Für die Seriell PS/2 Adapter braucht man eine Maus, die auch beide Protokolle sprechen kann. Die meisten können das nicht. Populär war die PS/2 Seriell Maus von Microsoft. Hatte auch mal ne Genus die das konnte. Aber die meisten konnten das nicht.
486-GIO-VT, Diskettencontroller hinüber?
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Für die Seriell PS/2 Adapter braucht man eine Maus, die auch beide Protokolle sprechen kann. [...] Aber die meisten konnten das nicht.
Ach so! Danke Dirk! -
Laut TH99 hat das FIC 486-GIO-VT einen PS/2-Mausanschluss. Nutz den, wenn der nicht tot ist. Im BIOS muss der IRQ 12 dafür reserviert werden, falls der bislang zur Nutzung durch andere Komponenten frei gegeben ist.
Falls Du Dir eine serielle Maus besorgst, stellt die keine besonderen Anforderungen an die RS232-Schnittstelle, die in PCs dafür üblichen UARTs (8250, 16450, 16550A) nehmen eine serielle Maus.
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Laut TH99 hat das FIC 486-GIO-VT einen PS/2-Mausanschluss.[...]Nein, dass Board hat nur eine aufgelötete 5-polige Keyboard Din-Buchse. Mag aber sein, dass es einen Connector gibt mit Abgriffpins am Mainboard? Habe hier ja nicht das Original-Highscreen 486er Case, sondern das 386er Case. Vielleicht ist da eine PS/2-Buchse mit Band/Ribbon-Kabel fürs Mainboard an dem 486er Case?#
Edit: Ja CN11, Die aufgelötete DIN-Buchse ist wohl auch Keyboard PS/2, laut Mainboard-Manual, deshalb wird's ja auch funktionieren.
Edit2: Scheint eine merkwürdige Revision des Boards zu sein. Die PS/2-Buchse ist nicht aufgelötet, und die Stifte sind CN12. Bei CN12 steht im Manual zwar Mouse Connector, allerdings nicht mehr PS/2, wie bei CN11 (wo eigentlich die Buchse verlötet sein sollte). Siehe Abbildung.
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Bei CN12 steht im Manual zwar Mouse Connector, allerdings nicht mehr PS/2,Diese 5-pol. Stiftleiste ist i.d.R. für den Anschluss einer PS/2-Buchse zum Anschluss einer PS/2-Maus gedacht. Ohne Pinout wird das aber schwierig.
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zumal auch nicht gesagt ist, dass es das einzige ist was fehlt. evtl. habe ich seriell mäuse im keller. Lohnt es sich zu schauen, oder ist schon was von ebay unterwegs?
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Jemand in der Nähe schaut nach. Aber die Maus am seriellen/RS232 mit PS/2-Connector CN12 des Boards verbunden wurde wohl auch nicht vom 486 10.46 OnTrack Diskmanager (2Disketten) erkannt. Habe im Moment aber andere Probleme. Habe vergessen Lötfett zu besorgen, und die aufgelötete BIOS-Batterie hat an der Anode (- bei der Entladung) keine Verbindung bekommen, da das Lötzinn nicht in die Bohrung läuft ...
Außerdem funktioniert es nicht die Samsung 160GB Festplatte zusammen miot einem ATAPI oder einer zweiten IDE/ATA-Platte an dem Board-IDE zu betreiben. An einer ISA-Karte mit FDD und IDE Abgriff erkennt sowohl das BIOS als auch Ontrack den Adapter nicht.
Mal schauen. Wenn ich die CMOS-Batterie angelötet habe, geht es wohl besser und ist weniger nervig.
Wenn zwei Geräte am IDE-Kabel angeschlossen sind, dann steht der Rechner, wenn ich mit F10 die Konfiguration speichere und der Bildschirm bleibt schwarz (FF0b ISA-POST-Karte). Nach einem Reset gibt es den CMOS-CRC-Check-error weil die Batterie nicht richtig drauf gelötet ist. Ich hoffe ich bekomme gleich noch etwas Lötfett.
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Habe vergessen Lötfett zu besorgen, und die aufgelötete BIOS-Batterie hat an der Anode (- bei der Entladung) keine Verbindung bekommen, da das Lötzinn nicht in die Bohrung läuft ...Lötfett, Löthonig und ähnlicher Schmadderkram haben an Elektronik absolut nichts zu suchen!
