Windows 10 auf Pentium-M

  • Dass man ab Windows 8 mindestens einen Pentium-M mit XD-Bit benötigt (also zumindest alle FSB533-Typen), ist ja hinlänglich bekannt.
    Nun mußte ich aber feststellen, daß man auf solchen Kisten nur bis Win10 Version 1709 (Build 16299) kommt, die beiden 2018er-Versionen 17134 und 17763 bekomme ich nicht drauf (mehrere Pentium-M-Maschinen getestet, sowohl Upgrades vom laufenden 16299 als auch Frischinstallationen).
    Ärgerlicherweise will das eingebaute Zwangs-Update das auch immer wieder versuchen.
    Hat hier irgendjemand das schon erfolgreich hinbekommen? Fehlermeldung ist immer beim ersten Neustart "IRQ-not-less-or-equal". Ich habe auch schon probehalber im BIOS alles unnötige abgeschaltet, um die Gefahr eines IRQ-sharing-Problems zu minimieren - leider ohne Erfolg.

    "I think that computer viruses should count as life. I think it says something about human nature that the only form of life we have created so far is purely destructive. We've created life in our own image."
    (Stephen William Hawking)
    (Igor bevölkert das Winhistory-Forum seit dem 21.09.2006)
    (In the rpg commonly known as rl, Igor got an extra life on March 28, 2009)

  • Interessant. Hätte nicht gedacht, das Pentium M noch überhaupt dabei ist. Welche CPU Modelle genau hast du getestet? Hatten die Geräte Onboard Video oder ist noch eine Grafikkarte verbaut? Geht der Abgesicherte Modus, oder läuft schon die Installation nicht?

    Man hat bisher nichts gehört, bei den Cloverfield Atoms dagegen schon, allerdings werden die auch noch längere Zeit verkauft worden sein, unter anderem vielleicht sogar mit Windows 10 oder zumindest 8. Pentium M atmet ja mehr XP. Ich tippe darauf, dass irgendwas im Treiber nicht mehr supportet wird. Das ist der Mist an Windows 10, ich warte darauf, dass auch mal von breiteren Produkten der Support fliegt. Es ist wirklich grausig, dass Microsoft gerade für die Home keinerlei Update Stopp vorsieht. Hatte auch mal mit einem System Probleme, und es half nicht, dass der sofort immer wieder sich totlud.

  • Es waren ein Thinkpad R52 mit 1.73GHz-CPU und ein HP Compaq NC6120 mit 1.86GHz-CPU. Beide haben die 915er-Cjipsatzgrafik, für die es bekanntermaßen keine WDDM-Treiber gibt, aber WIN8.X und die alten WIN10-Versionen "liefen" mit dem Basistreiber.
    Startet man die Installation von innerhalb einer älteren WIN10-Version, scheitert die Installation beim ersten Neustart, bootet man mit einer aktuellen WIN10-DVD, kommt man gar nicht bis zu den ersten Abfragen (EULA, Sprache usw.).

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    Einmal editiert, zuletzt von Igor Todeshure (4. Januar 2019 um 13:37)

  • Also Dothan. Stadt in Alabama wie ich feststelle. Google hat nicht so recht was ergeben. 2 Message Boards in den Treffern gibts nicht mehr.

    Man müsste mal in den Feedback Hub von Windows schauen. Leider ist die Webseite von Microsoft kompletter Müll. die suchfunktion findet nicht viel für dothan. Die Hälfte sind Probleme mit Vista, die andere von Leuten aus Alabama.Fürchte das ware sieht man nur über den Feedbackhub einer Beta Version....


    Einmal editiert, zuletzt von Dirk (4. Januar 2019 um 15:33)


  • Das ist der Mist an Windows 10, ich warte darauf, dass auch mal von breiteren Produkten der Support fliegt. Es ist wirklich grausig, dass Microsoft gerade für die Home keinerlei Update Stopp vorsieht.

