Windows 10 2004 ist draußen

diese Meldung besagt wohl nur das man eine Hardware hat die im Zusammenhang mit den Fehlern steht die das Update wohl erzeugt hat. das kann ein Thunderbolt Controller sein aber auch bestimmte Connexant bzw Realtek Karten.

However

So gehts trotzdem

1. auf die Einstellungen gehen, hier auf den Punkt Update und Sicherheit
2. links den letzten Tag auswählen (Windows Insider Programm)
3. dem Programm joinen und "release previe"w Builds auswählen
4. neustarten
5. Nach Updates suchen - 1-3 mal irgendwann startet die 2004
6. nach der Installation alles prüfen - von wegen stable etc
7. wenn ja dann in das Insider Preview Tab gehen hier den Haken setzen auf Mitgliedschaft beenden
8. neustart
9. es kommt noch ein Update das die build quasi zur final macht

Zitat von Fuexline

diese Meldung besagt wohl nur das man eine Hardware hat die im Zusammenhang mit den Fehlern steht die das Update wohl erzeugt hat. das kann ein Thunderbolt Controller sein aber auch bestimmte Connexant bzw Realtek Karten.

Was diese Meldung besagt, ist mir schon bewusst. Nur find' ich die Meldung überhaupt verwunderlich - das Funktionsupdate auf Version 2004 sollte mir eigentlich erst in knapp einem Jahr "serviert" werden, nicht schon jetzt (egal, ob mein System nun geeignet ist, oder nicht).

Und nein: Ich will es jetzt auch (noch) nicht haben

Zitat von Fuexline

....
So gehts trotzdem

1. auf die Einstellungen gehen, hier auf den Punkt Update und Sicherheit
...
9. es kommt noch ein Update das die build quasi zur final macht

Oder sich das Ganze geraffel sparen und per Media Creation Tool upgraden.

So nebenbei bemerkt:
Nachdem ich jetzt auch den Link zum direkten DL von der MS-Seite gefunden habe, geht auch das erstellen eines bootfähigen USB-Stick. Das Zeugs von Chip und co. kann man direkt in die Tonne kloppen.

Ich hab mein FSC Lifebook S6410 auch via Media Creation Tool aktualisiert.
Per Windows Update bekam ich 2004 nicht angeboten.

Zitat von Xaar

Die Übersetzungen sind auch immer

Ein Grund warum meine Installationen immer auf Englisch eingestellt sind.

Zitat von Pain

Ein Grund warum meine Installationen immer auf Englisch eingestellt sind.

Bei mir auch schon seit seeligen DOS-Zeiten. Die Kommandozeilen-Befehle sind schließlich auch in Englisch, da kann ich auch englische Systemmeldungen lesen.

Zitat von Pain

Ein Grund warum meine Installationen immer auf Englisch eingestellt sind.

Leider muss ich sagen, dass die Qualität in solchen Punkten in den letzten Jahren massiv nachgelassen hat. Ich hab' manchmal den Eindruck, dass die Qualitätskontrolle immer mehr vernachlässigt wird. Wichtig ist, dass der Kunde den Kram kauft, ob das Produkt dann auch vernünftig funktioniert, ist nur noch Nebensache. Und gerade solche abgeschnittenen Texte sind für mich nicht wirklich erklärbar. Wird doch eh automatisch skaliert, warum fällt da das letzte Wort raus?

Zitat von Xaar

Die Übersetzungen sind auch immer

Ich weiß nicht was du

Bisher auf drei Rechnern Update 1909 →2004 (alle drei mit Windows 10 pro 64-Bit) durchgeführt:

AMD FX8350 mit 32 GiB RAM auf Gigabyte GA-990XA-UD3 rev. 3.0:
Lief relativ erträglich "durch die Vordertür". Der gesamte Zeitbedarf für das Update lag noch im Rahmen meiner Erwartungen.

AMD Phenom II X6 1100T mit 24 GiB RAM auf MSI 990FXA-GD80 (oder ähnlich, Kiste steht nicht hier, jedenfalls 'n MSI mit "OC Genie" Funktionen):
Lief recht zäh "durch die Vordertür". Das Update hing mehrmals längere Zeit fest. Der Prozessor wurde dabei über anderthalb Stunden mit ca. 21% CPU-Last gequält, ein Kern wurde von 3,3 GHz per turbo boost durchgängig auf die maximal zulässigen 3,6 GHz geprügelt.

AMD Athlon II 245e mit 16 GiB RAM (Dell Inspiron One 2205):
Auf der Kiste wurde das Update nicht angeboten. Wegen der schmalbandigen Leitung am Standort wurde das Update per USB-Stick verabreicht, was in etwa genauso lange wie die Windows 10-Erstinstallation dauerte. Da über diese Kiste zeitnah Webkonferenzen laufen sollen, wollte ich das Update da vorher drauf haben.

Nervig war in allen drei Fällen die Neustart-Kaskade, die sehr an Win9x-Zeiten erinnerte: "Sie haben eine Taste gedrückt. Bitte starten Sie Windows neu, damit die Änderungen wirksam werden."

Nach dem Update gab es bislang auf allen drei Kisten keine (zusätzlichen) Probleme mit Windows. Bei dem einen oder anderen "Benutzer" war der Desktophintergrund von der vorher eingestellten Farbe auf schwarz geändert worden, was sich aber problemlos wieder auf die zuvor eingestellte Farbe ändern ließ. Blöderweise wurde OneDrive wieder installiert. Da das in keinem der Fälle benutzt wird, flog das wieder runter, was in einem Fall etwas bockig verlief.

Bisheriges Fazit: Das Update funktioniert grundsätzlich, ist aber nix für mal eben nebenbei. Auf Produktivsystemen sollte der Zeitpunkt dafür wegen der Zeitdauer des Updates entsprechend geplant werden.