Besorge Dir ein ordentliches Elektronik-Lot mit Flussmittel-Seele und ca. 1,0 mm Drahtstärke.
Bleihaltiges Lot ist gutmütiger in der Verarbeitung, also für Leute mit wenig Löterfahrung besser geeignet als bleifreies Lot. Für Handlötungen ist bleihaltiges Lot immer noch erlaubt und somit im Handel erhältlich.
Wenn das Lot nicht in die Bohrung läuft, ist diese entweder korrodiert oder das Lot taugt nix. Wenn die Bohrung partout nicht mehr lötbar ist, verfolge die von dort abgehende Leiterbahn bis zur nächsten Lötstelle und verbinde die CMOS-Stütze mit einem dünnen isolierten Schaltdraht mit dieser Lötstelle. Oder Du entfernst die halb aufgelötete CMOS-Stütze und schließt an J1 eine externe CMOS-Stütze an.
Außerdem funktioniert es nicht die Samsung 160GB Festplatte zusammen miot einem ATAPI oder einer zweiten IDE/ATA-Platte an dem Board-IDE zu betreiben.Das kann schlicht eine Inkompatibilität sein. Die 160 GB ist einfach viel zu neu für das Brett und will dazu LBA48 haben. Wenn Du keine IDE-HDD ≤ 120 GB (120 GB: größte handelsübliche Kapazität, die mit LBA28 auskommt) bekommen kannst, wobei für Dein Szenario eher 4,3…8,4 GB passend wären, denk mal über eine CF-Karte mit CF-IDE-Adapter nach.
An einer ISA-Karte mit FDD und IDE Abgriff erkennt sowohl das BIOS als auch Ontrack den Adapter nicht.Wenn der onboard-IDE-Controller deaktiviert ist und der IDE-Controller auf der Karte als primary IDE konfiguriert ist, sollte das nicht sein. Für das BIOS ist wumpe, ob primary IDE onboard oder offboard ist.
Wenn der onboard-IDE-Controller aktiviert ist und der IDE-Controller auf der Karte als secondary IDE konfiguriert ist, ist das zu erwarten. Das BIOS des FIC 486-GIO-VT unterstützt, da nur ein IDE-Controller an Bord ist, wahrscheinlich nur die max. zwei Laufwerke an primary IDE. Das erkennst Du im BIOS, wenn dort nur zwei Zeilen für "IDE drives" angezeigt werden¹.
In diesem Fall erkennen Ontrack/DOS/Win9x/ME keine Festplatten am secondary IDE, da diese für IDE das BIOS nutzen. Atapi-Laufwerke werden unter DOS/Win9x/ME mit eigenen Treibern eingebunden und können daher auch am secondary/tertiary/quaternary IDE hängen. Der Linux-Kernel braucht das BIOS nur zum Start und kümmert sich anschließend selbst um IDE. Somit erkennt der Linux-Kernel auch Festplatten und andere Laufwerke an secondary/tertiary/quaternary IDE.¹Zum Vergleich: Das BIOS Deiner PII-Kiste zeigt (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit) vier Zeilen für "IDE drives" an. Auf Brettern jener Zeit war ein "dual PCI IDE controller" üblich, der sich für BIOS und Software als zwei IDE-Controller (primary & secondary) präsentiert.
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Habe vergessen Lötfett zu besorgen, und die aufgelötete BIOS-Batterie hat an der Anode (- bei der Entladung) keine Verbindung bekommen, da das Lötzinn nicht in die Bohrung läuft ...
*hat an dem Minuspol (Anode bei der Entladung) keine Verbindung.. Der Minuspol ist beim Laden und Entladen immer am negativeren Potential, fungiert aber nur beim Entladen als Anode. (scnr)
Ansonsten kann ich fürs Löten das Flussmittel AMTECH NC-559-V2-TF empfehlen. Manche sagen auf Amazon gibt es nur Fakes, aber ich hatte meins auf Amazon bestellt und es ist nicht als Fälschung zu erkennen und funktioniert absolut genial. Als Lötzinn habe ich 0,5 mm mit Flussmittelseele, so funktioniert das normalerweise ganz gut.