    Kauf Dir gefälligst neue Hardware und schmeiß Deine olle Gammelkiste auf den Müll! Deine Einstellung ist ja total wirtschaftsfeindlich. :trollface:

  • Bei 1503 hab ich Windows 10 auf einen Via Eden mit 400 MHz gequält. Der hat ein nahezu identisches Instruktionen. Leider hat den nun Nik. :b3:

    Ich habe auch unter anderem noch ein R52 und kann gerne mal gegentesten.

    sumi - R9 5950X - 128 GB RAM ECC - 2x 1TB NVMe - 4 TB SATA SSD - 4TB SATA HDD RAID-0 - Radeon RX 7800 XT 16 GB - SoundBlaster Z - Steinberg UR22 mkII Interface - Chieftec Dragon CS-601 - Arch/Win 10 Pro
    ThinkPad P14s Gen2 AMD - R7 5850U - 48 GB RAM - 1 TB NVMe SSD - UHD 3840x2160 HDR - Vega 8 - RTL8255AE AX - EM120R-GL LTE-A - Arch/Win 10 Edu
    Apple Mac Mini (Late 2020) - Apple M1 - 16 GB RAM - 256 GB SSD - WiFi 6 - macOS
    HPE Microserver Gen 8 - Xeon E3-1220 v2 - 16 GB RAM - 12 TB HDD - Debian

    </> Do you know who ate all the doughnuts?

  • Ich habs nochmal auf einem Acer Travelmate 2410 mit 1.5GHz-CPU (ja Dirk, das ist der von Dir) versucht - auch kein Erfolg, gleiche Symptomatik.

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  • mit meinem 753er brauch ich es wohl erst gar nicht probieren (fsb400er)


    Wenn du mit einer alten DVD vor build 17134 startest, weißt Du nachher wenigstens, ob es einer der wenigen 400er mit XD-Bit ist.

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  • Ich habs nochmal auf einem Acer Travelmate 2410 mit 1.5GHz-CPU (ja Dirk, das ist der von Dir) versucht - auch kein Erfolg, gleiche Symptomatik.

    Ich habe nen Pentium m weitergegeben? War wohl die arg gelittende Kiste mit der ich mich nicht beschäftigen wollte.

    Den 400er Modellen fehlt das xd Bit. Kann nicht klappen.

    Klar ist das Zeug veraltet und kein Wunder das die bei win 10 in die Grütze gehen. Das spannende ist, dass es nicht von Beginn an so war und das es zeigt wie bei win 10 die ränder weg erodieren. Spannend wird's in einigen Jahren, wenn win 7 und 8.1 tot sind und andererseits Hardware mit win 10 ins Support alt wird. Wie einige aktuellen CPUs.

  • Es ist eine sehr undurchsichtige Politik, die M$ da fährt:
    einerseits versprechen sie "Software as a service" und suggerieren, daß man alle halbe Jahre sein System aktualisiert bekommt bzw. bekommen wird, andererseits kicken sie heimlich nach und nach die Unterstützung für ältere HW raus.
    Ich habe hier z.B. ein altes Amilo PA1510 mit AMD-Grafik: der letzte WDDM-Treiber läuft bis WIN8.1 reibungslos und auch mit WIN10 bis build 14393. Danach bricht dann der Support für DirectX 5.0 bis 7.0 weg, da es ab da massiv Performanceeinbrüche und Falschdarstellungen z.B. bei den Benchmarks 3DMark99Max und 3DMark2000 gibt. Da es jeweils der gleiche Grafiktreiber ist, muß M$ da wohl am Unterbau im System "geschlampt" haben.

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    Einmal editiert, zuletzt von Igor Todeshure (4. Januar 2019 um 21:10)

