• wer sichs leisten kann (waren sinne des wortes) nimmt die longterms. wobei wenn die mal auslaufen, man auch nicht weniger probleme hat. Spannend finde ich auch, dass es die zwischenversionen auch beim server gibt. Vermutlich auch eher nur für entwicklung/test/projektgeschäft


  • servus dany :)
    auch noch da..

    was das thema angeht, kenn ich keine ernsthafte firma, die sofort auf neue versionen umspringt. genau wegen sowas. wir haben zB noch immer 1903.

    Yes ich lebe noch...
    Dachte ich schau mal wieder rein. :D

    Betrifft auch In-Place Upgrades auf 1903/1909. Diesmal ist das kumulative (Oktober) Update am ursprungs-OS schuld.

  • Hab' gerade bei einem Rechner, der noch mit 1909 läuft und bei dem selbst 2004 noch als "in Vorbereitung" drin steht, den Update-Assistenten gestartet. Und was meint der? Aktuell ist die Version 1909 installiert, aktuell wäre aber die Version 2009. Da hat wohl jemand vergessen die Versionsbezeichnung zu ändern :D

    «Ich verstehe Ihre Frage so: Dass es Menschen gibt, die wünschen, dass ein solches OS als "Retro-OS" bezeichnet wird, ja? Mir ist nicht bekannt, dass solche Absichten bestehen, da HP-UX 9.x einfach ein altes OS ist. Niemand hat die Absicht, ein "Retro-OS" zu bauen.» Xaar, 2014

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    Einmal editiert, zuletzt von Xaar (29. Oktober 2020 um 11:25)

  • habs direkt frisch draufgebügelt und konnte bisher keine probleme feststellen. ausnahmsweise läufts mal beinahe stabil und ohne murren, wir kommen langsam zurück zu windows 7 qualitäten.

    tYLfrPk.png
    Desktop 1: Selbstbau 2022 - Intel Core i9-12900K - AMD Radeon RX 7900 XTX - 64GB RAM - 4TB SSD - Arch Linux
    Desktop 2: Apple Mac Pro Early 2009 - 2x Intel Xeon X5690 - AMD Radeon RX 560 - 64GB RAM - 2TB SSD - macOS 15 Sequoia
    Notebook 1: Lenovo ThinkPad X13 G4 - AMD Ryzen 7 7840U - AMD Radeon 780M - 32GB RAM - 2TB SSD - Arch Linux
    Notebook 2: Apple MacBook Air Late 2020 - M1 Prozessor - 16GB RAM - 512GB SSD - macOS 15 Sequoia
    Homeserver: Intel Core i7-7700K - 64GB RAM - 10TB SSD, 80TB HDD - Arch Linux

    Meine IBM/Lenovo ThinkPads:

    Spoiler anzeigen

    Lenovo X13 G4 Yoga - i7-1345U - 16GB RAM - 256GB SSD - LTE - Windows 11 Enterprise
    Lenovo X390 Yoga - i7-8565U - 16GB RAM - 256GB SSD - LTE - Windows 10 Enterprise
    Lenovo Thinkpad T470 - i5-7300U - 32GB RAM - 2TB SSD - Arch Linux
    Lenovo X230 - i5-3320M - 16GB RAM - 128GB SSD - UMTS - Arch Linux
    Lenovo T400 - P8600 - 4GB RAM - 320GB SSD - UMTS - Windows 7
    Lenovo X200s - SL9600 - 8GB RAM - 128GB SSD - UMTS - Windows 7
    IBM T43 - Pentium M 2,26 GHz - 2GB RAM - 80GB HDD - Windows XP
    IBM T23 - Pentium iii 1 GHz - 256MB RAM - 10GB HDD - Windows 2000
    IBM 380XD - Pentium MMX 233 MHz - 96MB RAM - 3GB HDD - Windows 98SE
    IBM 760EL - Pentium 120 MHz - 32MB RAM - 2GB HDD - Windows 95C
    IBM 701CS - 486er - XXMB RAM - XXXXMB HDD - Windows 95

  • Well... 10240 ist doch größer als 2009? :D

    «Ich verstehe Ihre Frage so: Dass es Menschen gibt, die wünschen, dass ein solches OS als "Retro-OS" bezeichnet wird, ja? Mir ist nicht bekannt, dass solche Absichten bestehen, da HP-UX 9.x einfach ein altes OS ist. Niemand hat die Absicht, ein "Retro-OS" zu bauen.» Xaar, 2014

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    Einmal editiert, zuletzt von Xaar (29. Oktober 2020 um 20:46)


  • Die 10240 bekommt man doch offiziell nicht mehr?

    Deswegen sind doch aber die alten Installationsdatenträger nachwievor einsetzbar - und man bekommt auch die Version 1507 noch online aktiviert. Hab' ich just vorhin ausprobiert. Das Windows-Update tut zwar nicht mehr (müsste man ggf. nachschauen, warum), aber der händisch angestoßene Update-Prozess über den Update-Assistent macht problemlos das Update mit. In meinem Fall getestet auf einem Ivy-Bridge-basierten Notebook.

    «Ich verstehe Ihre Frage so: Dass es Menschen gibt, die wünschen, dass ein solches OS als "Retro-OS" bezeichnet wird, ja? Mir ist nicht bekannt, dass solche Absichten bestehen, da HP-UX 9.x einfach ein altes OS ist. Niemand hat die Absicht, ein "Retro-OS" zu bauen.» Xaar, 2014

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