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Durch mein Trial and Error Vorgehen und weil auf dem Board Pin 1 nicht gekennzeichnet ist (im Manual auf den Plänen leider auch nicht überall), bei den floppy drives nix dabvei kaputt ging, weil ich mich wie ein idiotisches greenhorn gebe ... habe ich nun den Keyboard-Eingang des Boards geschrottet, nachdem ich NT installiert habe, das auch nicht die Mouse (PS/2) am CN12 erkannt hat! O.o Ich habe dann den Serial-Port "versuchsweise" anders herum angeschlossen, was gar nicht weise war.
Beim Memory-Test hat er mehrfach bei den Durchgängen kurz gepiept und die POST-Karte zeigt, dass er nun bei 4e4b hängt mit "keyboard error or keyboard not present", neben den CMOS-Fehler wegen der Batterie, die noch keinen Kontakt hat.
Vielleicht weiß ja jemand, was dabei am ehesten kaputt geht. Ob nun der Keyboard Chip, oder welche Bauteile da durchschlagen, bzw, wie man das testet. Habe schon eine anderer Tastatur versucht und werde beide auch noch mal zur Sicherheit an dem funktionierendem Pentium testen ... Maus ist abgeklemmt.
NT 4.0 war installiert, ging aber nur in eine Partition von 2063MB (jedenfalls hatte ich diese so erstellt, nachdem er auch bei 8400MB und 8000MB meckerte, und mich aufforderte die 14000MB-Partition auf der als 8003MB groß erkannten (OnTrack DDO DM vorbereitete 40GB Seagate) zu löschen und eine kleinere Partition anzulegen.Ich fand noch diesen Hinweis, dass der ATAPY.sys Treiber aus SP4 da eventuell helfen könnte größere Platten zu erkennen. Weiß aber noch nicht, wie der sich bei der Installation einbinden ließe.
ZitatDOCUMENT:Q197667
TITLE :Installing Windows NT Server on a Large IDE hard drive
PRODUCT :Microsoft Windows NT
PROD/VER:4.00
OPER/SYS:WINDOWS---------------------------------------------------------------------
The information in this article applies to:- Microsoft Windows NT Server version 4.0
- Microsoft Windows NT Workstation version 4.0
- Microsoft Windows NT Server version 4.0, Terminal Server Edition
- Microsoft Small Business Server versions 4.0, 4.0a
---------------------------------------------------------------------SYMPTOMS
========During the installation of Windows NT to an 8 gigabyte (GB) or larger IDE
hard drive, the computer may stop responding (hang) during the format
portion of setup. If the drive was previously formatted as FAT and
designated to be converted to NTFS, the computer may hang during the
conversion process. Other symptoms include the drive taking an extremely
long time to format or Windows NT not recognizing the entire size of the
drive.CAUSE
=====The Microsoft supplied generic IDE driver (Atapi.sys) may not be fully
compatible with drives larger that 8 GB. This issue only affects IDE-based
drives 8 GB and larger.RESOLUTION
==========[...]
http://ftpmirror.your.org/pub/misc/ftp.m…tapi/readme.txt
Dort gibt es auch alle service packs und hotfixes
http://ftpmirror.your.org/pub/misc/ftp.m…fixes/ger/nt40/
Danke für die Hinweise zum Löten ... Hatte schon mal (Ohne extra Flussmittel bei meinem Monitor sämtliche Elkos ausgelötet und getauscht, und ihn damit repariert, ohne wirklich Ahnung von der Schaltung zu haben). Der ist von 2005 oder so, läuft jetzt immer noch, und wandert erst mal noch nicht auf die Müllhalde in Accra/Ghana. -
Die 160GB Festplatte verträgt sich nicht mit dem System und blockiert, wenn ein zweites Gertät an dem IDE Kanal hängt. Nach F10 im BIOS bleibt der Screen dann schwarz und andere Merkwürdigkeiten. Auch wenn ich die Kapazität per DDO DM begrenze oder die Platte so jumper, dass sie auf 132GB begrenzt ist.
Mit der zweiten Seagate 40GB geht es. Dann läuft die CDROM auch nicht unentwegt, nach der dritten NT4 Diskette, sondern die NT4-Installations-CDROM erkennt dann die Platte und beginnt die Installation von CD fortzusetzen. Das nur dazu (BIOS und OS Limits wegen zu großer Platten).
