Gerade gelesen:
https://www.golem.de/news/betriebss…005-148472.html
Mit der bald kommenden 2004 soll es wohl keine 32-bit OEM Images mehr geben. Bestehende Windows Installationen werden aber noch geupdatet,
ZitatBeginning with Windows 10, version 2004, all new Windows 10 systems will be required to use 64-bit builds and Microsoft will no longer release 32-bit builds for OEM distribution. This does not impact 32-bit customer systems that are manufactured with earlier versions of Windows 10; Microsoft remains committed to providing feature and security updates on these devices, including continued 32-bit media availability in non-OEM channels to support various upgrade installation scenarios.
Die große Frage ist nur, ob das jetzt irgendwelche Auswirkungen hat. Neue rechner mit 32-Bit stelle ich mir auch selten vor. Einziger Vorteil ist etwas weniger Platzverbrauch und die 16-Bit Unterstützung.
Die Frage ist, wann ziehen die den Stecker für bestehende Systeme. Man spart ja erst dann Arbeit, wenn man das System komplett kicken kann. Paar neue OEM Maschinen werden ja wohl erst recht keine Belastung für Microsoft sein.
Persönlich müsste jeder Rechner inzwischen bei mir Win 10 in der 64-Bit Version haben, bis auf einer: Das Netbook, welches aus der Win 8 Zeit kommt. Hat schon UEFI, aber das ist nur in der Lage 32-Bit zu booten. Habs probiert. Das dürfte generell die stärkste Baustelle für halbwegs aktuelle 32-Bit Win 10 Geräte sein: Atoms. Da gabs einige mit Treiberproblemen. Gibt da ja auch diese eine Generation die schon auf nen alten Win 10 Release festhängt.