Besteht bei 8086ern - durch ausgetüftelte und später entwickelte Tools - die geringste Möglichkeit den Bereich zwischen 640KB und 1MB nutzbar zu machen?
8086 und die UMA
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den fred kenn ich, aber der hat keine aussagekraft
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Wie ich schon an anderer Stelle im Forum geschrieben habe, ist das größte Problem, dass es auf 8086/88- und im Real Mode auf 80286er-Systemen (ohne NEAT-Chipsatz) die Hardware (sprich das BIOS, welches an der Schaltzentrale für den Adressbus sitzt) keine Möglichkeit bereitstellt, im Adressraum zwischen 640 und 1024 KiB RAM zu mappen und zu nutzen – ab dem 386er gibt es entweder die Möglichkeit des 8086-Emulationsmodus (EMM386) oder den PCI-Chipsatz zu missbrauchen (UMBPCI).
Wenn das auf irgendeine Art ginge, könnte man in der Tat ohne Weiteres z. B. Gerätetreiber unter DOS hochladen. Ansonsten hat man zu der Zeit IMHO eher EMS-Erweiterungskarten gehabt, die per EMS-Hardwaretreiber + Bank Switching Anwendungsprogrammen Zugriff auf jeweils ein Segment bereitgestellt haben. -
Hab vorhin ne Stunden Tante Google befragt mit diversen Suchbegriffen.. sorry möpschen sieht schlecht aus
alle kamen zu DosAmps ergebnis, wobei DosAmp die beste erklärung hatte
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