• Es ist eine Alpha.
    Was hast du so auf die kette gekriegt softwaretechnisch dass du dir ein urteil darüber bilden kannst?

    Man hätte es einfach noch nicht veröffentlichen sollen. Es ist zwar ein interessantes Projekt aber die Microsoft APIs nachzubauen ist eigentlich fast unmöglich.

  • sogar WINE ist an sich weiter bzw funktioniert unter Linux besser

    Meine Main Geräte

    Spoiler anzeigen


    Main PC

    MSI X99-pro-Gaming-Carbon
    Intel XEON E5 2630 V4 20 Threads, 36 MB L3 Cache 2,21 Ghz 2,8 Ghz Turbo
    64 GB DDR4 2400 Mhz Quad Channel (8*8GB)
    2* AMD RX 580 8 GB Crossfire X (Pulse Bios 1250 Core 1950 MEM,) (Dual Bios)
    Samsung 960 pro 500 GB NVME @PCIE X4
    Samsung 2 TB SATA III HDD
    Crucial MX 500 1 TB SSD
    Sandisk pro 250 GB SSD
    Soundblaster Z @PCIE x2
    NEC USB 3.1 COntroller Card @ PCIE x2
    Corsair Obsidian 800D Case
    2* EIZO 4K S-IPS TFT + Oculus Rift CV1

    Notebook primär

    HP Zbook 14 G2
    Intel I5 5300U 4 Threads, 1,9 Ghz Turbo bis 2,66 Ghz
    16 GB DDR 3 1600 Mhz Ram
    Intel HD 5500 + AMD Fire pro MV4150 1GB
    Sandisk SSD 500 GB 2,5 Zoll SATA III
    Transcend SSD NVME 256 GB 2260
    14 Zoll S-VA Samsung Panel 1600*900
    LTE 150 Mbits, Intel AC WIFI Gigabit Lan, BT 4.1, NFC
    4* USB 3.0, 1 Smartcard, 1*PCIE SD card Reader, Sound, DP, Dockport, NT
    4 Cell primär Akku 45 WH + Unterschnall Akku 4 Cell 59 WH bis 14,5H


  • ReactOS muss ja an sich schon öffentlich entwickelt werden wegen der Lizenz, unter welcher der Sourcecode steht.
    Wäre irgendwie nicht so ganz Sinn der Sache, wenn Opensource-Projekte geschlossen entwickelt werden und erst veröffentlicht würden, wenn sie fertig sind und perfekt laufen.

    Ich hab ja aktuell eine Installation auf einem Compaq Armada M700 (ist ein Pentium 3 Notebook) in Betrieb, dort läuft es relativ stabil und ordentlich. Man sollte aber tunlichst nichts installieren an Software, sondern portable Programme verwenden, die nicht an der Registry rumschreiben.

  • Naja an sich ist das auch mehr nen Hobby Projekt. Weiß nichts über die Finanzierung, aber man sieht an Ubuntu, dass mit mit nen Milliardär dahinter auch nicht unbedingt extra weit kommt. Man hat sich am Ende nur mehr Extrawege geleistet, die inzwischen alle auch auf dem Müllhaufen der Geschichte liegen.

    Und ich sehe auch keinen Grund öffetnliches Geld in nen Windows Nachbau zu werfen. Der kann einfach nie an das Original ranreichen und mit Plattformprogrammen hat die Öffentliche Hand nur schlechte Erfahrungen gemacht. Ist halt die Krux, spätestens auf den Server wird was angepasst.und nix läuft mehr. Von daher ist auch die Plattformunabhängigkeit auch nicht weit. Aber nen Kumpel schwärmte immer von spezialsoftware im Amt. Da wurde Enter und Return komplett anders interpretiert, marke ohne Prüfung absenden, und das andere nur nen Feld weiter.

  • Ich finde die ReactOS-Leute haben für Ihre Arbeit viel Respekt verdient. Schließlich sprechen wir von einem Nachbau, nicht von einer gezimmerten freien Distribution.

    sumi - R9 5950X - 128 GB RAM ECC - 2x 1TB NVMe - 4 TB SATA SSD - 4TB SATA HDD RAID-0 - Radeon RX 7800 XT 16 GB - SoundBlaster Z - Steinberg UR22 mkII Interface - Chieftec Dragon CS-601 - Arch/Win 10 Pro
    ThinkPad P14s Gen2 AMD - R7 5850U - 48 GB RAM - 1 TB NVMe SSD - UHD 3840x2160 HDR - Vega 8 - RTL8255AE AX - EM120R-GL LTE-A - Arch/Win 10 Edu
    Apple Mac Mini (Late 2020) - Apple M1 - 16 GB RAM - 256 GB SSD - WiFi 6 - macOS
    HPE Microserver Gen 8 - Xeon E3-1220 v2 - 16 GB RAM - 12 TB HDD - Debian

    </> Do you know who ate all the doughnuts?