Aber vorerst geht es hier wegen nun fehlendem keyboard ja leider eh nicht weiter
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Manchmal komm ich bei den Ausführungen nicht ganz mit, sorry. Du hast also eine PS/2 Maus mit Adapter an deine serielle Schnittstelle falsch angeschlossen, jetzt bekommst du einen Keyboard error ? POSTet er noch? Geht die Tastatur noch, also kannst du den Rechner weiterhin starten?
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Okay, diesen Einschub hätte ich im letzten Post platzieren sollen, als es um die NT-Installation ging, die ich vor der Zerstörung des Keyboardanschlusses erfolgreich auf einer 2063MB großen Partition meiner 40GB Seagate abschloss.
Ja, der Keyboardanschluss ist durch den falschen/verdrehten Anschluss der PS/2 Maus am CN12 RS232-Connector kaputt gegangen, weil Pin 1 nicht ausgewiesen war, ich dachte, wenn im Manual beim nicht bestückten Mausanschluss PS/2 steht, die ja funktionierende Maus gehen müsste, und ich zuvor die Erfahrung gemacht hatte, dass meine Floppydrives einen verdrehten Anschluss bereits überstanden hatten ...
NT erkannte die Maus auch nicht, also dachte ich: Hey, give it a try! Danach piepen beim Memory Selbsttest, abschalten und Neustarten mit richtig herum angeschlossenem RS232 Ribbonkabel: keyboard error.
Also NT4.0 hatte ich vor dem keyboard error installiert. Nun geht ja nichts mehr. Kann weder den Speichertest per ESC stoppen, noch per Del ins BIOS Setup.
Grafikkarte läuft. Die CPU wird richtig erkannt, die 32MB RAM sind okay. Mit F1 würde es weiter gehen ... Die Setup defaults stoppen bei jedem Fehler.
Zum POST: Es piept einmal nach ----, 0504, 0808, 0dbF, kurz wenn das BIOS der Grafik angezeigt wird, bevor der Splashscreen „Highscreen“ angezeigt wird und die POST-Karte 0E0d anzeigt. Dann 0F0E (CPU, Chipset), 3130 (RAM), bF3E, (Disketten-Test, Laufwerk-Head sucht Spur0), 4E49 (CMOS, Keyboard, stoppt hier).
Wenn ich die POST-Karte dann durch klicke:
UP: 4e, 49, 47, 47, 47, 45, 44, 44, 44, 43, 42, bF, 3E, 3E, 3E, 3A, 34, 34, 34, 32, 31, 30, IE, 19, 18, 16, 15, 15, 14, 14, 12, 00, 00, FF, 55, AA, 84, 84, 11, 10, 0F, 0E, 0d, 0d, bF, 0C, 0b, 0A, 09, 08, C5, 00, d8, C1, bE, 08, 07, 06, 05, 05, 04, 00, 03, C0, C0, End (keine Ahnung, ob der Taster klemmte, wegen der Dopplungen, oder ob die Routine tatsächlich zweimal aufgerufen wurde.) -
Grafikkarte läuft. Die CPU wird richtig erkannt, die 32MB RAM sind okay.Auf den memory check beim POST kann man nicht viel geben. Wenn der meckert, ist ein Speicherriegel oder was anderes, was mit RAM zu tun hat, hinüber, aber der Umkehrschluss ist nicht zielführend. Hatte das schon oft genug, das POST den RAM für gut befand, memtest86+ dann aber Fehler schmiss.
Probier mal eine Minimalkonfiguration:
Grafikkarte, ein Speicherriegel, Keyboard und sonst nix weiter, also alle anderen Steckkarten raus, Maus und alle Laufwerke abgestöpselt. CMOS reset! Kaltstart.
Wenn es dann immer noch nicht geht, dito mit dem anderen Speicherriegel im selben Steckplatz.
Wenn es dann immer noch nicht geht, dito mit dem einen Speicherriegel im anderen Steckplatz.
Wenn es dann immer noch nicht geht, dito mit dem anderen Speicherriegel im anderen Steckplatz.Es erschließt sich jetzt nicht so direkt, wieso eine RS232-Schnittstelle oder ein PS/2-Mausanschluss einen AT-Keyboard-Controller himmeln sollten, aber wenn das denn so ist, dann war 's das wohl mit dem Brett. Die Chance einen baugleichen AT-Keyboard-Controller-Chip zu bekommen, dürfte gegen Null streben.
