Nun... mein Notebook wird ned unterstützt, obwohl alle Voraussetzungen da sind. Ist n Core I3 6. Gen drin
TPM 2.0 auch?
Nun... mein Notebook wird ned unterstützt, obwohl alle Voraussetzungen da sind. Ist n Core I3 6. Gen drin
TPM 2.0 auch?
Nun... mein Notebook wird ned unterstützt, obwohl alle Voraussetzungen da sind. Ist n Core I3 6. Gen drin
Du brauchst min. die 7 Generation laut MS.
So, mal meine erste Viertelstunde mit Win11 verbracht gerade. Die neuen Einstellungen finde ich gut, sind übersichtlicher geworden. Hab bis jetzt noch nichts gefunden was mir fehlt..
das neue System/Lautstärke Menü kombiniert hat mich ein bisschen genervt, früher konnte man auf den Lautstärkebutton drücken und direkt mit dem Scrollrad die Lautstärke anpassen, dazu muss man jetzt mit der Maus direkt über dem Regler hovern. Ein bisschen fummelig. Glaub werde aber dann nächste Woche updaten.
Mal schaun ob er meckert, die Win10 Installation is mit nem Win7 Home Key gemacht (tatsächlich gekauft damals). Auch hat die Win10 Installation ein lokales Konto, beim Neuinstall von 11 Home musste man tricksen (Internet trennen und auf den Zurück-Button).
Gleich ne angenehme Veränderung, Screenshots werden automatisch nach Datum und Uhrzeit benannt. Deutlich gescheiter wie Unbenannt_4.png
EDIT: das neue Snipping tool ist die erste App, die zwar ein Icon in der linken oberen Ecke hat, aber sich nicht mit einem Doppelklick darauf beenden lässt wie Windows 3.1 Programme. Bei allen anderen mit Symbol in der Ecke wie Paint, Task-Manager oder Explorer geht das noch.
Sorry für's ausgraben, aber einen Extra-Thread wollte ich dann doch nicht aufmachen:
Ich erwäge seit einigen Tagen, jetzt doch das Upgrade zu wagen. Meine Kiste (core-i der 10. Generation, nVidia RTX2060) wird schon seit knapp zwei Jahren von MS als kompatibel eingestuft - das war am Anfang nicht so wegen angeblich noch inkompatibler Treiber. Im UEFI-Bios ist ein Home-Key hinterlegt, das WIN10 habe ich aber mal mit einem alten W7-Key in Pro umgewandelt. Das müßte ja beim Upgrade als digitale Lizenz übernommen werden, oder?
Für den Fall der Fälle könnte ich vorher eine Art "Maintenance-WIN10" auf meinem Laufwerk D: installieren, damit ich an alles herankomme, falls beim Upgrade auf C: irgendetwas schief läuft. Um die digitale Lizenz nicht zu verwirren, würde ich dieses WIN10 auf Laufwerk D: auch ohne Netzverbindung einrichten und nicht aktivieren.
Ich war eigentlich immer ein "Spät-Upgrader" und bin z.B. von W2K erst auf XP umgestiegen, als es nicht mehr anders ging. Die aktuelle W11-Variante vom Herbst 2023 war ja auch nur so ein Mini-Upgrade von der 2022er Version, sodaß ich schätze, daß es inzwischen gut gereift ist.
Was meint Ihr? Ist das eine sinnvolle Strategie?
Ja, klingt sinnvoll, ich habe mir auch die Windows 10 Installationen aufgehoben und für Windows 11 neue SSDs besorgt (Windows 11 auf HDD wird ja hoffentlich niemand installieren wollen, obwohl es funktionieren würde, aber eben sehr langsam).
Die Leute, die ich auf Windows 11 umgestellt habe, kommen auch gut damit klar, beim Thinkpad P50 war ich noch zu faul, der läuft gerade noch auf Windows 10, die restlichen Produktivmaschinen von mir haben Windows 11 oder Debian.
Soeben festgestellt, daß die zweite Platte ("Laufwerk D:") als MBR und nicht GPT eingerichtet ist, folglich weigert sich das SETUP, dorthin das Maintenance-System zu installieren. Auf der Platte befinden sich ca. 1.3TB in über 600.000 Dateien (mein gesamtes Treiberarchiv aus 30 Jahren), welches beim Sichern auf eine ext. USB-Platte jetzt erstmal trotz USB3 über einen Tag dauern wird
Ja, aktiviertes Win10 auf 11 sollte kein Stress sein.