  • Wine und ReactOS sind ja mal Welten von einander entfernt.
    Wine läuft mit Treibern bereits funktionierender Betriebssysteme, ReactOS muss auch das erstmal implementieren.
    Wine bekommt sogar kommerziellen Support, z.B. von Steam, die u.a. eine Day Zero Linux-Kompatibelität für AAA-Spiele bieten möchte (Cyberpunk mit vierstelliger Zahl).

    Mal kurz zu Ubuntu: ich find's klasse, dass es dieses Projekt gibt und Ubuntu häufiger out-of-the-box funktioniert als andere Systeme - auch wenn deren ISOs nicht ganz so reine GPL-konforme Datenträger sind. Aber genauso finde ich Knoppix klasse als Vorreiter der Live-ISO - heute Standard bei vielen Distributionen. Auch debian pur find ich klasse, jetzt um so mehr, wo sie als eine der wenigen weiterhin Intel 32 Bit unterstützen, aber auch aus vielen anderen Gründen.

    Einmal editiert, zuletzt von atarixle (23. März 2021 um 17:28)


  • ..... Aber genauso finde ich Knoppix klasse als Vorreiter der Live-ISO - heute Standard bei vielen Distributionen. Auch debian pur find ich klasse, jetzt um so mehr, wo sie als eine der wenigen weiterhin Intel 32 Bit unterstützen, aber auch aus vielen anderen Gründen.

    Knoppix fand ich auch ne zeitlang echt klasse, obwohl es auf meinen ersten Rechner nichtmal laufen wollte. Allerdings ist der gute Herr Knopper sehr schnell des Geldes hinterher gelaufen und plötzlich gabs neue Knoppix-Versionen nur noch auf Heft-CDs von gewissen Zeitschriften wie c't oder später Linux Magazin, ab und zu ist dann nochmal ne kostenlose Community-Edition abgefallen.

    Auch merkt man Knoppix halt das Old-Schoolige irgendwie an, schaut immer noch aus wie eine Distro vor 10 Jahren, leider scheint da nicht mehr soviel Fortschritt zu passieren. Die Programme im Startmenü wirken absolut willkürlich mehr nach Masse statt Klasse. Sehr unaufgeräumt und viel zu vollgestopft.

    Aus heutiger Sicht keine schöne Distro mehr, den Pionierstatus der Live-CDs kann man der Distro aber definitiv nicht absprechen, war eine sehr geniale Idee.

    Einmal editiert, zuletzt von dancle (23. März 2021 um 18:26)

  • man muss aber auch fairerweise sagen, dass klaus knopper das knoppix in großen zügen nach seinen eigenen ansprüchen und bedürfnissen baut. deswegen hat vieles seinen eigenen speziellen twist und wirkt vielleicht überfrachtet oder ähnliches.

    tYLfrPk.png
    Desktop 1: Selbstbau 2022 - Intel Core i9-12900K - AMD Radeon RX 7900 XTX - 64GB RAM - 4TB SSD - Arch Linux
    Desktop 2: Apple Mac Pro Early 2009 - 2x Intel Xeon X5690 - AMD Radeon RX 560 - 64GB RAM - 2TB SSD - macOS 15 Sequoia
    Notebook 1: Lenovo ThinkPad X13 G4 - AMD Ryzen 7 7840U - AMD Radeon 780M - 32GB RAM - 2TB SSD - Arch Linux
    Notebook 2: Apple MacBook Air Late 2020 - M1 Prozessor - 16GB RAM - 512GB SSD - macOS 15 Sequoia
    Homeserver: Intel Core i7-7700K - 64GB RAM - 10TB SSD, 80TB HDD - Arch Linux

    Meine IBM/Lenovo ThinkPads:

    Spoiler anzeigen

    Lenovo X13 G4 Yoga - i7-1345U - 16GB RAM - 256GB SSD - LTE - Windows 11 Enterprise
    Lenovo X390 Yoga - i7-8565U - 16GB RAM - 256GB SSD - LTE - Windows 10 Enterprise
    Lenovo Thinkpad T470 - i5-7300U - 32GB RAM - 2TB SSD - Arch Linux
    Lenovo X230 - i5-3320M - 16GB RAM - 128GB SSD - UMTS - Arch Linux
    Lenovo T400 - P8600 - 4GB RAM - 320GB SSD - UMTS - Windows 7
    Lenovo X200s - SL9600 - 8GB RAM - 128GB SSD - UMTS - Windows 7
    IBM T43 - Pentium M 2,26 GHz - 2GB RAM - 80GB HDD - Windows XP
    IBM T23 - Pentium iii 1 GHz - 256MB RAM - 10GB HDD - Windows 2000
    IBM 380XD - Pentium MMX 233 MHz - 96MB RAM - 3GB HDD - Windows 98SE
    IBM 760EL - Pentium 120 MHz - 32MB RAM - 2GB HDD - Windows 95C
    IBM 701CS - 486er - XXMB RAM - XXXXMB HDD - Windows 95

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