Kann jemand auskunft geben ob die PCI Ports in meiner HP Z400 gebridged sind oder nicht?
Siehe Anhang aus meinem letzten Posting.
lg
Michael
Kann jemand auskunft geben ob die PCI Ports in meiner HP Z400 gebridged sind oder nicht?
Siehe Anhang aus meinem letzten Posting.
lg
Michael
Also so wie es aussieht handelt es sich tatsächlich um eine Brücke beim PCI Port der HP Z400 Workstation.
Das bedeutet ich könnte nun die günstige PCIe Variante meiner ESI Juli@ also die ESI Juli@ XTE kaufen für ca. 225€ aus USA Importiert mit Versand oder ich kaufe direkt eine RME HDSPe RayDAT Karte für 585€.
Ich tendiere zu letzterem, da mir die ESI Juli@ XTE nicht viel bringen würde, selbst wenn es funktioniert. (Wäre also nur ein Test!)
Sie hat leider zu wenig ein und Ausgänge, die RME HDSPe RayDAT Karte kann ich mit meinen bereits vorhandenen RME ADAT Wandlern verbinden und gut ist.
Außerdem gibt es ja Rückgaberecht sollte es doch nicht so funktionieren wie ich es mir vorstelle.
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Ich denke mittlererweile das eine PCIe Karte mit performanten Treibern aufjedenfall die Lösung der Probleme sein wird und meine ESI Juli@ an einem Nativen PCI Port ohne Bridge noch deutlich kleinere Puffergrößen erlauben würde als an dieser Bridge.
Das heißt sollte sich das soweit alles bestätigen kann ich die ESI Juli@ und auch die XTE uneingeschränkt für alle empfehlen die für 150 - 200€ eine Audiokarte mit kleinen Latenzen haben wollen die auch noch gut klingt.
Aber alles der Reihe nach und erstmal ausprobieren.
lg
Michael
Geil, der Thread läuft von selbst. Im Prinzip ist das WHF nur ne Basis für Michael_s Selbstgespräche. Das würde auch die Beratungsresistenz erklären. Er hockt in einem Parallelforum, liest seine eigenen Posts und er so:
Ich ergänze nur wichtige Informationen.
Es ist beeindruckend das ich an einem gebridgten PCI Port mit einer 130€ (Neu!) Soundkarte deutlich bessere Ergebnisse erzielen kann bezüglich niedrigen Latenzen als mit einem 1500€ Interface per USB oder Firewire.
Wäre der PCI Slot Nativ würde mich das nicht so verwundern. (Aber dann müssten die Latenzen noch deutlich niedriger machbar sein bei guten Treiben die ESI Ja scheinbar auch hat.)
USB oder Firewire ist halt einfach dreck wie es scheint, für diese Anwendung zumindest.
Also wenn es nun mit ner neuen PCIe Karte von RME so funktioniert wie es soll (RME HDSPe RayDAT) dann bin ich zufrieden.
Ich kann zwar dann nicht mit 100% sagen woran es liegt das mein UFX nicht dazu fähig ist kleine Latenzen zu managen aber ich vermute dann einfach mal Mainboard oder Grafikkarte.
Und Mainboard kann natürlich wieder vieles sein, es ist ja auch immerhin die Hauptplatine.
Edit:
Ich bin übrigens überzeugt dass das RME Fireface UFX dazu in der Lage ist 48 Samples Latenz zu fahren, jedoch nur an sehr wenigen Systemen mit passenden USB / Firewire Ports und generell muss da wirklich alles stimmen, vorallem Mainboard und Grafikkarte.
Eine PCIe Lösung mit super Treibern ist hier bestimmt nicht so empfindlich.
lg
Michael
Ich frage mich was zuerst eintritt:
-Mein nächstes Album wird fertig
-Dein System läuft (deinen Wünschen entsprechend) "stabil"
Es geht auch nur so langsam weil ich keine Hardware zum austauschen und vergleichen habe und das immer erst bestellen muss.
Wenn die RME HDSPe RayDAT das Problem löst ist das Problem in ein paar Tagen erledigt.
lg
Michael
Ich frage mich was zuerst eintritt:-Mein nächstes Album wird fertig
-Dein System läuft (deinen Wünschen entsprechend) "stabil"
Vermutlich bringst du 5 Alben bis es soweit ist.
Ich denke, jetzt ist hier Feierabend und daher zu.
und die CPU taktet nun auch nicht mehr runter.
Bisher alles gigantisch, jetzt muss nur noch die DAW ebenfalls ohne Probleme laufen.
lg
Michael
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