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Beschriftung:
Zitat© 1985-92
Megatrends
Mega-KB-H-WP
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Vintage American Megatrends MEGA-KB-F-WP Intel 8042 Keyboard Controller, NEW !
https://www.ebay.com/itm/283378353846keyboard controller 8042 variant MEGATRENDS MEGA-KB-H-WP
https://www.vogons.org/viewtopic.php?t=51727Ich hätte mal lieber so einen Adapter kaufen sollen ...
https://www.ebay.de/itm/143516239687 -
Stranger Adapter. DIN und PS2 sind bei Tastaturen eh identisch. Andere Stecker, gleiche Protokolle.
Das NT Problem könnte daher rühren, dass NT 4 die Angewohnheit hat, erst eine FAT zu erstellen und sie dann zu NTFS zu konvertieren. Fand das Setup nie so richtig logisch darin. Direkt konnte man nur mit ner Vorbereiteten Partition was mache und auch nur, wenn man ne Vollversion hatte, weil sonst die OEM meckerte, dass es kein neuer PC war.
Ohne Tastatur ist schon schwierig. Manchmal könnte auch nen einfaches Bauteil defekt sein, dass vor dem Keyboard Controller liegt. Ne Diode die den Controller selbst schützen soll. Oder Widerstand. Kenn ich mich echt zu schlecht aus. Denke auch langsam das Board ist durch. Das zu fixen erfordert wohl mehr Aufwand und Wissen, als das es Wert ist. Auch wenn 486er Boards selten und teuer geworden sind. Und man bei vielen Angeboten wohl auch ne Mängelfreiheit schwer vorher feststellen kann.
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Stimmt, das war zuerst FAT. Übrigens eine OEM.
Ja, sieht eher schlecht aus. Hatte bei der Festplattensuche jemand in der Nähe gefunden, der früher Defekte behoben hat, das aber nicht mehr macht, weil niemand danach fragt ... Entweder ich wende mich an dem, gehe in ein Repaircafé, mache ein Homestudium in Elektronik, oder das wars. Auf Verdacht Elkos auslöten wie bei meinem 2005er acer AL2216W, der daher immer noch läuft, wird es wohl nicht unbedingt bringen. Bei 3€+2€ für den Keyboard-Chip würde ich es vielleicht drauf ankommen lassen, aber beim zehnfachen?
Wenn mir jetzt jemand mit Sicherheit sagen würde, das ist der Keyboardchip, wäre es (vielleicht) etwas anderes. Also, mal schauen, ob ich jemand finde der weiß, wie man das durchmißt und "debugt".
P.S.: Mein Satz mit dem Adapter war natürlich Blödsinn. Ich glaube der ist vielmehr gedacht für die ursprünglichen ATs, die noch kein PS/2 können. Außerdem wohl Keyboard. Aber auf eine serielle Maus hätte ich ja in meiner Ungeduld mal warten können. Hätte aber auch nicht gedacht, dass man das Board so leicht killen kann, wenn man bedenkt, was ich zuvor per Try and Error schon alles an FDD und IDE verdreht hatte, weil es nicht auf Anhieb mit der zuvor richtigen Position (hier war ja Pin 1 ausgewiesen) geklappt hatte.
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Es war nur die Sicherung für den Keyboardchipü(?) durchgebrannt. Überbrückt, geht wieder. Danke an die Jungs von dosreloaded.
Jetzt fehlen mir Treiber für NT4.0 miro Crystal 10AD bzw. ich habe die baugleiche (original?)
FCC ID: JQDA2228AV9401 miro Crystal 10AD Avance Logic VL
Avance Logic ALG2228.A
http://www.vgamuseum.info/index.php/comp…logic-alg2228-aWin95/NT: Avance Logic ALG 2301B 4.00.461 (display)
https://archive.org/details/AVANCE_EXEScheint eher ein Windows 95 Treiber zu sein?
Habe nun 800x600 px bei 16 Farben.
Alle Service-Packs sind drauf bis 6a und dann noch POST-SP6a Patches.
Für die Maus muss ich ein PS/2 anlöten oder eine PS/2 Buchse mit Stecker für CN12 kaufen.
Verwende gerade shortkeys und die Maushilfe per Tastatur (Eingabehilfen).Ansonsten hätte ich den Keyboardchip Dip-40 auslöten und tauschen müssen. Da gibt es viele Intel 8042 Clones. Hier ist ein Megatrends verlötet.
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