  • Selbst ich, der versucht auch noch aus der ältesten Hardware die ich habe was sinnvolles rauszuholen halte diese Aufregung hier für Sinnlos. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das man mit WIN10 auf nem Pentium M wirklich irgendwas machen kann als den Hintergrund zu betrachten Selbst mit nem Athlon X2 oder Core2Duo 2,6 Ghz und 3 GB Ram machts nicht wirklich Spaß. Wenn man auf so ner alten Kiste was sinnvolles machen will gibts immer noch Linux oder ReactOS etc, aber sich darüber aufzuregen das MS den Support für die neuste Version streicht ist einfach Sinnlos. Wäre das jetzt noch wirklich brauchbare Hardware (Core2Duo etc.) wärs was anderes aber Pentium M (die sind doch die CPUs die 2003 bzw 2004) erschienen sind? Klar der Umgang ist nicht der allerbeste. Ein Updateloop ist nicht OK. Eine warnmeldung ala
    "Ihr PC ist nicht für die neuste Windows 10 Version geeignet! Folgende Komponenten haben eine zu geringe leistung oder ihnen fehlen Features die für eine Einwandfreie Nutzung erfordlich sind. Rüsten Sie auf oder kaufen Sie sich einen neuen PC um den vollen Funktionsumfang von Windows 10 zu nutzen!"
    wäre deutlich angebrachter.
    Und das Win 10 ältere nicht wirklich mit dem OS genutzte Hardware nicht mehr unterstützt finde ich komplett OK. Je weniger Hardware unterstützt werden muss desto weniger Treiber etc müssen im System intrigiert sein und es läuft ev. besser.
    Generell finde ich das im Bezug auf Win 10 viel zu oft unnötig kritisiert wird. z.B. haben sich viele aufgeregt, dass neue Hardware keine Win 7 Treiber mehr hat. Ich glaube MS will damit ein 2. XP verhindern für welches teilweise noch nach dem Supportende Treiber für neue Geräte kamen. Und die Nutzung nach dem Supportende würde mit WIN 7 in noch viel größerem ausmaß passieren wenn es Win 7 Treiber für Ryzen, RTX etc gäbe.


  • dass neue Hardware keine Win 7 Treiber mehr hat. Ich glaube MS will damit ein 2. XP verhindern


    hasi, die treiberentwicklung obliegt dem hardwarehersteller, nicht microsoft.
    microsoft unterstützt die hersteller höchstens bei der entwicklung wenn sie bei ihnen anfragen. zumindest so lange win7 im extended support weiter lebt.

    und ein später nicht-ulv pentium-m kann mit ssd und genug ram durchaus genug leistung bringen, damit auch youtube in chrome mit 720p funzt. lahm machen die geräte aus der zeit nur ihre mistigen HDDs.

    Einmal editiert, zuletzt von freaked (4. Januar 2019 um 21:33)

  • Naja MS wird schon druck ausgeübt haben. Einem Hardwarehersteller ist es doch eigentlich egal welches OS die Kunden benutzen. Er will sein zeug verkaufen und das wars. z.B Ryzen funktioniert auch unter Win7 nur eben mit ein paar Tricks.

  • mimimimi eine CPU von 2004 (15 Jahre) wird von einem aktuellen OS nimmer supportet, warum ist die Welt so unfair, wieso läuft das aktuellste IOS nicht auf meinem Iphone 3Gs

    man kann früh sein das n Core2Quad mit 8GB Ram und SSD noch wirklich gut laufen mit dem OS - also MS den schwarzen Peter zuzuschieben ist sehr unfair, und selbst einige Linux Distros droppen ja auch gewisse alte HW weil sie nimmer laufen würde

    echt diese Form des Mimimis ist ja wirklich grausam

    zum Thema Treiber, MS nimmt nu noch WHQL zertifizierte, und das kostet, deshalb wird halt AMD ne 5 Jahre alte Graka am Ende nicht mehr supporten, wenn der WIn7 Treiber rennt ist es pures Glück

    Meine Main Geräte

    Spoiler anzeigen


    Main PC

    MSI X99-pro-Gaming-Carbon
    Intel XEON E5 2630 V4 20 Threads, 36 MB L3 Cache 2,21 Ghz 2,8 Ghz Turbo
    64 GB DDR4 2400 Mhz Quad Channel (8*8GB)
    2* AMD RX 580 8 GB Crossfire X (Pulse Bios 1250 Core 1950 MEM,) (Dual Bios)
    Samsung 960 pro 500 GB NVME @PCIE X4
    Samsung 2 TB SATA III HDD
    Crucial MX 500 1 TB SSD
    Sandisk pro 250 GB SSD
    Soundblaster Z @PCIE x2
    NEC USB 3.1 COntroller Card @ PCIE x2
    Corsair Obsidian 800D Case
    2* EIZO 4K S-IPS TFT + Oculus Rift CV1

