Gratis Upgrade von 7/8 auf 10/11 beendet

  • Bei Hardwareänderung ist man aber wohl gekniffen. Erlebe hier gerade so eine Geschichte, dass sich Windows (obwohl mit 8er Key ursprünglich aktiviert) jetzt nach HW Änderung nicht mehr aktivieren lässt. Das ist halt richtig Mist. Ich dachte, MS würde sich den Key merken und dann zu einem 10er Key hochstufen oder sowas in der Art, aber Pustekuchen.

  • Bei meinen T400 hab ich die Hardware geändert, ich hab ne andere SSD genommen.


  • Bei Hardwareänderung ist man aber wohl gekniffen. Erlebe hier gerade so eine Geschichte, dass sich Windows (obwohl mit 8er Key ursprünglich aktiviert) jetzt nach HW Änderung nicht mehr aktivieren lässt. Das ist halt richtig Mist. Ich dachte, MS würde sich den Key merken und dann zu einem 10er Key hochstufen oder sowas in der Art, aber Pustekuchen.

    Wenn du die Aktivierung in deinem Microsoft Account drin hast, geht die Aktivierung trotzdem.

    Einmal editiert, zuletzt von clik!84 (16. Oktober 2023 um 21:16)


  • Nope, ich habe (leider) keinen MS Account verwendet, .... Hab ich wohl Pech.

    Man kann sich nachträglich in Windows 10 oder 11 mit seinem Microsoft Account anmelden und danach ist die Aktivierungsinformation drin. Erst vorgestern in der VM getestet. Habe eine Windows 11 Pro VM, wo ich iTunes 12.6.5 und eine 30 Tage Testversion von Charles installiert habe um iOS Apps downgraden zu können.

  • Ich hab mir jüngst von einer Verschrottungsaktion nochmal Windows 10 COA-Sticker gerettet, die könnten dann tatsächlich nützlich werden. Habe einige Kisten mit alten Windows 7 Schlüsseln aufstufen lassen.

    Ich benutze privat auch kein MS-Konto zum Verwalten von Lizenzen und wüsste auch nicht wozu.

    sumi - R9 5950X - 128 GB RAM ECC - 2x 1TB NVMe - 4 TB SATA SSD - 4TB SATA HDD RAID-0 - Radeon RX 7800 XT 16 GB - SoundBlaster Z - Steinberg UR22 mkII Interface - Chieftec Dragon CS-601 - Arch/Win 10 Pro
    ThinkPad P14s Gen2 AMD - R7 5850U - 48 GB RAM - 1 TB NVMe SSD - UHD 3840x2160 HDR - Vega 8 - RTL8255AE AX - EM120R-GL LTE-A - Arch/Win 10 Edu
    Apple Mac Mini (Late 2020) - Apple M1 - 16 GB RAM - 256 GB SSD - WiFi 6 - macOS
    HPE Microserver Gen 8 - Xeon E3-1220 v2 - 16 GB RAM - 12 TB HDD - Debian

    </> Do you know who ate all the doughnuts?

  • Uh Keys. Die sind echt selten geworden. Sind ja nur noch bei den Sysembuildern und Privat werden die ja kaum noch gekauft, weils ja keys ohne alles für 4 € gibt und die oems haben damit ja aufgehört.

    Hab mal die alten Laptos angemacht und nen Netbook mit Win 10 gefunden. Mal an den Account gekoppelt. Mal schauen, ob dass irgendwann nochmal nütztlich wird.

    Gibts eigentlich nen Tool mit dem man die Bios Codes auslesen kann, bzw feststellen für was die sind? Version, Edition?

  • Sind die brauchbar oder sind das welche der Sorte "legal?? – illegal?! – scheißegal!!".


    Bei dem Preis dürfte die Antwort klar sein. Ich glaube kaum, daß sich bei dem Preis jemand die Mühe macht, die von einem Gehäuse per Fön abzupopeln.

    "I think that computer viruses should count as life. I think it says something about human nature that the only form of life we have created so far is purely destructive. We've created life in our own image."
    (Stephen William Hawking)
    (Igor bevölkert das Winhistory-Forum seit dem 21.09.2006)
    (In the rpg commonly known as rl, Igor got an extra life on March 28, 2009)


  • Bei dem Preis dürfte die Antwort klar sein. Ich glaube kaum, daß sich bei dem Preis jemand die Mühe macht, die von einem Gehäuse per Fön abzupopeln.

    Also Volumenlizenzschlüssel sind für Privatpersonen gar nicht gedacht, bei der Installation verweist Setup dann auf bestehende Volumenlizenzverträge mit Microsoft. Das sind - meistens - die Dumpingpreis Keys für 4 EUR aus der Bucht.

    Bei OEM Keys, die durchaus für 20 EUR legitim über den Tisch gehen können generiert Setup eine komplette EULA für Endkunden.

