25 Jahre Windows 95

  • Deutschland feiert das übrigens auch landesweit mit, indem man immer noch die Telefonleitungen fürs Internet nimmt, wie damals zu Windows 95 Zeiten, achja, Zeiten ändern sich halt nie :)

    Oder wie die Telekom sagen würde: FTTH, nie gehört. Aber eventuell macht die Telekom ja seinen Mobilfunkkunden wieder ein extrem großzügiges Angebot und schenkt allen Nutzern 25MB zusätzliches Datenvolumen, als großzügige Geburtstagsgeste.

    Einmal editiert, zuletzt von dancle (24. August 2020 um 17:20)

  • Mein erster war auch mit Windows 95 (das erste 95). Gekauft vom Jugendweihegeld.
    100 MHz Pentium 1. 8 MB RAM. 1,2 GB Festplatte Trident 9440 VGA Karte. ESS ES1868 AudioDrive Soundkarte.
    Den hab ich glaube ewig so behalten, mehrere Jahre. Irgendwann auf 16 MB aufgerüstet, eine SCSI Karte kam noch rein mit einer 2GB Platte. Win98 und ME hab ich komplett übersprungen und bin dann irgendwann auf Win2000.

    Versuche, den wieder so aufzubauen. Ein paar Teile von früher habe ich noch. Einige suche ich dringend.
    Die Soundkarte (in Dreiecksform) und ein funktionierendes Mitsumi 4x IDE CDROM. Sowie das Highscreen SkyTower Gehäuse.
    Keine Ahnung ob das mal klappen wird. :)

  • Boah. Die Hardware zu fischen wird nicht einfach. Da muss man Glück haben, die meisten AT tower werden wohl schon längst entsorgt worden sein. Hab noch nen Erinnerungsfetzen: Irgendwann hatte ich nen Goldstar CD-ROM (vielleicht schon zum Start?) 20 fach vielleicht. Aber es hatte die unangenehme eigenschaft CDs auszuwerfen, auch wenn die noch nicht voll abgebremst war. Und weil das Tray keine Horizontalaufnahmen hatte, flogen die dann schon mal aus dem Laufwerk. :sideeye:

    Ich frag mich, was mit meinem Pentium 60 passiert ist. Denke mal auch hier verscheuert. Hab glaube ich garnichts mehr aus der AT Zeit. Glaube das letzte Netzteil habe ich hier auch "geopfert", nachdem länger schon kein Board mehr da war. Boards sind generell der Schwachpunkt aus der Zeit. Die meisten sind ja wirklich wegen Tonnenakkus oder blöd gemachter Dallasmodulen weggegammelt/unbrauchbar geworden. Den Rest haben die Kondensatoren dahingerafft. Zumindest für meinesgleichen, der zu doof zu löten ist. Aber dadurch ist halt auch nicht mehr viel auf dem markt und das wenige muss man wirklich zur Not löten können um das zu kaufen.

    Wegen FTTH: Die Idee ist geil, aber ich bin Ratlos wie das in Bestandsimmobilien durchgezogen werden soll. Unsere Stromkabel wurden einfach durch einen alten Schornstein gezogen und kommen zusammen mit Wasser und Heizung mitten unter meinem Flur in die Wohnung. Wegen eines Problems mit dem Heizungsrohr hatte ich das schon mal offen. Katastrophe. Nachbarwohnung liegts noch mal von daaus alles quer auf dem alten Flachdach (hab Dachgeschoss). Aber alleine die Erdarbeiten um das ins Haus zu kriegen wäre schon erheblich. Lohnt nur, wenn jemand wirklich die ganze Straße gleichzeitig macht. Aber neben Kabel halt VDSL schon da. Keiner braucht so recht die Raten, Tarife eh teuer. Das leidige Problem.


  • Hab glaube ich garnichts mehr aus der AT Zeit. Glaube das letzte Netzteil habe ich hier auch "geopfert", nachdem länger schon kein Board mehr da war. Boards sind generell der Schwachpunkt aus der Zeit. Die meisten sind ja wirklich wegen Tonnenakkus oder blöd gemachter Dallasmodulen weggegammelt/unbrauchbar geworden. Den Rest haben die Kondensatoren dahingerafft.

