• der Alman hingegen kommt mit Datenschutz an, kann den Datenschutz-Unfug echt nicht mehr sehen.

    Ich und Alman, danke für den Lachkick. Keine Sekunde lang mein Twitter-Feed angeguckt, dann würdest du die Karte nichtmal erwägen zu ziehen. Hab dich aber auch lieb ?:D

    Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung steht auch dir zu. Mir ist es wichtig, dass meine Daten nicht dort abgezapft werden, wo ich es nicht will. Mit einem in Windows verwobenen App Store von Amazon kann ich das nur schwer verhindern, dieser ist aktiv und scharfgeschalten unabhängig davon ob ich den verwenden will oder nicht, da ab Werk enthaltene UWP Apps über besagten Store aktualisiert werden. Das hängt mit Windows Update zusammen. Das heißt Amazon kriegt zwangsläufig aufbereitete Daten über mein PC, über mein Standort und, so wie ich MS kenne und unterstelle, auch über installierte Anwendungen.

    Früher hat man sich über Spyware mit zweifelhaftem Nutzen aufgeregt, heute bricht man in Jubelstürme aus, wenn das Betriebssystem mit diesen ausgeliefert wird. Alles Klar. ;)

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    Desktop 1: Selbstbau 2022 - Intel Core i9-12900K - AMD Radeon RX 7900 XTX - 64GB RAM - 4TB SSD - Arch Linux
    Desktop 2: Apple Mac Pro Early 2009 - 2x Intel Xeon X5690 - AMD Radeon RX 560 - 64GB RAM - 2TB SSD - macOS 15 Sequoia
    Notebook 1: Lenovo ThinkPad X13 G4 - AMD Ryzen 7 7840U - AMD Radeon 780M - 32GB RAM - 2TB SSD - Arch Linux
    Notebook 2: Apple MacBook Air Late 2020 - M1 Prozessor - 16GB RAM - 512GB SSD - macOS 15 Sequoia
    Homeserver: Intel Core i7-7700K - 64GB RAM - 10TB SSD, 80TB HDD - Arch Linux

    Meine IBM/Lenovo ThinkPads:

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    Lenovo X13 G4 Yoga - i7-1345U - 16GB RAM - 256GB SSD - LTE - Windows 11 Enterprise
    Lenovo X390 Yoga - i7-8565U - 16GB RAM - 256GB SSD - LTE - Windows 10 Enterprise
    Lenovo Thinkpad T470 - i5-7300U - 32GB RAM - 2TB SSD - Arch Linux
    Lenovo X230 - i5-3320M - 16GB RAM - 128GB SSD - UMTS - Arch Linux
    Lenovo T400 - P8600 - 4GB RAM - 320GB SSD - UMTS - Windows 7
    Lenovo X200s - SL9600 - 8GB RAM - 128GB SSD - UMTS - Windows 7
    IBM T43 - Pentium M 2,26 GHz - 2GB RAM - 80GB HDD - Windows XP
    IBM T23 - Pentium iii 1 GHz - 256MB RAM - 10GB HDD - Windows 2000
    IBM 380XD - Pentium MMX 233 MHz - 96MB RAM - 3GB HDD - Windows 98SE
    IBM 760EL - Pentium 120 MHz - 32MB RAM - 2GB HDD - Windows 95C
    IBM 701CS - 486er - XXMB RAM - XXXXMB HDD - Windows 95

    Einmal editiert, zuletzt von Smaecks (25. Juni 2021 um 08:50)

  • Wo genau soll Amazon denn etwas "abschnorcheln"? Das ist ein ganz normaler Appstore. Nicht immer Datenschutz-Verschwörungstheorien spinnen, danke. Jeder wäre dankbar und froh, dass auch Android-Apps nun laufen, der Alman hingegen kommt mit Datenschutz an, kann den Datenschutz-Unfug echt nicht mehr sehen.

