Diskussion Gesellschaftsformen (Auszug aus Waffenthread).

  • Zitat von TAL

    Deutschland ist einfach ein Land wo Kapitalismus herrscht...

    Wenn du mir jetzt noch erklähren würdest inwiefern die Gesetzlichen Regelungen bezüglich des Waffenbesitzes mit dem Kapitalismus zusammenhängen...
    Und das mit dem Preis einer 60 Jahre alten Waffe hängt wohl doch eher damit zusammen das leider immer weniger Originale vorhanden sind und die Sammler sich gegenseitig die Preise drücken.

    Ne ne, Kapitalismus ist schon gut er fördert die Innovation wo hingegen der Kommunismus/Sozialismus jeglichem vortschritt im weg steht!

  • Zitat von proff

    Ne ne, Kapitalismus ist schon gut er fördert die Innovation wo hingegen der Kommunismus/Sozialismus jeglichem vortschritt im weg steht!


    Ja ne ma so gar nich... Kommunismus fordert doch Innovation, implizit dadurch dass sie für die Entfaltung des Individuums von Bedeutung ist.

    „Zitate von sich selbst in der Signatur sind doof.“ Chrisse, 2009
    „Hmm... mal was aus 2010 reinnehmen“ Chrisse, 2010
    „Ach, wie die Zeit vergeht...“ Chrisse, 2011
    „Bin immernoch dagegen“ Chrisse, 2012
    „Jetzt auch mit 2013“ Chrisse, 2013
    „2021 ich komme“ Chrisse, 2014
    „Ab jetzt wieder länger“ Chrisse, 2015
    „Gut Ding will Weile haben“ Chrisse, 2016
    „Meine Signatur: Öfter geupdated als mein Windows“ Chrisse, 2017
    „Klicken sie weiter, hier gibt es nichts zu lesen“ Chrisse, 2018
    „Dieser Post kann Spuren von Sarkasmus enthalten“ Chrisse, 2019
    „Reinstate Chiaki“ Chrisse, 2020
    „2021 ist eine Coverstory der Moderation und nie passiert!“, Chrisse, 2022

  • Zitat von Chrisse


    Ja ne ma so gar nich... Kommunismus fordert doch Innovation, implizit dadurch dass sie für die Entfaltung des Individuums von Bedeutung ist.


    Nemen wir doch mal an irgendeine Fabrik steht in einem Kommunistischen Land (die Bezeichnung Staat gefällt den Kommies ja nicht), die Fabrik kann doch enormen Müll produzieren und hat keinen Grund irgendetwas neues zu entwickeln da ja im Kommunismus keinerlei Wettbewerb besteht.
    Folge: Vielleich erreicht man es ja wirklich das allen das gleiche gehört und kein Privateigentum mehr existiert, jedoch ist dann die Lebensqualität für alle insgesammt schlechter.
    Bestes Beispiel Kuba, die fahren immernoch mit Oldies aus den 50ern und die werden auch nur geduldet, eine art Automobilindustrie existiert nicht. Aber jetzt bitte nicht das argument anführen Kuba währe Sozialistisch und nicht Kommunistisch für mich ist das der gleiche Politische irrweg!

    Ohne Kapitalismus gibt es de facto keinen Fortschritt. Ich bin ja sowieso dafür die Partei "Die Linke" zu verbieten, denn Sozial-/Kommunismus wiederspricht unserer Freiheitlich-Demokratischen-Grundordnung...

    Es gibt aus meiner sicht nur 2 Funktionierende Arten ein land zu Führen:
    - Eine Ordentliche Demokratie ähnlich den USA
    - Eine Konstitutionelle Monarchie

  • Zitat von proff

    Nemen wir doch mal an irgendeine Fabrik steht in einem Kommunistischen Land (die Bezeichnung Staat gefällt den Kommies ja nicht), die Fabrik kann doch enormen Müll produzieren und hat keinen Grund irgendetwas neues zu entwickeln da ja im Kommunismus keinerlei Wettbewerb besteht.
    Folge: Vielleich erreicht man es ja wirklich das allen das gleiche gehört und kein Privateigentum mehr existiert, jedoch ist dann die Lebensqualität für alle insgesammt schlechter.