    Das kann ich so nicht bestätigen.

    Die Tonnenakkus wurden zumindest bei regelmäßig gewarteter Hardware schon vor zig Jahren ersetzt. Dieser Ersatz war dann zwar durchaus auch wieder ein Tonnenakku, aber der hielt dann erstmal wieder einige Jahre.

    Aufgelötete Dallasmodule lassen sich notfalls knacken, wenn ein Entlöten derselben ausscheidet.

    Elkoseuche kann natürlich vorkommen, aber dafür scheinen ATX-Bretter aus den Dunstkreisen Sockel-370, Sockel-423, Sockel-478 und Sockel-A viel anfälliger zu sein.

    Hier läuft noch die eine oder andere Kiste mit AT-Brett drin, darunter auch welche, die für Bremse 95 taugen würden.


  • Windows 95 ist damals komplett an mir vorbeigegangen, wir hatten erst Ende 1999 unseren ersten Vobis-PC für fast 3000DM, inkl 15" Bildschirm und Lexmark-Drucker. Immerhin einen sehr frühen Pentium 3, noch als Slot-Version mit 450MHz.

    Ich weiß aber noch wie mein Cousin die letzte Kotzkrücke von PC hatte, wo Windows 95 drauf lief. Das Ding hatt 90MHz und 32MB Ram, das Teil hat ewig gestartet. Er musste bei der Bravo Screenfun Disc immer die kleinen Starter nehmen, damit der überhaupt gestartet ist und konnte davon meist nur die geigeligsten Minispiele von überhaupt spielen.

    Ditto. Bin lange an
    DOS-Windows 3.11 gehangen.
    Das ausgereiftese 'Windows 95' > nämlich Windows 98 SE - kam dann mal auf den bis heute 'lebenden' DX4-100 drauf, dessen Zida Tomato Board später mit einem Am5x86 bestückt wurde.

    Dann hörte ich etwas von Beschleunigerkarten. Hä? Was das ??
    Achso, die Firma 3dfx hat so welche.
    Also die erste Voodoo2 - damals via der Zeitung Bazar geholt.

    Dann mal Windows 95B damit probiert. War nicht so der Bringer.
    Danach Windows 95C > naja.

    Schlussendlich wieder Windows 98 SE drauf. Hat gepasst.

    dancle:
    Es gab auch welche, die 386DX-40 Rechnern Windows 95 zugemutet hatten - mit entsprechend langen Gesichtern.

    Dirk:
    Ich glaub, es kam weniger auf Markenrechner an, sondern wie gut od. schlecht das Mainboard war und wie es sich mit Kombinationen angeschlossener Komponenten verhielt.


  • dancle:
    Es gab auch welche, die 386DX-40 Rechnern Windows 95 zugemutet hatten - mit entsprechend langen Gesichtern.

    Ooch, in der Ur-Variante von Windows 95 war das schon okay. Hatte zwar damals(TM) einen 486DX-33, aber der war auch mit dem Ur-Windows 95 ganz vernünftig nutzbar. Also für mich, als 12 Jährigen, der den damals ~7 Jahre alten Rechner (was ein ausgemusterter Server war) zu Weihnachten geschenkt bekommen hat :D

    «Ich verstehe Ihre Frage so: Dass es Menschen gibt, die wünschen, dass ein solches OS als "Retro-OS" bezeichnet wird, ja? Mir ist nicht bekannt, dass solche Absichten bestehen, da HP-UX 9.x einfach ein altes OS ist. Niemand hat die Absicht, ein "Retro-OS" zu bauen.» Xaar, 2014

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  • Ooch, in der Ur-Variante von Windows 95 war das schon okay. Hatte zwar damals(TM) einen 486DX-33, aber der war auch mit dem Ur-Windows 95 ganz vernünftig nutzbar. Also für mich, als 12 Jährigen, der den damals ~7 Jahre alten Rechner (was ein ausgemusterter Server war) zu Weihnachten geschenkt bekommen hat :D