    Zugegeben, die Gefahr dass der Dumpingpreis Key in nächster Zukunft gesperrt wird und die Aktivierung auf deinem PC wieder einkassiert wird ist ausgesprochen gering. Aber sie ist da und muss der Vollständigkeit halber erwähnt werden. Lustige Post kriegt man im Zweifel auch bei vermeintlich seriösen Verkäufern.

    tYLfrPk.png
    Desktop 1: Selbstbau 2022 - Intel Core i9-12900K - AMD Radeon RX 7900 XTX - 64GB RAM - 4TB SSD - Arch Linux
    Desktop 2: Apple Mac Pro Early 2009 - 2x Intel Xeon X5690 - AMD Radeon RX 560 - 64GB RAM - 2TB SSD - macOS 15 Sequoia
    Notebook 1: Lenovo ThinkPad X13 G4 - AMD Ryzen 7 7840U - AMD Radeon 780M - 32GB RAM - 2TB SSD - Arch Linux
    Notebook 2: Apple MacBook Air Late 2020 - M1 Prozessor - 16GB RAM - 512GB SSD - macOS 15 Sequoia
    Homeserver: Intel Core i7-7700K - 64GB RAM - 10TB SSD, 80TB HDD - Arch Linux

    Meine IBM/Lenovo ThinkPads:

    Spoiler anzeigen

    Lenovo X13 G4 Yoga - i7-1345U - 16GB RAM - 256GB SSD - LTE - Windows 11 Enterprise
    Lenovo X390 Yoga - i7-8565U - 16GB RAM - 256GB SSD - LTE - Windows 10 Enterprise
    Lenovo Thinkpad T470 - i5-7300U - 32GB RAM - 2TB SSD - Arch Linux
    Lenovo X230 - i5-3320M - 16GB RAM - 128GB SSD - UMTS - Arch Linux
    Lenovo T400 - P8600 - 4GB RAM - 320GB SSD - UMTS - Windows 7
    Lenovo X200s - SL9600 - 8GB RAM - 128GB SSD - UMTS - Windows 7
    IBM T43 - Pentium M 2,26 GHz - 2GB RAM - 80GB HDD - Windows XP
    IBM T23 - Pentium iii 1 GHz - 256MB RAM - 10GB HDD - Windows 2000
    IBM 380XD - Pentium MMX 233 MHz - 96MB RAM - 3GB HDD - Windows 98SE
    IBM 760EL - Pentium 120 MHz - 32MB RAM - 2GB HDD - Windows 95C
    IBM 701CS - 486er - XXMB RAM - XXXXMB HDD - Windows 95


  • Gibts eigentlich nen Tool mit dem man die Bios Codes auslesen kann, bzw feststellen für was die sind? Version, Edition?


    Aida 64 kann das seit Jahren.

  • Cool. Dadurch hatte ich jetzt durch googlen rausgefunden, dass es inzwischen auch mit der Powershell, also Boardmitteln geht:

    Code
    (Get-WmiObject -query 'select * from SoftwareLicensingService').OA3xOriginalProductKey

    ABer scheinbar gibts wirklich keine Analysetools die erkennen können, was für ein Key das ist - oder gar ob gütltig.


  • Uh Keys. Die sind echt selten geworden. Sind ja nur noch bei den Sysembuildern und Privat werden die ja kaum noch gekauft, weils ja keys ohne alles für 4 € gibt und die oems haben damit ja aufgehört.

    Hab mal die alten Laptos angemacht und nen Netbook mit Win 10 gefunden. Mal an den Account gekoppelt. Mal schauen, ob dass irgendwann nochmal nütztlich wird.

    Gibts eigentlich nen Tool mit dem man die Bios Codes auslesen kann, bzw feststellen für was die sind? Version, Edition?

    Ich hatte das Glück an ein gutes Dutzend echte Win 10 Pro OEM CoA-Stickern zu kommen, die Rechner die verschrottet wurden waren mit einem MAK-Key aktiviert, die aufgeklebten Keys waren somit nie in Verwendung. PID Checker gibt's einige.

    sumi - R9 5950X - 128 GB RAM ECC - 2x 1TB NVMe - 4 TB SATA SSD - 4TB SATA HDD RAID-0 - Radeon RX 7800 XT 16 GB - SoundBlaster Z - Steinberg UR22 mkII Interface - Chieftec Dragon CS-601 - Arch/Win 10 Pro
    ThinkPad P14s Gen2 AMD - R7 5850U - 48 GB RAM - 1 TB NVMe SSD - UHD 3840x2160 HDR - Vega 8 - RTL8255AE AX - EM120R-GL LTE-A - Arch/Win 10 Edu
    Apple Mac Mini (Late 2020) - Apple M1 - 16 GB RAM - 256 GB SSD - WiFi 6 - macOS
    HPE Microserver Gen 8 - Xeon E3-1220 v2 - 16 GB RAM - 12 TB HDD - Debian

    </> Do you know who ate all the doughnuts?

    Einmal editiert, zuletzt von Pain (19. Oktober 2023 um 16:09)


  • Cool. Dadurch hatte ich jetzt durch googlen rausgefunden, dass es inzwischen auch mit der Powershell, also Boardmitteln geht:

    Code
    (Get-WmiObject -query 'select * from SoftwareLicensingService').OA3xOriginalProductKey

    Geht übrigens auch von Linux aus:
    sudo strings /sys/firmware/acpi/tables/MSDM

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