    Die Steigerung der Lebensqualität ist doch eines der Ziele des Kommunismus? Du zäunst das Pferd irgendwie von Hinten auf. Der Kommunismus will das Individuum fördern. Da den Menschen ein hoher Lebensstandard nunmal zusagt, wird selbiger dadurch im Kommunismus erstrebenswert. Darum werden die Arbeiter, da Arbeit ja ein Bedürfnis ist, versuchen diesen durch Innovation zu steigern. Die Motivation ist eine andere als im Kapitalismus, aber es ist nicht so, dass es gar keine gäbe.
    Im Kapitalismus wird Fortschritt dadurch voran getrieben, dass der Einzelne seine Produktion oder sein Produkt verbessert, um Konsumenten zu gewinnen (was ihm Profit bringt). Ergo steigert er seine eigene Lebensquallität durch mehr Profit und die Lebensquallität der Gesellschaft durch bessere/billigere/mehr Produkte.
    Aber im Kommunismus wird der Lebensstandard auch gehoben, nur ist die Motivation eine andere. Der Mensch in einem kommunistischen Umfeld fördert Innovation für alle. Den indem er die Quallität einer Sache (was es auch sei) verbessert, verbessert er die Lebensquallität für alle, denn die Sache gehört allen. Im Gegenzug betreiben die anderen Menschen der Gemeinschaft auch Fortschitt, und daran profitiert er mit.

    Zitat von proff

    Ohne Kapitalismus gibt es de facto keinen Fortschritt. Ich bin ja sowieso dafür die Partei "Die Linke" zu verbieten, denn Sozial-/Kommunismus wiederspricht unserer Freiheitlich-Demokratischen-Grundordnung...

    Es gibt aus meiner sicht nur 2 Funktionierende Arten ein land zu Führen:
    - Eine Ordentliche Demokratie ähnlich den USA
    - Eine Konstitutionelle Monarchie


    Ja genau, schaffen wir die Freiheitlich-Demokratische Grundordnung zugunsten einer konstitutionellen Monarchie ab :P

    „Zitate von sich selbst in der Signatur sind doof.“ Chrisse, 2009
    „Hmm... mal was aus 2010 reinnehmen“ Chrisse, 2010
    „Ach, wie die Zeit vergeht...“ Chrisse, 2011
    „Bin immernoch dagegen“ Chrisse, 2012
    „Jetzt auch mit 2013“ Chrisse, 2013
    „2021 ich komme“ Chrisse, 2014
    „Ab jetzt wieder länger“ Chrisse, 2015
    „Gut Ding will Weile haben“ Chrisse, 2016
    „Meine Signatur: Öfter geupdated als mein Windows“ Chrisse, 2017
    „Klicken sie weiter, hier gibt es nichts zu lesen“ Chrisse, 2018
    „Dieser Post kann Spuren von Sarkasmus enthalten“ Chrisse, 2019
    „Reinstate Chiaki“ Chrisse, 2020
    „2021 ist eine Coverstory der Moderation und nie passiert!“, Chrisse, 2022

  • Zitat von Chrisse


    Ja genau, schaffen wir die Freiheitlich-Demokratische Grundordnung zugunsten einer konstitutionellen Monarchie ab :P


    Eine Konstitutionelle Monarchie wiederspricht in keinster weise unserer Freiheitlich-Demokratischen-Grundordnung da die Rechte das Monarchen durch eine Verfassung eingeschrängt sind und die Gesetzgeber (die Parlamente mit beihilfe des Monarchen) ebenfalls vom Volk (also Demokratisch) gewählt werden :P

    Zum Kommunismus, ich bleibe bei meiner Anti-Kommunistischen Grundhaltung da es bisher kein Land gab das diesen durchführte ohne sich dabei selbst zu grunde zu richten. Ist doch klar das man keiner Ideologie glaubt die im 20ten Jahrhundert sogar noch mehr Menschen auf dem Gewissen hat als alle anderen Ideologien zusammen. Ihr mögt mich für Verblendet halten aber ich verabscheue den Sozial-/Kommunismus in all seinen formen.

  • Zitat von proff

    Es gibt aus meiner sicht nur 2 Funktionierende Arten ein land zu Führen:
    - Eine Ordentliche Demokratie ähnlich den USA
    - Eine Konstitutionelle Monarchie

    Zitat von proff

    Zum Kommunismus, ich bleibe bei meiner Anti-Kommunistischen Grundhaltung da es bisher kein Land gab das diesen durchführte ohne sich dabei selbst zu grunde zu richten.

    Dann dreh ich mal den Spiess um, denn die beiden Länder, die mir bei den von dir genannten "Führungsarten" (lol) sind wie du bereits gesagt hast die USA sowie das Vereinte Königreich. Und deren Staatssysteme widersprechen bei der Exekutive (also dem "Führungs"organ) im Höchstem Masse die Prinzipien einer "Freiheitlich-Demokratischen-Grundordnung":

    Zwei kurze Beispiele:

    In UK hat die Königsfamile eine Reihe königlicher Prärogativen, so kann z.B. die Exekutive über Krieg und Frieden, und damit die Beteiligung im Irakkrieg entscheiden - ohne dass das Volk etwas dagegen unternehmen könnte.

