Hallo!
Habe einenzerlegten 486er PC zusammengebaut. Dabei habe ich die Stromanschlüsse wie ich es im Internet gelesen habe so eingesteckt, dass die schwarzen Leitungen außen sind. Jetzt passiert beim drücken des Power buttons nichts außer dass das Netzteil zu knistern beginnt. Habe ich etwas falsch gemacht und ihn damit vielleicht sogar zerstört?
Falls nötig kann ich ein Bild vom PC hochladen.
Bitte um Hilfe!
Lg
[486] Knisterndes Netzteil
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AT-Stecker vertauscht?
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Ähm GND, also die schwarzen Leitungen müssen in der Mitte zusammen kommen:
Wenn du Glück hast, funktioniert noch was, wenn nicht, hast du was gebruzzelt.
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Passiert immer noch nichts. Knistern kommt verzögert.
Nicht mal der lüfter dreht sich und der hängt direkt am Netzteil -
Dann wurde durch das Falsch anschließen das Netzteil beschädigt.
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Du solltest dir erst mal ein anderes, funktionierendes AT-Netzteil besorgen und bitte in Zukunft immer so anschließen, wie auf meinem Bild gezeigt. Ein knisterndes Netzteil sollte man als defekt ansehen, das ist nicht normal. Hast du den Rechner schon mal laufend gesehen?
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Jein.
Vor ewigkeiten hab ich ihn mal eingeschaltet, da leuchtete dann das Display mit der Taktrate der CPU und der Lüfter lief aber am Bildschirm war nichts zu sehen.
Seitdem stand er unbenuzt in meinem Zimmer.
Lg -
Elkos im Arsch.
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Im NT?
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Hätt ich mir Denken können. Bei meinem Haupt PC begann das alte Netzteil zu knistern und als ich ein neues einbauen wollte habe ich diesen ELKO Schaum gesehen...
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Ist eine Typische Elektrokrankheit.
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Muss wohl nach nem neuen ausschau halten. Hab nur so ein QTEC hier mit ATX und nem halben AT Stecker.
Gibts Marken die man eher Meiden sollte und welche die empfehlenswert sind? -
Gib auch ATX zu AT Adapter fürn Apfel und ein Ei.
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Ich werde mir vermutlich den besorgen:
http://www.e-tec.at/frame1/details…opart=#prodinfo -
Ich werde mir vermutlich den besorgen:
http://www.e-tec.at/frame1/details…opart=#prodinfoMit dem Adapter allein ist es nicht getan! Im AT-Gehäuse steckt ein Schalter zum Ein- und Ausschalten. Zum Einschalten des ATX-Netzteils ist jedoch ein Taster (Momentkontakt "Ein") erforderlich, der an die beiden "Signal"-Anschlüsse des Adapters kommt. Der Schalter im AT-Gehäuse kann durch einen in den Abmessungen baugleichen Taster ersetzt werden, sofern man noch so einen bekommt. Da sich bei dieser Bauform Schalter und Taster nur durch die Rastung (beim Schalter) unterscheiden, kann der Schalter auch zum Taster umgebaut werden. Da an dem so umgebauten Taster nur eine Kleinspannung vom ATX-Netzteil anliegt, darf das auch der elektrotechnische Laie. Der Umbau ist allerdings nicht ganz trivial, erfordert ordentliches Werkzeug, hat einen hohen Friemelfaktor und birgt auch die Gefahr, dass der Schalter dabei kaputt geht. Das alte Plastik ist nämlich meist recht spröde und die Mechanik im inneren ja auch nicht mehr taufrisch …
an alle: Was passiert eigentlich mit den +3,3 Volt aus dem ATX-Netzteil, wenn da gar keine Last dran hängt? Schaltnetzteil und Leerlauf sind ja nicht die allerbesten Freunde, auch wenn sich da in den letzten Jahren einiges getan hat.
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Der Adapter kann mit einem Schalter umgehen, hab ich hier auch in Verwendung. Mit einem Taster geht das ATX-Netzteil gleich wieder aus
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Der Adapter kann mit einem Schalter umgehen, hab ich hier auch in Verwendung. Mit einem Taster geht das ATX-Netzteil gleich wieder ausDann wird in dem Adapter offenbar die "Power Good"-Leitung nicht bedient ("Power Good" pull up to +5V). Den Taster braucht man, wenn ein AT-Brett mit ATX-Anschluss (z.B. das bekannte Asus P5A-B) mit einem ATX-Netzteil verbunden wird.
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