dass ein solches OS als "Retro-OS" bezeichnet wird, ja? Mir ist nicht bekannt, dass solche Absichten bestehen, da HP-UX 9.x einfach ein altes OS ist. Niemand hat die Absicht, ein "Retro-OS" zu bauen.» Xaar, 2014

    Prozessor gesucht? -> Prozessoren, die ich abgeben kann (unter "Available for trading")
    "Überschüssige" Prozessoren oder Hardware? -> Einfach PN an mich schicken :b1: -> Hardware, die ich suche

  • Wieso NFS? Ich würde das über Netcat rüberschieben. Sowas wie nc -l -p 42000 > foobar.img beim Empfänger und pv -pterba /dev/sdz | nc 2001:db8::70:656e:6973 42000 beim Sender.

    PGP-Key E384 009D 3B54 DCD3 21BF  9532 95EE 94A4 3258 3DB1 | S/MIME-Key 0x1A33706DAD44DA
    G d-@ s+:- a--- C+++ UB+L++ P--- L++@ E-@>++ W+ N o? K? w>++ !O !M !V PS+++ PE-- Y+>++ PGP++>+++ !t 5? X? !R tv b+++>++++ DI !D G>+ e>+++ h !r>++ !z
    „Die Aachener gelten als Erfinder des 4. Hauptsatzes der Thermodynamik: ‚Thermo schreibt man zweimal.“‘
    “Saying that Java is good because it works on all platforms is like saying oral sex is good because it works on all sexes.”
    „Es gibt 10 Sorten von Leuten: Die einen verstehen das Binärsystem, die anderen nicht.“
    „Manche Männer lieben Männer, Manche Frauen eben Frauen; Da gibt's nix zu bedauern und nichts zu staunen; Das ist genau so normal wie Kaugummi kauen; Doch die meisten werden sich das niemals trauen“

    Einmal editiert, zuletzt von thosch97 (27. März 2016 um 22:20)


  • Wieso NFS? Ich würde das über Netcat rüberschieben. Sowas wie nc -l -p 42000 > foobar.img beim Empfänger und pv -pterba /dev/sdz | nc 2001:db8::70:656e:6973 42000 beim Sender.

    Totaaal praxisnah.

  • NFS war halt das erste was mir einfiel :D Dieses Netcat sagt mir gar nix - und sieht auch irgendwie nicht wirklich verständlich für mich aus.

    Bin auch gegenüber anderen Möglichkeiten offen - so isses nicht öö

    «Ich verstehe Ihre Frage so: Dass es Menschen gibt, die wünschen, dass ein solches OS als "Retro-OS" bezeichnet wird, ja? Mir ist nicht bekannt, dass solche Absichten bestehen, da HP-UX 9.x einfach ein altes OS ist. Niemand hat die Absicht, ein "Retro-OS" zu bauen.» Xaar, 2014

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    Einmal editiert, zuletzt von Xaar (27. März 2016 um 22:26)


  • NFS war halt das erste was mir einfiel :D Dieses Netcat sagt mir gar nix - und sieht auch irgendwie nicht wirklich verständlich für mich aus.

    Bin auch gegenüber anderen Möglichkeiten offen - so isses nicht öö

    Wenns um reines NFS geht:

    In der /etc/exports stehen deine Freigaben, nach folgenden Schema:

    Code
    /verzeichnis	192.168.2.1/24(rw,no_subtree_check)

    Auf dem Client kannst du dann mit mount hostname:/verzeichnis /verzeichnis/auf/client das Verzeichnis einbinden.


    Meine Beiträge stehen unter der MIT-Lizenz:D


    externe HDD am Router? Klar ich tausch mein Auto gegen nen Tretroller mit Bremsklotz.

    Einmal editiert, zuletzt von tk1908 (27. März 2016 um 22:35)


  • NFS war halt das erste was mir einfiel :D Dieses Netcat sagt mir gar nix - und sieht auch irgendwie nicht wirklich verständlich für mich aus.

    Bin auch gegenüber anderen Möglichkeiten offen - so isses nicht öö

    Netcat macht einfach nur einen Socket auf bzw. verbindet zu einem -- in diesem Fall TCP. Das erste Kommando macht einen auf Port 42000 auf und schiebt das, was reinkommt, in foobar.img. Das zweite Kommando zeigt mit pv eine Fortschrittsleiste an und gibt die Daten mittels Netcat an den anderen Host an Port 42000.