Ich hab Win11 jetzt seit Herbst 22 als Hauptsystem weil ich seit damals big.LITTLE hab. Paar Sachen sind besser (z.B. Win11 merkt sich beim Abstecken von nem Monitor wo die Fenster waren und teilt sie wieder so auf wenn man ihn ansteckt), ein paar sind umständlicher (z.B. "alle optionen anzeigen" im Rechtsklickmenü im Explorer) aber in Summe wenig aufregend ggü. Win10.
[...]ein paar sind umständlicher (z.B. "alle optionen anzeigen" im Rechtsklickmenü im Explorer)
Das "klassische" Kontextmenü lässt sich unter Windows 11 auch wiederherstellen (so denn überhaupt gewünscht):
https://www.giga.de/tipp/windows-1…eigen-so-gehts/
https://www.deskmodder.de/wiki/index.php…fnen_Windows_11
Hab' ich bei meiner Testinstallation mit als Erstes getan - läuft bisher auch problemfrei. Werde ich wohl auch weiter nutzen, zumindest, solange die Programme, die ich nutze, keine Integration in das "neue" Kontexmenü bieten. Wie gut sich das nach einem Update auf ein neues Hauptrelease hält, weiß ich aber nicht.
Ansonsten finde ich, hat bei Windows 11 der Trend, in manchen Bereichen immer weniger direkt einstellen zu können, der auch schon unter Windows 8 und 10 bestand, weiter Einzug gehalten. Gerade solche Sachen wie die Anpassung der Taskleiste, des Startmenüs, der Fensterrahmen etc., die z. T. seit Windows 95 (Bei Fensterrahmen sogar weit davor) bis ins kleinste Detail einstellbar waren, sind mittlerweile wenn, dann nur noch versteckt irgendwo in der Registry zu bearbeiten. Dass ich abseits vom Anheften von Programmen an die Taskleiste mittlerweile mit Bordmitteln keine direkten Verknüpfungen mehr in der Taskleiste anlegen kann, find' ich bspw. doof. Ging zwar ab Windows 7 schon damit los, dass das nicht mehr Out of The Box dabei war, ließ sich aber noch einrichten - mit Windows 11 ist damit wohl jetzt gezwungenermaßen auch bei mir Schluss. Hab' da viele täglich genutzte Dokumente verknüpft, was wohl mit Windows 11 nimmer geht
Immerhin: Ich find' die Systemeinstellungen etwas besser gelungen als unter Windows 10 - auch wenn ich die verschachtelte Darstellung der mehreren Ebenen, wie es auch bei MacOS der Fall ist, nicht wirklich günstig gelungen finde. Trotzdem brauchste für Manches noch immer die alte Systemsteuerung.
Im UEFI-Bios ist ein Home-Key hinterlegt, das WIN10 habe ich aber mal mit einem alten W7-Key in Pro umgewandelt. Das müßte ja beim Upgrade als digitale Lizenz übernommen werden, oder?
Die Betonung liegt auf dem Konjunktiv "müsste". Jede Änderung an der Hardware kann eine Neuaktivierung erfordern, und dann ist Schluss mit lustig.
Für den Fall der Fälle könnte ich vorher eine Art "Maintenance-WIN10" auf meinem Laufwerk D: installieren, damit ich an alles herankomme, falls beim Upgrade auf C: irgendetwas schief läuft.
Das kann vom Update aber auch zerlegt werden. Nur wenn Laufwerk D: eine zweite SSD/HDD ist, die vor dem Update abgestöpselt wird, passiert erst mal nix damit.
Aber wozu überhaupt der Aufwand? Vor so etwas macht man eh ein Backup. Und an den Kram selbst kommt man auch mit einem Live-Linux dran. Anders als mit einem zweiten Windows sind da keine Wechselwirkungen mit dem ersten Windows zu erwarten.
Auf der Platte befinden sich ca. 1.3TB in über 600.000 Dateien […] welches beim Sichern auf eine ext. USB-Platte jetzt erstmal trotz USB3 über einen Tag dauern wird
Ist das etwa noch eine USB-HDD? Dann gibt es kein Mitleid!
Stand der Technik ist eine PCIe 3.0 NVMe-SSD in einem USB 3.2 Gen 2-Gehäuse.
Ist aber Overkill für eine treiber senke. Aber ein Backup wäre nicht schlecht.
