Nur schön mit FDIV-Bug.
Der "Ich habe was auf dem E-Schrott gefunden!"-Thread
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Wenn die Kiste nur nen BNC hatte, würde ich eher auf nen 486er tippen, dann ist aber bestimmt der tonnenakku ausgelaufen oder das dallas modul hinne. sonst hätte ich nen pentium 75 getippt. blöd, dass wir jetzt 2 wochen spekulieren müssen.
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Ihr könnt ja Wetten abschliessen.
Ne Soundkarte ist da auch noch drin... sieht nach späterer Soundblaster aus.Aber eben.. Geduld
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Es geht doch nüscht über 'nen schönen Pentium 66 (Pentium 60 geht auch :D)
Ganz genau. Ein Pentium 60 und 66 ist wirklich nicht mehr oft anzutreffen.
Ein 486er DX4 oder gar ein Cyrix5x86 gibt aber auch ne gute Basis ab.
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Gewiss ist 'n DX4 auch 'ne gute Basis. Ich find' nur irgendwie generell die meistgenutzten Varianten (DX4-100 oder halt der X5) langweilig - ich stürz' mich da lieber auf die nicht so beliebten Modelle (wie ein DX4-75 :>)
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wie ein DX4-75 :>So einer werkelt in meinem fossilen "Toshiba T2130CT" Laptop (Grafik & IDE an VLB, kein PCI-Bus). Ist nicht gerade ein Performance-Wunder, aber dank 32 MiB RAM geht es leidlich. Reichte damals jedenfalls für Windows 95 B. Momentan ist eine angepasste Slackware 9.1 mit passend zur Hardware kompiliertem Kernel 2.4.33.3 drauf.
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486er sind alle lahm. Die FPU stinkt halt gegen Pentium ab, daher Sockel 3 läuft am besten mit 83 MHz.
Wollen wir nen Rate Thread aufmachen, oder hier weitermachen. Ich würde bei 486er bleiben, da ne Soundkarte drin ist, hat vermutlich jemand gebastelt. Dann würde ich auch auf nen 100er tippen, aber einen von AMD.
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Ich tippe auf ein Sockel 3 Board mit einem AMD DX4 / DX5 - oder - einen Sockel 5 System.
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Ich kann mir fast nicht vorstellen, dass es ein Pentium ist, wenn er nur BNC hat fürs Netzwerk.
Denke, dass es ein 486er DX2 mit 66 MHz und vielleicht 16 MB RAM ist. Als Betriebssystem wird wohl WfW 3.11 oder Windows 95 laufen.
Bin gespannt, was es wirklich für eine Kiste ist -
Es scheint einfach ein ausgedienter alter Familien-PC gewesen zu sein. Der Rest dazu lag auch im Schrott aber den CRT und die Lautsprecher habe ich liegen gelassen.
Ich tippe auf nen Pentium 100 oder 133.... -
Hat die NIC nur BNC oder BNC UND RJ45? BNC Single Karten waren zu Pentium Zeiten schon sehr, sehr rar. Mach mal nen verwackeltes zu dunkles Foto vom Rechner...
Familien PCs waren eher die ersten Supermarkt Rechner, die hatten eher Sockel 7, Cyrix Pentium Plagiate mit so 100-120 echten Mhz. Da passt ne NIC garnicht rein. Zumindest in die originalbestückung.
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Am Ende ist dann doch nur ein Sockel-7-Brett mit Pentium-S 120 oder 133 drauf drin. Derartige Systeme wurden damals in großen Stückzahlen verhökert meist mit 16 MiB RAM und oft einer PCI-Grafikkarte mit "S3 Trio64+"-Chip und 2 MiB Grafikspeicher und dazu eine IDE-Festplatte mit 1 GB, 1,2 GB, 1,6 GB oder 2,1 GB Specherkapazität sowie ein CD-ROM-Laufwerk und ein 3,5" 1,44 MB-Diskettenlaufwerk. Als Betriebssystem war meist eine der Windows 95-Versionen installiert. Der Gähnfaktor bei so einem System ist (für mich) entsprechend hoch.
Soundkarte und NIC waren in den oben beschriebenen Systemen nicht Standard, dürften also nachträglich oder vom Lieferanten als Zusatzausstattung rein gekommen sein.
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So ein Gähn-System hätte ich gerne mal wieder.
Ich hab bloß noch ein Laptop mit Pentium 133, aber kein Desktop/Tower-Rechner mit Pentium 1xx ...
Und das Laptop (Vobis Highscreen Le Book) hat nur 16 MB RAM, kein Sound und ne 3,2 GB HDD mit defekten Sektoren ... -
So ein Gähn-System hätte ich gerne mal wieder.Dafür sollte sich doch hier im Forum eine Lösung finden lassen.
Einen Pentium-S 133 (oder 120) und 4× 8 MiB PS/2-EDO (oder PS/2 FPM) sowie eine PCI-Grafikkarte mit "S3Trio64+"-Chip und 2 MiB Grafikspeicher und einen NIC mit RTL8029- oder RTL8139-Chip könntest Du gegen "großzügig aufgerundetes Porto" von mir bekommen. Ein AT-Netzteil wäre auch über, aber das ist natürlich alt. Evtl. hätte ich sogar noch ein AT-Gehäuse (Mini- oder Midi-Tower) abzugeben.Hauptplatine und Laufwerke müssten andere beisteuern.