    In den USA sprach man in letzter Zeit auch wieder von Präsidentschaftswahlen - was im Grunde nicht stimmt, den gewählt wird der Präsident laut Verfassung nicht vom Volk wie es heutzutage Gang & Gäbe ist, sondern von den Wahlmännern - und diese sind nicht an den Wählerwillen gebunden, d.h. die können als Präsidenten wählen wenn sie wollen. Und wie die Wahlmänner bestimmt werden ist Sache der einzelnen Staaten - momentan werden nicht einmal diese direkt-demokratisch gewählt.

    Das fällt unter keinem Fall unter die beiden Begriffe "freiheitlich" und "demokratisch".

  • Zitat von gandro


    In den USA sprach man in letzter Zeit auch wieder von Präsidentschaftswahlen - was im Grunde nicht stimmt, den gewählt wird der Präsident laut Verfassung nicht vom Volk wie es heutzutage Gang & Gäbe ist, sondern von den Wahlmännern - und diese sind nicht an den Wählerwillen gebunden, d.h. die können als Präsidenten wählen wenn sie wollen. Und wie die Wahlmänner bestimmt werden ist Sache der einzelnen Staaten - momentan werden nicht einmal diese direkt-demokratisch gewählt.

    Und Ordnung hats in dem System eh nicht... ;)

  • Zitat von gandro


    Zwei kurze Beispiele:

    In UK hat die Königsfamile eine Reihe königlicher Prärogativen, so kann z.B. die Exekutive über Krieg und Frieden, und damit die Beteiligung im Irakkrieg entscheiden - ohne dass das Volk etwas dagegen unternehmen könnte.

    In den USA sprach man in letzter Zeit auch wieder von Präsidentschaftswahlen - was im Grunde nicht stimmt, den gewählt wird der Präsident laut Verfassung nicht vom Volk wie es heutzutage Gang & Gäbe ist, sondern von den Wahlmännern - und diese sind nicht an den Wählerwillen gebunden, d.h. die können als Präsidenten wählen wenn sie wollen. Und wie die Wahlmänner bestimmt werden ist Sache der einzelnen Staaten - momentan werden nicht einmal diese direkt-demokratisch gewählt.

    Zu den Tommys:
    Die Exekutive des Königshauses über Krieg und Frieden würde ich jedoch damit rechtfertigen das ein schnelles eingreifen des Monarchen (der entscheidungen schneller treffen kann als ein Parlament und warscheinlich mehr Ahnung vom Militär hat) in Notsituationen hilft die Souveränitat eines Staates zu sichern, bis das Parlament ausdiskutiert hat ist es im ernstfall vielleicht zu spät.

    Zu den USA:
    Ok, vielleicht waren die USA jetzt ein schlechtes Beispiel für eine perfekte Demokratie wobei ich das Amerikanische Regierungs und Wahlsystem eigendlich gut finde. Selbst wenn meine Hoffnungen in die US-Präsidentschaftswahl enttäuscht wurden, vielleicht hätte McCain ja mit einer direkten Wahl gewonnen, wer weis....

  • Zitat von proff

    ...in Notsituationen hilft die Souveränitat eines Staates zu sichern, bis das Parlament ausdiskutiert hat ist es im ernstfall vielleicht zu spät.


    Sicherlich. Doch müsste dann mindestens eine Möglichkeit zur Revision vorhanden sein, dass das Volk oder vom Volk gewählte Vertreter das wieder zurückpfeiffen können, wenns z.B. nachträglich kein Notfall war (und im Irakkrieg gings nicht um die Souveränität Britanniens).

    Zitat von proff

    ... vielleicht hätte McCain ja mit einer direkten Wahl gewonnen, wer weis....


    Es war rechtlich keine direkte Wahl, ja.
    Aber faktisch das gleiche, d.h. es war eine direkte Wahl, nur musste sie nicht so ausgeführt werden - wurde sie aber.

  • Zitat von gandro


    Sicherlich. Doch müsste dann mindestens eine Möglichkeit zur Revision vorhanden sein, dass das Volk oder vom Volk gewählte Vertreter das wieder zurückpfeiffen können, wenns z.B. nachträglich kein Notfall war (und im Irakkrieg gings nicht um die Souveränität Britanniens).


    Das sehe ich ein, aber das kommt ja schließlich auf das Land an, du kannst das ja nicht Verallgemeinern und sagen das der Monarch in jedem Land mit Konstitutioneller Monarchie mit diesen Rechten ausgestattet war/ist denn es gab/gibt ja auch noch andere Länder mit konstitutioneller Monarchie. Das Politische System ansich ist ja nicht daran gebunden diese Regelung zu nutzen ;)

    Zitat von gandro


    Es war rechtlich keine direkte Wahl, ja.
    Aber faktisch das gleiche, d.h. es war eine direkte Wahl, nur musste sie nicht so ausgeführt werden - wurde sie aber.


