Der allgemeine Benchmark-Thread
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Zitat von Computerbase
Ist der RAPID Mode aktiviert, nutzt die Software einen Teil des Arbeitsspeichers (maximal 25 Prozent oder bis zu 1 GB) um Lese- und Schreibzugriffe auf die SSD zu beschleunigen. Ein Filtertreiber überwacht dabei Lese- und Schreibzugriffe und unterscheidet nach Dateiart und -größe, um unwichtige Dateien wie zum Beispiel große Videos auszuschließen. Häufig genutzte Dateien werden für einen schnelleren Lesezugriff in den Arbeitsspeicher geladen, wobei das Caching auf Blockebene erfolgt. Beim Cachen von Schreibbefehlen geht es hingegen darum, kleine Zugriffe zusammenzufassen und dann gesammelt auf die SSD zu schreiben. Da dabei die CPU belastet wird, erfolgt das Caching aber nur, wenn CPU-Ressourcen frei sind. Andernfalls werden die Schreibbefehle direkt an die SSD weitergegeben.Anwender sollte sich jedoch im Klaren sein, dass das Verfahren im Zweifel die Gefahr erhöht, bei einem Stromausfall Daten zu verlieren. Die Daten werden zwar regelmäßig aus dem Arbeitsspeicher auf die SSD übertragen, ein Stromausfall kann aber dennoch dazu führen, dass noch im Arbeitsspeicher befindliche Daten verloren gehen, obwohl der Anwender sie schon auf der SSD wähnte. Auf der Habenseite winkt bei aktivierter Option anwendungsabhängig ein deutliches Leistungsplus.
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Aus Vergleichsgründen müsste man den SLC-Turbowrite-Cache an der 840 Evo echt mal temporär deaktivieren können – oder einfach mal über einen größeren Datensatz als 3 GB laufen lassen.
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Stimmt, dennoch sollte er afaik in der Praxis etwas ausmachen, insofern ist die Vergleichbarkeit für reale Anwendungen gegeben, wenn auch nicht aus technischer Sicht.
Der Rapid-Mode ist einmalig und erstmalig zum Benchen aktiviert worden
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Aus Vergleichsgründen müsste man den SLC-Turbowrite-Cache an der 840 Evo echt mal temporär deaktivieren können – oder einfach mal über einen größeren Datensatz als 3 GB laufen lassen.Anvil's Storage Utilities. AS SSD is mir iwie zu basic geworden, reicht aber meist noch fürn groben Überblick.
http://www.xtremesystems.org/forums/showthr…orage-Utilities -
IBM Ultrastar DDYS-T09170 an Adaptec 2940UW:
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Gar nicht mal so schlecht, finde ich
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Hier mal die SSD, die ich von format C: gekauft habe:
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Wenn ich mir die reinen AS SSD-Resultate zur V4 hier mal ansehe, kann ich mir nicht vorstellen, dass man die niedrige Performance auch im alltäglichen Betrieb subjektiv spürt. Dennoch ist sie als so laaahm verschrien, kannst du schon ein Fazit aus der Performance, evtl. verglichen mit anderen SSDs ziehen?
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Andere SSDs hab ich noch nie verwendet, aber die V4, die ich hier habe ist auf jeden Fall schneller, als die SATA HDD, die ich bis jetzt verwendet hatte. Besonders bei Programmstarts merkt man die höhere Geschwindigkeit.
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b1! Wobei immer noch fast 10MBit/s fehlen. Ist eigentlich 'ne 32er Leitung.. Aber gegenüber der 2,3MBit/s vorher isses ein gewaltiger Fortschritt
Man merkt aber, dass atm Viele drin sind. An 'nem anderen Rechner 'ne halbe Stunde später sinds nur noch knapp die Hälfte:Zum Vergleich mein DSL-Anschluss:
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Ich würd' mal sagen: Echt flott!
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Hm, sonderlich schnell isse nach dem kompletten Löschen immernoch nicht - aber immerhin schleicht sie bei 4K-64Thrd nicht mehr so
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Zum einen ist die SSD so oder so alles andere als schnell (Vorgänger der Samsung 470 ; offiziell 220MB/s lesen, 185MB/s schreiben, also derbst miese Performance bei dir) und zum anderen.. wie wärs mal mit Chipsatztreiber installieren, statt Windowseigene Treiber (MSAHCI) zu benutzen..?
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Die Chipsatztreiber sind installiert. Außerdem isses eh nur eine Übergangsinstallation, bis ich die Firmware aktualisiert habe.
Aber die sollte eigentlich schon mehr packen im sequenziellen Lesen/Schreiben. Scheint mir so, als wenn der Port nur als SATA150 liefe - obwohl er SATA300 sein müsste. Im BIOS gibts dahingehen nix einzustellen.
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Die Chipsatztreiber sind installiert.AHCI Treiber fehlen trotzdem (nutzt derzeit standard Microsoft Dinger die mit Windows kommen.. was gut die nicht vorhandene Performance erklären würde)
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Also lt. Gerätemanager sind die Intel AHCI-Treiber installiert. K. A., warum der MSAHCI genutzt wird.
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Wenns den Intel Treiber nutzen würde, würde in AS-SSD statt "msahci" dort "iaStor" stehen
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Wenns den Intel Treiber nutzen würde, würde in AS-SSD statt "msahci" dort "iaStor" stehenAch nee. Das ist mir ja total neu.
Am Treiber liegts aber augenscheinlich nicht. Mit Intel-Treiber (nach 'ner Neuinstallation):
Der Intel-Treiber performt marginal schlechter.
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Dann taugt die (OEM?) SSD einfach mal nichts. Selbst die Steinzeitliche M4 schlägt das Ding um mehrere Armlängen..
Und das gilt selbst für die 64GB M4 die in meinem Netbook steckt und beiderseits vom Atom und SATA2 ohne AHCI ausgebremst wird..
Selbst die langsamste SSD die hier im Haushalt im Produktiveinsatz ist (Samsung PB22-J a.k.a. PM800 von 2009 ; Vorgänger der 470) ist beim Lesen in allen Kategorien schneller. Nur beim Schreiben wegen weniger NANDs merklich langsamer.
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