Na ja, 'ne Hauptplatine und 'ne IDE-Festplatte wären ggf. auch abzugeben, aber nicht für nur "aufgerundetes Porto".
und ne 3,2 GB HDD mit defekten Sektoren ...Tauschen, tauschen!
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Dafür sollte sich doch hier im Forum eine Lösung finden lassen.
Einen Pentium-S 133 (oder 120) und 4× 8 MiB PS/2-EDO (oder PS/2 FPM) sowie eine PCI-Grafikkarte mit "S3Trio64+"-Chip und 2 MiB Grafikspeicher und einen NIC mit RTL8029- oder RTL8139-Chip könntest Du gegen "großzügig aufgerundetes Porto" von mir bekommen. Ein AT-Netzteil wäre auch über, aber das ist natürlich alt. Evtl. hätte ich sogar noch ein AT-Gehäuse (Mini- oder Midi-Tower) abzugeben.Hauptplatine und Laufwerke müssten andere beisteuern.
Na ja, 'ne Hauptplatine und 'ne IDE-Festplatte wären ggf. auch abzugeben, aber nicht für nur "aufgerundetes Porto".
Alte Pentium's habe ich hier noch mit 75,90,120, 3x133, 166 und 200 Mhz, wobei damit nur Pentium's ohne MMX gemeint sind.
Auch PS/2-RAM, PCI-Grafikkarten (ATI Mach igendwas mit 2 MB) und Netzwerkkarten habe ich, mir fehlt halt ein Board und ein Gehäuse.
Ich hab auch noch passede Festplatten, z.B. Quantum Bigfoot mit 1,2 bzw. 2,1 GB oder WD Cavier 1,6 GB.
Außerdem hab ich noch ein klassisches King Year 230 Watt AT-NetzteilTauschen, tauschen!
Hab kein passenden Ersatz, die kleinste 2,5" IDE HDD die ich frei habe hat 10 GB und ebenfalls defekte Sektoren und sie ist fast so laut wie ne SCSI-HDD mit 10000 upm ...
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Am Ende ist dann doch nur ein Sockel-7-Brett mit Pentium-S 120 oder 133 drauf drin. Derartige Systeme wurden damals in großen Stückzahlen verhökert meist mit 16 MiB RAM und oft einer PCI-Grafikkarte mit "S3 Trio64+"-Chip und 2 MiB Grafikspeicher und dazu eine IDE-Festplatte mit 1 GB, 1,2 GB, 1,6 GB oder 2,1 GB Specherkapazität sowie ein CD-ROM-Laufwerk und ein 3,5" 1,44 MB-Diskettenlaufwerk. Als Betriebssystem war meist eine der Windows 95-Versionen installiert. Der Gähnfaktor bei so einem System ist (für mich) entsprechend hoch.Soundkarte und NIC waren in den oben beschriebenen Systemen nicht Standard, dürften also nachträglich oder vom Lieferanten als Zusatzausstattung rein gekommen sein.
Euda... Pentium 133, S3 mit 2 MB, 8x-CD-Rom, 16 MB EDO, 2,1 GB Platte, serviert auf nen Elitegroup P5 HX-A war mein erster Rechner, den ich mir von meinen Lehrlingslohn weggespart hab. 3500 Mark, mit 15" Röhrenkübel, Tastatur, Maus und Canon BJC 240
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Und irgendwann später wurde Elitegroup zu ECS und total beschissen
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Und irgendwann später wurde Elitegroup zu ECS und total beschissenElitegroup ist ECS: ECS == Elitegroup Computer Systems
Die wurden nur von PC Chips übernommen.
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Dafür sollte sich doch hier im Forum eine Lösung finden lassen.
Einen Pentium-S 133 (oder 120) und 4× 8 MiB PS/2-EDO (oder PS/2 FPM) sowie eine PCI-Grafikkarte mit "S3Trio64+"-Chip und 2 MiB Grafikspeicher und einen NIC mit RTL8029- oder RTL8139-Chip könntest Du gegen "großzügig aufgerundetes Porto" von mir bekommen. Ein AT-Netzteil wäre auch über, aber das ist natürlich alt. Evtl. hätte ich sogar noch ein AT-Gehäuse (Mini- oder Midi-Tower) abzugeben.Hauptplatine und Laufwerke müssten andere beisteuern.
Na ja, 'ne Hauptplatine und 'ne IDE-Festplatte wären ggf. auch abzugeben, aber nicht für nur "aufgerundetes Porto".Tauschen, tauschen!
Ein Sockel 7 Board kann er gegen aufegrundetes Porto von mir haben. Ein Elko ist zu tauschen darauf.
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wenn man mit sockel 7 liebäugelt, dann lieber supersockel 7. mein asus p5a rult einfach. pentium bis rauf zum k6-3+
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