    Wie meinst du das, es war faktisch das gleiche wie eine direkte Wahl aber sie musste nicht so ausgeführt werden? Beziehst du das "musste nicht so ausgeführt" werden jetzt auf das Wahlergebnis oder die Art der Wahl??

  • Zitat von proff


    Eine Konstitutionelle Monarchie wiederspricht in keinster weise unserer Freiheitlich-Demokratischen-Grundordnung da die Rechte das Monarchen durch eine Verfassung eingeschrängt sind und die Gesetzgeber (die Parlamente mit beihilfe des Monarchen) ebenfalls vom Volk (also Demokratisch) gewählt werden

    :P

    Das einziges, was ich an einer Monarchie nicht mag, ist, dass da Leute auf Grund ihrer Geburt/Herkunft an der Spitze eines Staates stehen und vom Volk die Steuergelder in den Anus geschoben bekommen.

    Zitat

    Zum Kommunismus, ich bleibe bei meiner Anti-Kommunistischen Grundhaltung da es bisher kein Land gab das diesen durchführte ohne sich dabei selbst zu grunde zu richten. Ist doch klar das man keiner Ideologie glaubt die im 20ten Jahrhundert sogar noch mehr Menschen auf dem Gewissen hat als alle anderen Ideologien zusammen. Ihr mögt mich für Verblendet halten aber ich verabscheue den Sozial-/Kommunismus in all seinen formen.

    Da stimme ich dir zu. Der einzige Fortschritt, der in den Prä-Kommunistischen Staaten gemacht wurde, rührte durch den Konkurenzdruck gegenüber den kapitalistischen Westen her. Durch die ganze Gleichmeierei im Kommunismuss fehlt der Druck für Fortschritt... die Folgen sind wirklich in JEDEM sozialistischen Staat zu sehen... jaja, ich weiss, Sozialismus ungleich Kommunismus... aber warum sollte sich im Kommunismus in der Beziehung sich eine 180 Grad Wendung vollziehen?

    Mich nerven Verschwörungstheoretiker

    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

    Einmal editiert, zuletzt von MaTel (22. Dezember 2008 um 12:59)

  • Sozialismus ist die Vorstufe zum Kommunismus laut Marx.
    Doch der Kommunismus ist doch eine Utopie, da Menschen von Grund auf kapitalistisch veranlagt sind. Ein Kommunismus wird nie funktionieren.

  • Zitat von huttERic

    Sozialismus ist die Vorstufe zum Kommunismus laut Marx.
    Doch der Kommunismus ist doch eine Utopie, da Menschen von Grund auf kapitalistisch veranlagt sind. Ein Kommunismus wird nie funktionieren.


    Der Mensch ist nicht von Grund auf kapitalistisch sondern egoistisch veranlagt. Kapitalismus ist nur eine Erscheinungsform von Egoismus.

    "I think that computer viruses should count as life. I think it says something about human nature that the only form of life we have created so far is purely destructive. We've created life in our own image."
    (Stephen William Hawking)
    (Igor bevölkert das Winhistory-Forum seit dem 21.09.2006)
    (In the rpg commonly known as rl, Igor got an extra life on March 28, 2009)

  • Zitat von Igor Todeshure

    Der Mensch ist nicht von Grund auf kapitalistisch sondern egoistisch veranlagt. Kapitalismus ist nur eine Erscheinungsform von Egoismus.


    So kann mans auch sagen, wobei ich deine Version durchaus besser finde =)

  • Zitat von Igor Todeshure


    Der Mensch ist nicht von Grund auf kapitalistisch sondern egoistisch veranlagt. Kapitalismus ist nur eine Erscheinungsform von Egoismus.

    Joop... genau so sehe ich das auch... wobei eine andere Erscheinungsform die unbedingt dazu gehört der Neid ist ;).

    Mich nerven Verschwörungstheoretiker

    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

  • Zitat von proff

    ... vielleicht hätte McCain ja mit einer direkten Wahl gewonnen, wer weis....

    das glaube ich eher nicht, da das Meinungsbild schon vor den Wahlen deutlich in Richtung Obama ging. Die Mehrheit wollte einfach den Wechsel und nicht 12 Jahre lang die gleiche Partei.

  • Zitat von Randy

    das glaube ich eher nicht, da das Meinungsbild schon vor den Wahlen deutlich in Richtung Obama ging. Die Mehrheit wollte einfach den Wechsel und nicht 12 Jahre lang die gleiche Partei.


    Ja Bush hat den ruf der Republikanischen Partei schon ordentlich ruiniert (ehrlichgesagt fand ich Bush garnicht so schlecht?!).
    Die Politischen Interessen der USA hätte McCain meiner meinung nach deutlich besser vertreten. ;)
    War aber ne interessante Diskussion im Englisch unterricht Ich vs. 28 Obama Jünger :D

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