    Ein 486DX-33 ist eben auch kein 386DX-40 ;)

  • hatte nen Olivetti Desktop mit 486er 66 Mhz und irgendwas um die 4 MB Ram Gott lief da WIn 95 scheiße drauf hatte ne 500 MB HDD 512 KB OAK Grafik und ne isa Soundkarte wohl n SB Nachbau Win 3.11 lief aber super, damals war ich noch jung und unwissend und wollte dann nen Tower PC haben aber meine Eltern waren zu harzig Budget war dann 500 Mark dafür wurden wir von nem Bekannten übern Tisch gezogen und bekamen

    Pentium 90 Mhz, 8MB EDO Ram, 2 GB HDD irgend n sehr dünnes Model, eine Mozart Sound Systems Soundkarte, und ne 2 MB S3 Trio 32 PCI Karte sowie ein 2 fach CD ROM LW und auch hier lief Windows 95 mehr scheiße als gut

    erst als die Schule von mir ausmusterte gabs nen HP Vectra VL Desktop mit 133 Mhz ohne MMX, konnte das Board auch nicht, dazu 64 MB EDO Ram ne 4,9 GB WD HDD, als Grafik hab ich mir ne Matrox Millennium II mit 4MB Addon besorgt und kam so auf 8MB PCI Grafik, jedoch waren die Treiber von Windows scheiße und die karte konnte keine Transparenz Effekte. später als ich dann mit 65k rein durfte hab ich mir n neueren Treiber besorgt der Transparenz simulierte per SW und so hatte man in gamest dann schwarze Punkte zb in Huds. Stolz war ich auf meine Soundblaster 4.1 PCI die 128 MIDI stimmen per 8 MB Wavetable hatte und per Busmaster das System ingame entlastete. geclockt hatte ich die CPU am Schluss auf 163 Mhz und Half Life lief sehr gut mit 800*600 auf der Kiste. die Kiste leif sehr lange mit Windows 95C hatte sogar USB 1.0 laut Datenblatt, weshalb für meine Webcam für die letzten 7 Monate dann doch Windows 98A installiert wurde, was bekömmlich lief

    Die letzte Kiste war dann ein Upgrade PC mit AOPEN AX33 384MB SD Ram Gforce 2 32 MB 40GB HDD und P3 850 mhz @914 Mhz und winfast TV karte, aber das ist ne andere Story

    Meine Main Geräte

    Spoiler anzeigen


    Main PC

    MSI X99-pro-Gaming-Carbon
    Intel XEON E5 2630 V4 20 Threads, 36 MB L3 Cache 2,21 Ghz 2,8 Ghz Turbo
    64 GB DDR4 2400 Mhz Quad Channel (8*8GB)
    2* AMD RX 580 8 GB Crossfire X (Pulse Bios 1250 Core 1950 MEM,) (Dual Bios)
    Samsung 960 pro 500 GB NVME @PCIE X4
    Samsung 2 TB SATA III HDD
    Crucial MX 500 1 TB SSD
    Sandisk pro 250 GB SSD
    Soundblaster Z @PCIE x2
    NEC USB 3.1 COntroller Card @ PCIE x2
    Corsair Obsidian 800D Case
    2* EIZO 4K S-IPS TFT + Oculus Rift CV1

    Notebook primär

    HP Zbook 14 G2
    Intel I5 5300U 4 Threads, 1,9 Ghz Turbo bis 2,66 Ghz
    16 GB DDR 3 1600 Mhz Ram
    Intel HD 5500 + AMD Fire pro MV4150 1GB
    Sandisk SSD 500 GB 2,5 Zoll SATA III
    Transcend SSD NVME 256 GB 2260
    14 Zoll S-VA Samsung Panel 1600*900
    LTE 150 Mbits, Intel AC WIFI Gigabit Lan, BT 4.1, NFC
    4* USB 3.0, 1 Smartcard, 1*PCIE SD card Reader, Sound, DP, Dockport, NT
    4 Cell primär Akku 45 WH + Unterschnall Akku 4 Cell 59 WH bis 14,5H