    Notebook primär

    HP Zbook 14 G2
    Intel I5 5300U 4 Threads, 1,9 Ghz Turbo bis 2,66 Ghz
    16 GB DDR 3 1600 Mhz Ram
    Intel HD 5500 + AMD Fire pro MV4150 1GB
    Sandisk SSD 500 GB 2,5 Zoll SATA III
    Transcend SSD NVME 256 GB 2260
    14 Zoll S-VA Samsung Panel 1600*900
    LTE 150 Mbits, Intel AC WIFI Gigabit Lan, BT 4.1, NFC
    4* USB 3.0, 1 Smartcard, 1*PCIE SD card Reader, Sound, DP, Dockport, NT
    4 Cell primär Akku 45 WH + Unterschnall Akku 4 Cell 59 WH bis 14,5H


    Einmal editiert, zuletzt von Fuexline (4. Januar 2019 um 21:45)

  • Was ich vorhin etwas überspitzt in diesem Thread formulierte, steckt vermutlich schon ein Stück weit hinter der Marschrichtung von M$. Ohne ständig 'ne neue Software-Sau durchs Dorf zu treiben wäre der PC-Massenmarkt nämlich relativ tot. Sofern man keinen Hochleistungs-PC (Videobearbeitung, Rendering, Simulationen, FEM, grafik- oder rechenintensive Spiele, …) braucht und die üblichen Anwendungen doch eher Internet, E-Mail, Textverarbeitung, Bildbearbeitung, Musik hören und Filme glotzen sind, reicht ein zehn Jahre alter PC mit Vierkernprozessor (Dunstkreis: Core2Quad, Phenom X4) durchaus aus, wenn man zwei kleinere "Eingriffe" daran vornimmt:

    1. SSD für's OS rein und die vorhandene HDD nur noch als Datenhalde nutzen
    2. RAM auf ≥ 8 GiB aufrüsten


    Als Betriebssysteme kommen dann Windows 7 64-Bit oder ein Linux 64-Bit in Frage.

    Und die Leute mit Hardware aus dem Neolithikum in eine Update-Endlosschleife zu schicken, damit das Windows 10 auch ja nicht darauf läuft, ist schon voll danben. In nicht wenigen Fällen dürfte M$ aber damit das Ziel erreichen, dass die Betroffenen neue Hardware kaufen.

  • Grakas hab ich bis jetzt eher gute Erfahrung mit WIN 10 gehabt. Lediglich eine HD 4670 hat mit meinem Bildschirm probleme, das aber auch unter Linux.
    z.B. ne 9800GT läuft auf meinem zweit PC. Ich kann nur nicht in den Energiesparmodus sonst rennt die einwandfrei.
    Ich würde sagen ca. 5 Jahre Treiber Support und 10-12 Jahre OS Support sind mehr als ausreichend aber wenns darüber geht braucht man sich nicht aufregen wenn irgendwann die Unterstützung fällt. Dieser Zeitraum wird zwar wachsen. Ich denke C2Qs werden noch lange unterstützt, da sich die Anforderungen für den Durchschnittsnutzer nicht mehr so schnell verändern wie noch vor 10 Jahren.

  • Ich hab habe hier noch ein Dell Inspiron 6000 mit Pentium M 750 1,86 GHz und auf dem schmiert schon das Setup von 1803 ab, und selbst Windows 8.1 lässt sich nicht installieren.
    Windows 7 läuft, wenn auch langsam und unter Windows 7 läßt sich sogar die Intel Grafik mit einem XP-Treiber nutzen.


  • Was ich vorhin etwas überspitzt in diesem Thread formulierte, steckt vermutlich schon ein Stück weit hinter der Marschrichtung von M$. Ohne ständig 'ne neue Software-Sau durchs Dorf zu treiben wäre der PC-Massenmarkt nämlich relativ tot. Sofern man keinen Hochleistungs-PC (Videobearbeitung, Rendering, Simulationen, FEM, grafik- oder rechenintensive Spiele, …) braucht und die üblichen Anwendungen doch eher Internet, E-Mail, Textverarbeitung, Bildbearbeitung, Musik hören und Filme glotzen sind, reicht ein zehn Jahre alter PC mit Vierkernprozessor (Dunstkreis: Core2Quad, Phenom X4) durchaus aus, wenn man zwei kleinere "Eingriffe" daran vornimmt:

    1. SSD für's OS rein und die vorhandene HDD nur noch als Datenhalde nutzen
    2. RAM auf ≥ 8 GiB aufrüsten


    Als Betriebssysteme kommen dann Windows 7 64-Bit oder ein Linux 64-Bit in Frage.