    PGP-Key E384 009D 3B54 DCD3 21BF  9532 95EE 94A4 3258 3DB1 | S/MIME-Key 0x1A33706DAD44DA
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    „Die Aachener gelten als Erfinder des 4. Hauptsatzes der Thermodynamik: ‚Thermo schreibt man zweimal.“‘
    “Saying that Java is good because it works on all platforms is like saying oral sex is good because it works on all sexes.”
    „Es gibt 10 Sorten von Leuten: Die einen verstehen das Binärsystem, die anderen nicht.“
    „Manche Männer lieben Männer, Manche Frauen eben Frauen; Da gibt's nix zu bedauern und nichts zu staunen; Das ist genau so normal wie Kaugummi kauen; Doch die meisten werden sich das niemals trauen“


  • Wenns um reines NFS geht:

    In der /etc/exports stehen deine Freigaben, nach folgenden Schema:

    Code
    /verzeichnis	192.168.2.1/24(rw,no_subtree_check)

    Auf dem Client kannst du dann mit mount hostname:/verzeichnis /verzeichnis/auf/client das Verzeichnis einbinden.

    Hmm. Hab' ich eingestellt (nur ohne Netzmaskenangabe) - und nun nochmal versucht. Klappt aber nicht, kommt nur folgende Meldung auf dem "Quellrechner" (NFS-Client):

    Code
    mount: 192.168.0.109:/verzeichnis: can't read superblock

    "Zielrechner" (NFS-Server) ist mein Notebook mit Debian 9 Testing, installiert hab' ich die Pakete nfs-kernel-server und portmap, hab' noch in der /etc/hosts.allow die Zeile

    Code
    portmap: 192.168.0.

    eingefügt, anschließend den Rechner neu gestartet.

    «Ich verstehe Ihre Frage so: Dass es Menschen gibt, die wünschen, dass ein solches OS als "Retro-OS" bezeichnet wird, ja? Mir ist nicht bekannt, dass solche Absichten bestehen, da HP-UX 9.x einfach ein altes OS ist. Niemand hat die Absicht, ein "Retro-OS" zu bauen.» Xaar, 2014

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  • Hmm. Hab' ich eingestellt (nur ohne Netzmaskenangabe) - und nun nochmal versucht. Klappt aber nicht, kommt nur folgende Meldung auf dem "Quellrechner" (NFS-Client):

    Code
    mount: 192.168.0.109:/verzeichnis: can't read superblock

    "Zielrechner" (NFS-Server) ist mein Notebook mit Debian 9 Testing, installiert hab' ich die Pakete nfs-kernel-server und portmap, hab' noch in der /etc/hosts.allow die Zeile

    Code
    portmap: 192.168.0.

    eingefügt, anschließend den Rechner neu gestartet.

    Werf mal bitte n systemctl start nfs-server.service auf dem Client rein und poste die Ausgabe hier.


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  • NFSv4 geht jedenfalls so nicht ;) Das braucht nen Root und von dort aus werden dann Shares verteilt.

    Code
    $ cat /etc/exports
    /srv                    192.168.32.0/24(fsid=0,no_subtree_check,rw,sync)
    /srv/arch               192.168.32.0/24(no_root_squash,insecure,no_subtree_check,rw,sync)
    /srv/clonezilla         192.168.32.0/24(no_root_squash,insecure,no_subtree_check,rw,sync)
    /srv/fedora             192.168.32.0/24(no_root_squash,insecure,no_subtree_check,rw,sync)
    /srv/gparted            192.168.32.0/24(no_root_squash,insecure,no_subtree_check,rw,sync)
    /srv/opensuse           192.168.32.0/24(no_root_squash,insecure,no_subtree_check,rw,sync)
    /srv/systemrescuecd     192.168.32.0/24(no_root_squash,insecure,no_subtree_check,rw,sync)

    Mark IV Style Motherfucker!


  • NFSv4 geht jedenfalls so nicht ;) Das braucht nen Root und von dort aus werden dann Shares verteilt.

    Code
    $ cat /etc/exports
    /srv                    192.168.32.0/24(fsid=0,no_subtree_check,rw,sync)
    /srv/arch               192.168.32.0/24(no_root_squash,insecure,no_subtree_check,rw,sync)
    /srv/clonezilla         192.168.32.0/24(no_root_squash,insecure,no_subtree_check,rw,sync)
    /srv/fedora             192.168.32.0/24(no_root_squash,insecure,no_subtree_check,rw,sync)
    /srv/gparted            192.168.32.0/24(no_root_squash,insecure,no_subtree_check,rw,sync)
    /srv/opensuse           192.168.32.0/24(no_root_squash,insecure,no_subtree_check,rw,sync)
    /srv/systemrescuecd     192.168.32.0/24(no_root_squash,insecure,no_subtree_check,rw,sync)

    Ok? War mir neu, ich meinte eigentlich es geht auch ohne.


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  • Werf mal bitte n systemctl start nfs-server.service auf dem Client rein und poste die Ausgabe hier.

    Auf dem Client (grml 1.0):

    Code
    zsh: command not found: systemctl


    Der kennt noch kein systemd - ist von 2008 oder so.


    Auf dem Server (Debian 9 Testing):

    Code
    Failed to start nfs-server.service: Unit nfs-server.service not found.


    NFSv4 geht jedenfalls so nicht ;) Das braucht nen Root und von dort aus werden dann Shares verteilt.