Zu win 10. Würde ich nicht mehr drauf wetten. Technisch ist es zu win 11 eh ähnlich. Wenn man kein Problem mit der gui hat, ist win 11 die einzige Wahl. Win 10 ist einfach das Ende am Horizont sichtbar. Und die einzige Alternative ist Linux. Windows ist auf einer kippeligen Grenze zum datenkrakigen immer online Software.
werds nächstes jahr zum supportende nochmal mit ubuntu versuchen aber meine fresse is linux eine zumutung
Das Sichern des Treibergrabs ging dann doch schneller, weil halt auch viele große Dateien dabei waren.
@Arnulf zum Vorschlag "Live Linux": ich benötige für den Fall der Fälle eine Umgebung, in der ich mich einigermaßen auskenne, selbst wenn es umständlich erscheinen mag. Aber ich werde mich bestimmt nicht erst tagelang in Linux einfuchsen, um im Zweifelsfall dann doch irgendetwas falsch zu verstehen und Mist zu bauen.
Daher spiele ich mit Linux seit einigen Jahren. Ich komm inzwischen gut damit klar, nur einige Programme vermisse ich schmerzlich. Großteil Freeware wie IrfanView oder mp3tag.
Bei games soll ja einiges leichter geworden sein. Aber da bin ich eher raus.
Ist aber Overkill für eine treiber senke. Aber ein Backup wäre nicht schlecht.
Eine externe HDD ist in Verbindung mit moderner Hardware einfach nur noch eines: unendlich lahm!
Zudem ist eine SSD in einem robusten Gehäuse wesentlich weniger stoßempfindlich als eine externe HDD.
Daher spiele ich mit Linux seit einigen Jahren. Ich komm inzwischen gut damit klar, nur einige Programme vermisse ich schmerzlich.
Das ist völlig normal, war vor über 20 Jahren, als ich umstieg, auch nicht anders. Erfahrung sagt aber, dass sich für die meisten Programme recht zeitnah brauchbarer Ersatz findet, und diesbezüglich ist die Situation heute deutlich entspannter als vor 20 Jahren. Problematisch wird es nur bei irgendwelcher Supersommersonderspezialsoftware wie etwa Maschinensteuerungen oder vielleicht auch einigen Spielen und Simulatoren. Vor 20 Jahren gehörten in diese Kategorie auch so Software wie Notensatz, Vektorgrafik, FEM, CAD oder Buchhaltung. Heute ist es eher so, dass man nur wechseln wollen muss.
OT: Als dieser Thread erstellt wurde, lief hier noch die Kiste mit dem FX 8350 drin, weshalb ich mit "Nein, meine Hardware gibt es nicht her" stimmte. Nach dem Hardwareupgrade auf den Ryzen 7 5800+ im Arbeitsrechner und den Ryzen 5 5600+ im Software-Ausprobierrechner wurde auf Windows 11 umgestellt, wobei das allerdings nur sehr selten genutzt wird, weil normalerweise Linux läuft. Windows 10 läuft hier nur noch auf einer Museumskiste, der der Internetzugang unter Windows im Herbst 2025 genommen werden wird. Auf Arbeit wird das noch Gewürge werden, weil da noch Hardware – Dort laufen noch einige AMD FX, und die sind eher nix für Windows 11. – gekauft werden muss, und wenn es dumm läuft und die Lizenzrettung über das Microsoft-Konto nicht mehr funktionieren sollte, auch Windows 11 Lizenzen. Der Chef hat aber 'nen Igel im Portemonaie …
Meine externe Festplatte schafft 300 MB in der Sekunde. Reicht vollkommen aus, finde ich.
Ist aber Overkill für eine treiber senke. Aber ein Backup wäre nicht schlecht.
hab auch 2x usb 3.2 gen2 mit 4tb m.2 ssds als datengrab. das ist der status quo. ist 4000mb/s overkillm ja. aber: sata ssd wäre mit 500mbs bedeutend lahmer gewesen, aber preislich fast gleich gekommen. also dann gleich den letzten schrei von standard, der sata vermutlich überlebt (und mit adapter auch auf sata kann) und den ich in 10 jahren noch in ein random mobo stecken werde können.
So, Upgrade ist erfolgreich durchgelaufen. Ich hatte währenddessen das Netzwerkkabel gezogen, aber W11 ist trotzdem schon gleich aktiviert. Der Spaß hat aber ca. 1.5 Stunden gedauert.
damals Nein, ich warte bis zu ersten Servicerelease* abgestimmt
Still standing. Windows 10 yeah yeah yeah
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