    Und du kritisierst, dass Fuexline sich nicht geändert hat.
    Wenn man nicht auf Datenschutz achtet kann man wenigstens auf dem Flohmarkt mit Apple-Pay zahlen...


  • Im Gegensatz zum Amazon App Store verkauft bei Apple Pay niemand deine Daten.

    Genau so sieht es aus. Wer weiß schon genau, was Amazon mit den erhobenen Daten, die zwangsläufig und unvermeidbar anfallen, so macht. Wie gesagt, der Amazon App Store ist jetzt teil des Windows Stores, der die mitgelieferten UWP Apps wie den Taschenrechner oder die Wetter-App und andere, teils nicht deinstallierbare(!) Apps aktualisiert. Gegen diese Erhebung der Daten kann man sich nur durch die Deinstallation von Windows selbst wehren oder durch das Kaufen der lächerlich teuren Enterprise-Lizenz, die gerade so Datenschutzkonform genug ist, damit die für den Einsatz bei Behörden, etc. tauge ist. GPOs sind ja auch nicht mehr GPOs, da ist Windows Enterprise gleicher als Pro.

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    Einmal editiert, zuletzt von Smaecks (25. Juni 2021 um 09:43)

  • Finde das lustig, unter Linux-Distributionen und Mobilgeräten sind zentrale Paketmanager/Stores seit Jahren der absolute Standard. Kaum bringt Windows sowas mal, hat der typische Anwender Angst, sich von setup.exe auf was zeitgemäßes umzustellen und kommt mit Datenschutz als Scheinargument.

    In dem Sinne:
    yay -Syu
    Da habe ich keine Datenschutzbedenken, obwohl ich keinen der Mirrorbetreiber persönlich kenne und der was weiß ich mit der Info, dass ich gerade gimp aktualisiert habe machen kann. Die meisten dieser Mirrorbetreiber sind übrigens Firmen, keine Privatleute.


  • Ich habs so null eilig auf Windows 11 umzusteigen, wie es aussieht es wohl eine noch extremer Werbeplattform für die MS-Dienste als es Windows 10 ist und der Zwang zum MS-Konto bei ner Home-Installation ist unverschämt.

    Ich sehs schon kommen, das dich das System dauernd mit irgendwelchen Melden nerven wird: "Hol' dir jezt den Xbox Gamepass", "Hol' dir jetzt OneDrive", "Hol' dir jetzt Microsoft 365", etc...

    Ich bin eh schon ein keiner großer Fan von Verklebung von den ganzen Abo-Diensten ins Betriebssystem, aber Windows 11 zieht das halt ins extremste durch.

    Und genau deswegen, ist bei mir nach win7 Feierabend, wenn ich darauf nichts mehr nutzen kann.


  • Finde das lustig, unter Linux-Distributionen und Mobilgeräten sind zentrale Paketmanager/Stores seit Jahren der absolute Standard. Kaum bringt Windows sowas mal, hat der typische Anwender Angst, sich von setup.exe auf was zeitgemäßes umzustellen und kommt mit Datenschutz als Scheinargument.

    Falsch, ich habe chocolatey auf Windows und brew auf macOS schon zu Zeiten verwendet, in dem es noch nicht einmal den Anschein von winget gab. Ein bisschen awareness gegenüber Datenkraken würde dir auch nicht schaden.

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    IBM T43 - Pentium M 2,26 GHz - 2GB RAM - 80GB HDD - Windows XP
    IBM T23 - Pentium iii 1 GHz - 256MB RAM - 10GB HDD - Windows 2000
    IBM 380XD - Pentium MMX 233 MHz - 96MB RAM - 3GB HDD - Windows 98SE
    IBM 760EL - Pentium 120 MHz - 32MB RAM - 2GB HDD - Windows 95C
    IBM 701CS - 486er - XXMB RAM - XXXXMB HDD - Windows 95


  • Finde das lustig, unter Linux-Distributionen und Mobilgeräten sind zentrale Paketmanager/Stores seit Jahren der absolute Standard. Kaum bringt Windows sowas mal, hat der typische Anwender Angst, sich von setup.exe auf was zeitgemäßes umzustellen und kommt mit Datenschutz als Scheinargument.


