Wer kennt sich mit Slackware aus? Ich habe hier ein Netbook welches mit Vector Linux 7 installiert ist. So weit läuft da drauf alle sehr geschmeidig und angenehm, allerdings fehlt noch ein Audioplayer wie Audacious. Das Netbook soll dazu dienen, ein paar mp3 Hörbücher von den Kids abzuspielen. Ins Netz geht dieses Netbook dann nicht mehr, weswegen mir der Stand von 2017 egal ist. Wie bekomme ich da noch Paketquellen eingetragen, wie funktioniert das mit den Versionen? Ist das ähnlich zu .deb? So ganz verstanden habe ich das noch nicht. Ich würde gerne eben noch einige Dinge nach installieren bevor die Kids den bekommen. Wer kann helfen? Arnulf zu Linden?
Wer kennt sich mit Slackware aus?
-
-
Was würde gegen ein offline Windows XP sprechen??
-
meego möchte seinen kindern bessere it zur verfügung stellen als die meisten schulen des landes, deswegen fällt ein windows xp (out of support seit 7 jahren) flach.
des weiteren ist das nichtmal im ansatz eine lösung des problems.
-
meego möchte seinen kindern bessere it zur verfügung stellen als die meisten schulen des landes, deswegen fällt ein windows xp (out of support seit 7 jahren) flach.des weiteren ist das nichtmal im ansatz eine lösung des problems.
Hm, nein das ist es nicht. Der Junior hat ein iPad der Schule und ein Notebook.
Es soll wie schon erwähnt für mp3 Hörbücher sein und dass man das Gerät mittels ssh auch mal fernsteuern kann.XP ist keine Option und muss ja auch wirklich nicht überall installiert sein.
-
Das Paketsystem in Slackware basiert wie bei Arch letzten Endes auf komprimierten Tar-Archiven (*.tgz, *.txz, *.tlz), die neben den Paketinhalten auch noch gewisse Metadaten enthalten.
Wie in vielen Linux-Distributionen ist die Paketverwaltung zweistufig: Du hast bei Slackware in Form von pkgtools Werkzeuge, die bereits vorliegende Softwarepakete installieren, konfigurieren und wieder entfernen können (ähnlich z. B. rpm, dpkg) und ein Frontend, dass diese auch aus entfernten Repositorys herunterladen und verifizieren kann (ähnlich z. B. dnf, zypper, APT). Während bei Slackware für letzteres Slackpkg die übliche Wahl zu sein scheint, benutzt Vector Linux offenbar ein eigenes namens slapt-get bzw. gslapt als GUI, die wie der Name sagt eher an Debian angelehnt sind – letzteres sieht stark wie ein Fork von Synaptic aus.Wenn bei der Installation ein Repository schon angelegt wurde, sollte sich das mit
bewerkstelligen lassen, auch wenn Audacious offenbar nur im Unstable-Zweig von Vector Linux 7.0 zu finden ist und sonst gar nicht. -
DosAmp, Danke dir für deine ausführliche Antwort. ?
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!