    Die NFS-Version wäre mir ziemlich wumpe - Hauptsache, das Image wird 1:1 durchgereicht. Sollte jetzt auch nicht zu langsam sein (was halt 'n Pentium II 400 mit 64 MB RAM und 100 MBit/s-Ethernet schafft).

    Gibts 'ne Möglichkeit, irgendwo festzulegen, welche NFS-Version genutzt werden soll? Prinzipiell wäre es mir eben egal öö Möglichst der einfachste Weg.

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    Prozessor gesucht? -> Prozessoren, die ich abgeben kann (unter "Available for trading")
    "Überschüssige" Prozessoren oder Hardware? -> Einfach PN an mich schicken :b1: -> Hardware, die ich suche

    Einmal editiert, zuletzt von Xaar (27. März 2016 um 23:02)

  • Auf dem Server reicht folgendes in der /etc/exports vollkommen aus in deinem Szenario:
    /verzeichnis *(rw)

    Auf dem Server dann den Dienst einmal neu starten.
    Je nach Distri /etc/init.d/nfs-kernel-server restart
    oder systemctl restart nfs-kernel-server

    Danach am Client mounten mit sudo mount ip_adresse:/pfad /mnt

  • Auf dem Client (grml 1.0):

    Code
    zsh: command not found: systemctl


    Der kennt noch kein systemd - ist von 2008 oder so.


    Auf dem Server (Debian 9 Testing):

    Code
    Failed to start nfs-server.service: Unit nfs-server.service not found.

    Mein Fehler. Heißt glaube ich systemctl start nfs-kernel-server.service


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  • Auf dem Server reicht folgendes in der /etc/exports vollkommen aus in deinem Szenario:
    /verzeichnis *(rw)

    Auf dem Server dann den Dienst einmal neu starten.
    Je nach Distri /etc/init.d/nfs-kernel-server restart
    oder systemctl restart nfs-kernel-server

    Danach am Client mounten mit sudo mount ip_adresse:/pfad /mnt

    Das funktioniert eben nicht - dann kommt das in #7 benannte "Can't read superblock" auf dem Client.


    Mein Fehler. Heißt glaube ich systemctl start nfs-kernel-server.service

    Am Server kommt nach dem Befehl keine Ausgabe (wird einfach wieder der Prompt angezeigt), am Client kommt auch wieder das Selbe - ist halt noch kein systemd - und 'n NFS-Server ist da wimre auch nicht dabei.

    Hab' nun nochmal meine /etc/exports auf dem Server angepasst:

    Code
    /srv/pacp2 192.168.0.108/24(no_root_squash,insecure,no_subtree_check,rw,sync)

    Hab' auch nochmal neugebootet sowie exportfs -ra und systemctl restart nfs-kernel-server.service ausgeführt. Der Ordner /srv/pacp2 existiert natürlich auch (angelegt von root)

    Nachwievor das Selbe Ergebnis auf dem Client: Eine Weile keine Ausgabe, dann kommt wieder:

    Code
    mount: 192.168.0.109:/srv/pacp2: can't read superblock

    Achjo: Das mount 192.168.0.109:/srv/pacp2 /media, was auf dem Client ausgeführt wurde, hab' ich als root gestartet.

    :b2:

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    Prozessor gesucht? -> Prozessoren, die ich abgeben kann (unter "Available for trading")
    "Überschüssige" Prozessoren oder Hardware? -> Einfach PN an mich schicken :b1: -> Hardware, die ich suche

    Einmal editiert, zuletzt von Xaar (27. März 2016 um 23:24)

  • Prüf mal ob am Client das Paket nfs-common installiert ist. Notfalls mit apt-get nachinstallieren, das geht in GRML.

  • 1. Läuft auf dem GRML n NFS-Client? (AFAIK nfs-common)
    2. Werf mal aus deiner exports die Subnetzmaske raus.
    3. Das beim Server nach dem Kommando wieder der Prompt angezeigt wird, ist normal.


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  • Ist installiert.

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  • 1. Läuft auf dem GRML n NFS-Client? (AFAIK nfs-common)

    Installiert isses auf jeden Fall. Gestartet hab' ich es mit /etc/init.d/nfs-common start auch - ohne eine Änderung. (can't read superblock)


    2. Werf mal aus deiner exports die Subnetzmaske raus.

    Selbes Verhalten, ohne Änderung. (can't read superblock)


    3. Das beim Server nach dem Kommando wieder der Prompt angezeigt wird, ist normal.

    Habe ich mir schon fast gedacht.

    Ist es möglich, auf 'ne ältere NFS-Version zurückzufallen? Die Pakete nfs-common und nfs-kernel-server sind unter GRML 1.0 schon recht alt (Version 1:1.1.0-2). Auf der Debian 9-Kiste sind sie in Version 1:1.2.8-9 vorliegend. Vllt. gibts da irgendwelche Probleme?

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    Einmal editiert, zuletzt von Xaar (27. März 2016 um 23:39)

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