  • Ein 486DX-33 ist eben auch kein 386DX-40 ;)

    So sonderlich groß ist der Unterschied imho aber nicht. Zumal der 486DX-33 wimre nicht mal 'nen L2-Cache hatte. Beim 386DX-40 ist da schon fast immer Cache verbaut gewesen, wenn es auch nur 64 kB oder 32 kB sind.


    hatte nen Olivetti Desktop mit 486er 66 Mhz und irgendwas um die 4 MB Ram Gott lief da WIn 95 scheiße drauf

    4 MB RAM waren auch so ziemlich das Minimum für Windows 95 in der Ur-Version. Lief wimre auch noch mit 3 MB, aber halt nicht wirklich weiter nutzbar. Mit 12 oder 16 MB wars dann ganz in Ordnung. Wie gesagt, die Ur-Version - nicht die OSR 2.x ("B" bzw. "C").

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    Einmal editiert, zuletzt von Xaar (29. August 2020 um 20:43)


  • Pentium 90 Mhz, 8MB EDO Ram, 2 GB HDD irgend n sehr dünnes Model, eine Mozart Sound Systems Soundkarte, und ne 2 MB S3 Trio 32 PCI Karte sowie ein 2 fach CD ROM LW und auch hier lief Windows 95 mehr scheiße als gut

    Eine Kiste mit Pentium-S 90 lief mit Windows 95 dann lahm, wenn da zu wenig RAM drin war. Ab 16 MiB oder besser 32 MiB RAM lief das brauchbar. Mit 32 MiB RAM ging das sogar mit einem Pentium 66 oder einem Am5x86-P75 (auf Brett mit PCI-Bus und PCI-Grafikkarte). Bei weniger als 16 MiB RAM half auch ein leistungsstärkerer Prozessor nicht viel.

    Die Mozart-Soundkarten waren für Treiberprobleme bekannt.

    S3 Trio 32 mit 2 MiB VRAM und 2-fach CD-ROM-Laufwerk waren damals üblich. Die damals gängigen Monitore konnten eh keine hohen Auflösungen bei hoher Farbtiefe anzeigen.

    Dann gibt es noch eine Methode, die Auslagerungsbremse zumindest etwas zu lösen: Auslagerungsdatei mit fester Größe auf einer eigenen, unmittelbar zuvor defragmentierten Partition. Und ja, diese Idee stammt aus der Linux-Welt, wo die Distros für die Auslagerung bei der Installation "aus der Tüte" eine eigene swap-Partition anlegen.


    Zumal der 486DX-33 wimre nicht mal 'nen L2-Cache hatte.

    Hmm, auf den 486er-Brettern sind doch meist 128 KiB oder 256 KiB L2-Cache gesteckt.

  • keine Sorge ich hab Tuneup benutzt xd

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    Intel XEON E5 2630 V4 20 Threads, 36 MB L3 Cache 2,21 Ghz 2,8 Ghz Turbo
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    2* AMD RX 580 8 GB Crossfire X (Pulse Bios 1250 Core 1950 MEM,) (Dual Bios)
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    Crucial MX 500 1 TB SSD
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    Soundblaster Z @PCIE x2
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    HP Zbook 14 G2
    Intel I5 5300U 4 Threads, 1,9 Ghz Turbo bis 2,66 Ghz
    16 GB DDR 3 1600 Mhz Ram
    Intel HD 5500 + AMD Fire pro MV4150 1GB
    Sandisk SSD 500 GB 2,5 Zoll SATA III
    Transcend SSD NVME 256 GB 2260
    14 Zoll S-VA Samsung Panel 1600*900
    LTE 150 Mbits, Intel AC WIFI Gigabit Lan, BT 4.1, NFC
    4* USB 3.0, 1 Smartcard, 1*PCIE SD card Reader, Sound, DP, Dockport, NT
    4 Cell primär Akku 45 WH + Unterschnall Akku 4 Cell 59 WH bis 14,5H


  • Hmm, auf den 486er-Brettern sind doch meist 128 KiB oder 256 KiB L2-Cache gesteckt.