    Und die Leute mit Hardware aus dem Neolithikum in eine Update-Endlosschleife zu schicken, damit das Windows 10 auch ja nicht darauf läuft, ist schon voll danben. In nicht wenigen Fällen dürfte M$ aber damit das Ziel erreichen, dass die Betroffenen neue Hardware kaufen.

    selbst im Consumer Bereich wird Software immer anspruchsvoller, man erinnere sich wie ein Avast mal aussah und wie schnell es im Vergleich zu Avira war, selbiges für Chrome - Vor 3 Jahre spielte meine Mutti n Facebook Spiel das wie so n kleines MMORPG lief, irgendwann nach 2 Jahren ruckelte es, Häuser verschwanden etc. aber sie wollte nie n neues Gerät. - da alte Gerät rauchte quasi ab und sie bekam n neues Thinkpd mit ivy Bridge CPU - das DIng war schwächer getaktet, aber das gleiche Game läuft nun wie ne 1 das Book schaltet dabei nicht mal den Lüfter ein etc.

    Ich denke das man sich alle 3-4 Jahre mal neue HW gönnen kann, so teuer isses nicht und hat man sich wirklich ne Hardcore Mühle gekauft reicht die sogar 5-6 Jahre

    das die Leute auf ihrem alten Scheiß festsitzen ist deren Problem und dieses rumheulen das darauf halt nix mehr geht ist mehr als unakzeptabel.

    Meine Main Geräte

    Spoiler anzeigen


    Main PC

    MSI X99-pro-Gaming-Carbon
    Intel XEON E5 2630 V4 20 Threads, 36 MB L3 Cache 2,21 Ghz 2,8 Ghz Turbo
    64 GB DDR4 2400 Mhz Quad Channel (8*8GB)
    2* AMD RX 580 8 GB Crossfire X (Pulse Bios 1250 Core 1950 MEM,) (Dual Bios)
    Samsung 960 pro 500 GB NVME @PCIE X4
    Samsung 2 TB SATA III HDD
    Crucial MX 500 1 TB SSD
    Sandisk pro 250 GB SSD
    Soundblaster Z @PCIE x2
    NEC USB 3.1 COntroller Card @ PCIE x2
    Corsair Obsidian 800D Case
    2* EIZO 4K S-IPS TFT + Oculus Rift CV1

    Notebook primär

    HP Zbook 14 G2
    Intel I5 5300U 4 Threads, 1,9 Ghz Turbo bis 2,66 Ghz
    16 GB DDR 3 1600 Mhz Ram
    Intel HD 5500 + AMD Fire pro MV4150 1GB
    Sandisk SSD 500 GB 2,5 Zoll SATA III
    Transcend SSD NVME 256 GB 2260
    14 Zoll S-VA Samsung Panel 1600*900
    LTE 150 Mbits, Intel AC WIFI Gigabit Lan, BT 4.1, NFC
    4* USB 3.0, 1 Smartcard, 1*PCIE SD card Reader, Sound, DP, Dockport, NT
    4 Cell primär Akku 45 WH + Unterschnall Akku 4 Cell 59 WH bis 14,5H



  • Ich denke C2Qs werden noch lange unterstützt, da sich die Anforderungen für den Durchschnittsnutzer nicht mehr so schnell verändern wie noch vor 10 Jahren.


    Es sind ja nicht nur die Anforderungen, die sich gefühlt nicht mehr so schnell verändern wie z.B. vor 20 Jahren (Hardcore-Gamer mal ausgenommen) - auch die Hardware entwickelt sich ja auch nicht mehr so schnell weiter wie früher. Also ist die durchschnittliche Lebenszeit vom Kauf bis zur Verschrottung heute deutlich länger als früher.

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