    Keine Sorge, ich beschwere mich bei Mobilgeräten schon auch. Hättest du gerne ein Auto wo du nurmehr Adressen im Navi eingeben kann und dann fährt es dich hin? Was ist wenn du gerne eine ältere Version von einem Programm nutzen willst oder eine Raubkopie? Das geht mit einem reinen Store System nicht mehr. Und was geht MS das an, was ich mit meinem Rechner mache, ich will keinen Account wo alles zusammenläuft. Verkauft mir eine Kopie von der Software und ich nutze sie wie ich mag.

    @böse Geheimdaten: Ich habe einmal den Fehler gemacht mich beim MS-Store anzumelden, weil ich ein Spiel runterladen wollte am Surface. Auf einmal war mein MS Konto überall drin, in MS Office auch, OneDrive hat meine persönlichen Daten angefangen hochzuladen also Hallo?? Die werden dann gescannt "wegen Kinderpornos", weil wer soll da schon dagegen sein, keine Ahnung das will ich nicht. Wenn ich den Handwerker erwische wie er weniger meine Heizung repariert sondern im Aktenschrank nebenbei kramt, ich mein was soll das.

    ThinkPad X13s gen1 - Snapdragon 8cx gen3 - 16 GB DDR4 - Adreno 690 - 1 TB Corsair MP600 mini - FHD IPS - Win11
    New Shyzen - Ryzen 5 5600X - 32 GB DDR4 - Radeon RX 6750 XT - 250 GB Samsung 960 EVO; 120 GB Intenso SATA - 4k IPS - Win11
    Es ist RISC im Haus!

    Einmal editiert, zuletzt von michi (25. Juni 2021 um 11:40)

  • Keine Sorge, ich beschwere mich bei Mobilgeräten schon auch. Hättest du gerne ein Auto wo du nurmehr Adressen im Navi eingeben kann und dann fährt es dich hin?Was ist wenn du gerne eine ältere Version von einem Programm nutzen willst oder eine Raubkopie? Das geht mit einem reinen Store System nicht mehr. Und was geht MS das an, was ich mit meinem Rechner mache, ich will keinen Account wo alles zusammenläuft. Verkauft mir eine Kopie von der Software und ich nutze sie wie ich mag.

    Storesysteme sollten gesetzlich dazu gezwungend werden, Fremdrepositories zu erlauben die man adden kann, klappt unter Linux ja auch.

    @böse Geheimdaten: Ich habe einmal den Fehler gemacht mich beim MS-Store anzumelden, weil ich ein Spiel runterladen wollte am Surface. Auf einmal war mein MS Konto überall drin, in MS Office auch, OneDrive hat meine persönlichen Daten angefangen hochzuladen also Hallo?? Die werden dann gescannt "wegen Kinderpornos", weil wer soll da schon dagegen sein, keine Ahnung das will ich nicht. Wenn ich den Handwerker erwische wie er weniger meine Heizung repariert sondern im Aktenschrank nebenbei kramt, ich mein was soll das.

    Dass du mit deinem Account in den Apps eingeloggt bist ist so gedacht, ist doch bei Chrome genauso mit den Google-Seiten. Onedrive synct aber nicht einfach so Daten aus deinem Homeverzeichnis, sondern nur das was du explizit in den Onedrive-Ordner kopierst. Der Part, dass deine Daten durchgescannt würden ist Verschwörungsniveau, sowas passiert in der Praxis nicht.

    PS: Du kannst Sachen im Store auch ohne Account herunterladen, im Loginfenster einfach auf abbrechen klicken, dann lädt er die Apps auch accountlos runter.

