Ja klar
Echtzeit-Latenzprobleme bezüglich Audiobearbeitung
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Für den großen und kleinen Rechtschreibschrott zwischendurch.
I want you to buy Latenzprobleme right now
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Leute ich hab auch Echtzeit-Latenzprobleme mit meinem DSL, kann mir wer da helfen?
Mit 30ms Ping kann ich nicht YouTube-Videos angucken! Es dauert ZU LANG.
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Ja klarDie Screenshots zeigen was anderes
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I want you to buy Latenzprobleme right now
B1
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inwiefern zeigen welche screenshots was anderes?
Faktisch habe ich FL Studio gekauft und das schon zu Version 9 zeiten, später habe ich dann nochmal das all Plugins bundle nachgekauft.Ich habe sogar die Boxed Version 3.5 irgendwo rumstehen noch.
Habe also quasi sogar 3 Lizenzen für FL Studio da lifetime update recht zur aktuellen Version.lg
Michael
http://www116.zippyshare.com/v/QSrKGuIZ/file.htmlHier ein Video das ich mal gemacht habe um das ganze nochmals zu verdeutlichen.
Wer 6 Minuten Zeit hat kann es sich ja mal anschauen. Ich hoffe es ist hochauflösend genug.Wenn hier keiner mehr eine Idee hat wird das zum Hersteller wandern.
Aber ob die mir da helfen können wenn es nicht an der Software liegt wage ich auch zu bezweifeln.lg
Michael -
Was für Probleme hast du denn? Ich dachte, das geht jetzt so mit 3ms ;)?
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3ms funktioniert.
Mich wundert nur warum 2 ms nicht funktionieren.
Eigentlich müsste das ja auch klappen bei diesem System und den Werten.lg
Michael
Vielleicht produziert FL Studio selbst oder diverse Plugins manchmal auch so underruns mhhh -
ey jetzt mach dich nicht lächerlich und heul nicht wegen 1ms rum
wobei
wem sage ich das eigentlich. ach ja, jemand, der meint, er würde den unterschied zwischen 20 und 2ms spüren
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Ich mach hier mal zu..
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Die von LatencyMon angezeigten Maße sind auch eher als Richtwerte zu betrachten. Für mein aktuelles System zeigt es mir z. B. als Maximalwert auch 220 µs an, das wäre selbst mit einer Soundkarte mit nativen ASIO-Treibern (die trotz allem auch noch eigenen Overhead haben, bis die Daten tatsächlich im Soundchip sind) viel zu gewagt für einen 2 ms großen Buffer.Das ist Quark, da ist immer noch ein Faktor 10 Unterschied dazwischen, die wohl einfach aus der Hardware selber herrührt.Zum Vergleich: Die Hersteller einiger professioneller Soundsysteme, die ich gerade auf die Schnelle nachgeschlagen habe, geben an, dass man mit einem 512 Sample (11,6 ms!) großen ASIO-Buffer anfangen und sich, wenn keine Probleme auftreten, auf 256 oder gar 128 herabtasten kann. Dass es bei dir sogar mit einem Bruchteil dessen funktioniert, sollte insofern mehr als zufriedenstellend sein.
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Ich habe gerade was lustiges festgestellt.
Ich habe nun zum testen immer das gleiche projekt verwendet.
selbiges macht mit 128smp buffersize keine Probleme.
Bei einem anderen wiederrum gibt es dann schon underruns.Das Projekt wo es underruns gibt hat eine höhere CPU auslastung, nämlich 25%, das andere 15%.
Wenn ich nun bei dem Projekt wo es keine underruns gibt die Buffersize auf 48smp stelle dann habe ich dort auch 25% CPU auslastung und somit underruns.Zufall?
Nachtrag:
Weiß jemand was die Option "Mix in Buffer Switch" bedeutet?
ZitatOutput audio is mixed in ASIO's 'buffer switch'. The option allows some audio interfaces to reach lower latencies.
Verstehe ich das richtig das wenn man das aktiviert das Audio direkt in den ASIO Treiber vom Interface läuft ohne vorher in einen künstlich von FL Studio erzeugten Buffer zu laufen?
Jedenfalls werden mir mit dieser Option keine Underruns mehr angezeigt, was aber auch daran liegt das die dort nicht mehr gezählt werdenHörbare Dropouts habe ich jetzt auch unter 48smp nicht feststellen können. Aber der Counter sagt halt was anderes.
Hören tut man die ja eh erst wenn es schon richtig krass istlg
Michael -
MOD:
>Mods are memes, post asleep.
Ich hab mal den gröbsten Müll aus dem Thread ins OT verschoben, weil hier ansonsten noch wenigstens ein paar gute Ratschläge zum Sinn und Unsinn einer Nahe-null-Latenz bei der reinen Wiedergabe (nutzt FL Studio fürs Preview eines effektlastigen Projekts z. B. überhaupt mehr als einen Kern?) vs. beim synchronen Einspielen von Tracks eingegangen sind. Ob Michael_ als eher ergebnisorientierte Person diese annimmt, ist am Ende seine Sache. Wenn das aber weiter so geht, haben wir sehr wohl Threadschließungen im Haus.Zum Thema hat auch Image-Line einen eigenen Supporteintrag: https://www.image-line.com/support/FLHelp/html/app_opt.htm
Auch sie empfehlen ausdrücklich nicht, die ASIO-Buffergröße kleiner als 10 ms zu stellen, da dem (ohnehin nur fürs Einspielen relevanten) vernachlässigbaren Gewinn an Schwuppdizität dann eine überproportionale CPU-Belastung (die gerade mit einem komplexen Projekt leicht zu Dropouts führt) gegenübersteht. Im Gegenteil soll man sich langsam nach oben tasten, bis nicht nur keine Dropouts mehr auftreten, sondern auch die CPU-Auslastung bei der Wiedergabe spürbar abnimmt.
Optionen wie „Mix in buffer switch“ sind eher für Systeme mit einer schwachbrüstigen CPU gedacht, die ansonsten keine zufriedenstellende Latenz erreichen können. -
Konnte jetzt erst Posten, die Latenzen zwischen Rechner, Hirn und wieder zurück waren zu hoch. Weiß auch nicht mehr, was ich posten wollte
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Konnte jetzt erst Posten, die Latenzen zwischen Rechner, Hirn und wieder zurück waren zu hoch. Weiß auch nicht mehr, was ich posten wolltehöhö Zwiebeln
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