    Naja, die Bude war alles andere als ein üblicher x86er Rechner: Rausgekommen mit einem oder zwei 386DX-33 Ende 1989 - Anfang 1990 auf einen 486DX-33 aufgerüstet (oder wahlweise auch einen 386DX-33 und einen 486DX-33 - dank ASMP). Leider find' ich nicht wirklich viel mehr über die Kiste - und bis auf den damals verbauten 486DX-33 habe ich auch leider nichts mehr aus dem System. Ist mir um die Jahrtausendwende kaputt gegangen (bzw. hab' ich kaputt gekriegt :fresse: ) und dann irgendwann ~2003 rum komplett in den Schrott gewandert.

    Andererseits: Für einen High-End-Server von 1990 wäre 'n fehlender L2-Cache auch etwas unlogisch. Allerdings hat von den 386er und 486er Boards in meinem Bestand erst ab ~1992 was an Cache dabei. Die drei älteren Boards (ein 486er von Ende 1990/Anfang 1991, ein 386SX von Mitte 1991 und ein 386DX von Ende 1991) haben keinen L2-Cache verbaut.

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    Einmal editiert, zuletzt von Xaar (29. August 2020 um 22:28)

  • War gerne bei den knapp kalkulierten weggelassen worden. hatte in laufe der zeit auch ein paar, gerade markenrechner. Problem: Die hatten dann immer ne eigene Bauform, und die hat man dann nie nachkaufen können...


  • War gerne bei den knapp kalkulierten weggelassen worden. hatte in laufe der zeit auch ein paar, gerade markenrechner. Problem: Die hatten dann immer ne eigene Bauform, und die hat man dann nie nachkaufen können...


    Es gab sogar Cache-Attrappen: die Boards hatten ein manipuliertes BIOS und zeigten selbst dann den angeblich vorhandenen Cache an, wenn man die Cache-Chips rausgenommen hatte.

    "I think that computer viruses should count as life. I think it says something about human nature that the only form of life we have created so far is purely destructive. We've created life in our own image."
    (Stephen William Hawking)
    (Igor bevölkert das Winhistory-Forum seit dem 21.09.2006)
    (In the rpg commonly known as rl, Igor got an extra life on March 28, 2009)


  • warum gab es die Windows 95 Vollversion nie auf CD sondern nur auf Disketten?


    Es gab zuviele versch. CD-ROM-Interfaces, und M$ wollte dafür den Support nicht übernehmen. Bei den OEM-Vollversionen war es Aufgabe des OEMs, die Bootdisk entsprechend anzupassen.

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  • Ist unbekannt, aber denke wird ne Mischung aus Produktvereinfachung und BWL Abschätzung sein. 4Varianten wären zuviel Zeug gewesen: Also jeweils Diskette/CD. Und die Vollversion war eh nur ne spitze Zielgruppe. Meistverkauft wird OEM mit neuer Hardware gewesen sein. Upgrade war vielleiht sogar auf CD-ROM sinnvoll, weil das dann Rechner waren, die in der Regel Stark genug waren, um auch Win 95 Sinnvoll auszunutzen. Was 95 noch keine CD-ROM hatte war entwder kleine 486er und darunter oder nen knapper Laptop. Wobei die alten Laptops damals die CPUs immer hinterherhingen. Vollversion brauchte man ja vor allem, wenn man von nen OS kam, das kein Upgrade erlaubte. Also DOS und OS/2. Kann auch sein, dass man Businesskunden abzocken wollte, die vermehrt Laptops hatten? Was ich jetzt mich nicht erinnern kann, ob nen Diskettenbestellbogen dem Upgrade beilag (ich meine ja, weils bei 98 definitv so war).

  • Dirk: es gab damals tatsächlich ein Cross-Update von OS/2 auf Windows95. Man konnte das Update von WIN95 auf einen nackten Rechner installieren und mußte während der Installation als Berechtigung eine Diskette einlegen, die eine Datei beliebigen Inhalts mit dem Namen OS2BOOT enthielt.

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