  • Hm, mal schaun wie lange du auf einem Mac noch von Apple nicht erlaubte Software ausführen kannst, MS ist hinten aber die haben auch feuchte Träume davon, volle Kontrolle halt. Geht es eigentlich bei Android ohne root?

    Ja, dass es das inzwischen ohne Account gibt, finde ich gut - damals war das noch nicht so. Und die Daten die du auf OneDrive hast werden definitiv gescannt, ja. https://en.wikipedia.org/wiki/PhotoDNA

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    Einmal editiert, zuletzt von michi (25. Juni 2021 um 12:04)

  • Ja, dass es das inzwischen ohne Account gibt, finde ich gut - damals war das noch nicht so. Und die Daten die du auf OneDrive hast werden definitiv gescannt, ja. https://en.wikipedia.org/wiki/PhotoDNA

    Ah, das finde ich aber gut. Das scannt ja nur auf Kinderpornos. Und wenn man Leute erwischt, die sowas auf dem Rechner haben, ist das absolut zu begrüßen, wenn die hinter Schloss und Riegel landen.

  • Schon klar, da kann man ja nichts dagegen haben. Aber glaubst du ernsthaft dass der Code nur dafür verwendet werden kann? Punkt ist, sie scannen und natürlich wollen die Daten sammeln und auswerten, deswegen soll ja alles bei deinem Account sein. Warum bieten die sowas denn sonst an? Das ist ein Unternehmen und nicht die Caritas. Mehr Kontrolle, Kunden besser kennenlernen, ihnen mehr verkaufen und dabei die Freiheiten Einschränken, nichts anderes ist der Account- und Store Zwang.

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  • Schon klar, da kann man ja nichts dagegen haben. Aber glaubst du ernsthaft dass der Code nur dafür verwendet werden kann? Punkt ist, sie scannen und natürlich wollen die Daten sammeln und auswerten, deswegen soll ja alles bei deinem Account sein. Warum bieten die sowas denn sonst an? Das ist ein Unternehmen und nicht die Caritas. Mehr Kontrolle, Kunden besser kennenlernen, ihnen mehr verkaufen und dabei die Freiheiten Einschränken, nichts anderes ist der Account- und Store Zwang.

    Exakt dies.

    Zitat von microsoft privacy statement


    “Our processing of personal data for these purposes includes both automated and manual (human) methods of processing. Our automated methods often are related to and supported by our manual methods. For example, our automated methods include artificial intelligence (AI), which we think of as a set of technologies that enable computers to perceive, learn, reason, and assist in decision-making to solve problems in ways that are similar to what people do. To build, train, and improve the accuracy of our automated methods of processing (including AI), we manually review some of the predictions and inferences produced by the automated methods against the underlying data from which the predictions and inferences were made. For example, we manually review short snippets of voice data that we have taken steps to de-identify to improve our speech recognition technologies. This manual review may be conducted by Microsoft employees or vendors who are working on Microsoft’s behalf.”

    “Microsoft uses the data we collect to provide you with rich, interactive experiences. In particular, we use data to:

    Provide our products, which includes updating, securing, and troubleshooting, as well as providing support. It also includes sharing data, when it is required to provide the service or carry out the transactions you request.
    Improve and develop our products.
    Personalize our products and make recommendations.
    Advertise and market to you, which includes sending promotional communications, targeting advertising, and presenting you with relevant offers.
    We also use the data to operate our business, which includes analyzing our performance, meeting our legal obligations, developing our workforce, and doing research.”

    "We share your personal data with your consent or to complete any transaction or provide any product you have requested or authorized. We also share data with Microsoft-controlled affiliates and subsidiaries; with vendors working on our behalf; when required by law or to respond to legal process; to protect our customers; to protect lives; to maintain the security of our products; and to protect the rights and property of Microsoft and its customers.”

    Ich würde denen meine Daten auch nicht schenken.

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