Linux für Fujitsu Siemens Gesuchst

  • Mein Fujitsu Siemens Futro S400 möchte ich gerne mit einem bassenden Linux nutzen können.
    Ich selber Experimentiere schon seit ca: 2 Wochen um das richtige OS dazu zu finden, was nicht einfach zu sein scheind.

    Das OS sollte diese Bedinungen unterstützen:
    - Maximal 256MB RAM brauchen(512MB bis 1GB wird installiert sein, es muss ja auch noch Platz im RAM sein das Anwedungen flüssig Arbeiten).
    - Die PCI Matrox G45FMDVP32DBF nutzbar sein.
    - Die OnBord Lan Karte Realtek RTL8110SB unterstüzen, zum Surfen und co.
    - Ein GUI haben das auch nicht extrem an der Garfik frist, zum andern auch die System Startzeit nicht in die höhe treibt, wo sich Oberfläschen wie KDE2(gesehen in Red Hat) Perfekt zu sein scheinen.
    - Es sollte sich auch über USB CD installieren lassen.
    - Eine CF karte sollte als HDD Akzeptiert werden, es stehen 4, 8 und 16GB zur verfügung.

    Und wenn möglich auch mit diversen Anwedungen, wie Kalender, Office, Gparted und was so der alltag mit sich bringt.

    Wäre Dankbar wenn ihr mir weiter Helfen könntet. :D

  • Das mit der CF liegt allerdings am Kartentyp, industrielle Karten sind meistens sowieso im HDD Modus, Consumer CFs nicht unbedingt immer. Gerade Consumer CFs sind dazu meist sehr lahm angebunden, nicht so robust was Lese-/Schreibvorgänge angeht und bremsen gerne mal das komplette System aus.

    Und ja, fürn Futro nen Linux zu finden ist nicht gerade einfach, habe ich auch schon mit der 450er Reihe durch.

  • Puppy Linux funktioniert nicht?

    Auf dem kleinen Dell/Wyse S30 Thinclient mit AMD Geode 333 MHz und 128 MB RAM lief das bestens, allerdings hab ich nur die Live-Version vom USB-Stick gefahren.

    sumi - R9 5950X - 128 GB RAM ECC - 2x 1TB NVMe - 4 TB SATA SSD - 4TB SATA HDD RAID-0 - Radeon RX 7800 XT 16 GB - SoundBlaster Z - Steinberg UR22 mkII Interface - Chieftec Dragon CS-601 - Arch/Win 10 Pro
    ThinkPad P14s Gen2 AMD - R7 5850U - 48 GB RAM - 1 TB NVMe SSD - UHD 3840x2160 HDR - Vega 8 - RTL8255AE AX - EM120R-GL LTE-A - Arch/Win 10 Edu
    Apple Mac Mini (Late 2020) - Apple M1 - 16 GB RAM - 256 GB SSD - WiFi 6 - macOS
    HPE Microserver Gen 8 - Xeon E3-1220 v2 - 16 GB RAM - 12 TB HDD - Debian

    </> Do you know who ate all the doughnuts?

    Einmal editiert, zuletzt von Pain (27. Januar 2017 um 06:55)

  • Mein letzter Ausflug in die Kompaktlinuxe war sehr ernüchternt. Weil quasi alles was für diese alten cpus mit wenig platz entweder steinalt oder unglaublich beschränkt ist. Aktuellere Distros laufen einfach nicht ordentlich.

    Ne liste gibts hier:
    https://en.wikipedia.org/wiki/Lightweight_Linux_distribution
    Tiny core und slitaz sind zu schmal. Puppy war ganz nett. AntixX könnte was gewesen sein: http://antix.mepis.org/index.php?title=Main_Page

    Letztlich hatte ich es aufgegeben. Ziel war eigentlich nen Linux mit Samba und MP3 Player. Musste zugeben, dass nen oles win 9x schneller lief und einfacher.


    Einmal editiert, zuletzt von Dirk (27. Januar 2017 um 06:46)


  • ...

    Letztlich hatte ich es aufgegeben. Ziel war eigentlich nen Linux mit Samba und MP3 Player. Musste zugeben, dass nen oles win 9x schneller lief und einfacher.

    Ja so gings mir auch, nur das man keine Grafik-Treiber für die Radeon X1270 im Futro S450-Geräte für Windows 9x bekommt. Selbst ein funktionierender Windows 2000-Treiber war gar nicht so einfach, 90% der angeblichen Windows2000/XP-Treiber waren nur XP-Treiber die in Windows 2000 zum Bluescreen geführt haben. Außerdem findet es Windows vor XP auch gar nicht so mega witzig wenn man keine Auslagerungsdatei hat und legt einfach eine an, ob man will oder nicht.

    Einmal editiert, zuletzt von dancle (27. Januar 2017 um 12:08)


  • Wie gesagt, ich kann Mandrake 10.2 empfehlen, es hat zwar KDE 3.2, aber läuft wirklich schnell auf schwachen Systemen.

    Mandrake 10.2 bricht die installation mit einem Fatal Error ab beim laden des Installers.



    Puppy Linux funktioniert nicht?

    Auf dem kleinen Dell/Wyse S30 Thinclient mit AMD Geode 333 MHz und 128 MB RAM lief das bestens, allerdings hab ich nur die Live-Version vom USB-Stick gefahren.

    Da muss ich erst mal schauen das ich da eine anleitung finde, in der ich es auf eine CF bekomme.

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