Windows 10 mit Windows 7 aktiviert, Lizenz rettbar?

  • 1.
    Auf einem PC läuft Windows 10 pro 64-Bit, dass seinerzeit mit dem Key einer Windows 7 Lizenz aktiviert wurde.

    Im Falle eines Hardware-Tauschs, der eine Neuaktivierung erzwingt, oder einer Neuinstallation ist dieses Windows 10 mit dem Windows 7 Key nicht mehr aktivierbar.

    Gibt es eine legale Möglichkeit die o.g. Lizenz zu retten, bevor einer der o.g. Fälle eintritt? Mit "retten" ist gemeint, dass beim Eintritt einer der o.g. Fälle wieder Windows 10 aktiviert werden kann.

    2.
    Wie 1. mit dem Unterschied, dass die Aktivierung mit einer im UEFI hinterlegten Windows 8 Lizenz erfolgte.

    3.
    Wie 1. mit dem Unterschied, dass Windows 11 pro aktiviert wurde.

    Bei 1. geht es auch darum, die Lizenzen auf für Windows 11 taugliche Hardware umzuziehen.

  • Windows 7 und Windows 8 Lizenzen mit Windows 10/11 auf andere Hardware umziehen lassen dürfte nicht mehr funktionieren, eine Ausnahme könnte sein wenn die entsprechende Lizenz an ein MS-Konto gebunden ist.
    Ich nutze jedoch kein MS-Konto, daher weiß ich nicht ob das so funktioniert.
    Ansonsten hab ich hier noch einen alten Acer Aspire AX3812 Rechner der mit Windows 7 Home ausgeliefert wurde, ich hatte in dem Rechner ne Radeon R5 340X drin, die mittlerweile den Geist aufgegeben hat.
    Inzwischen ist wieder die originale Radeon HD 4560 drin, außerdem hab ich die SSD gegen die Originale HDD ausgetauscht und vor gut einer Woche hab ich ein frisches Windows 10 Home installiert auf dem Rechner was sich anstandslos selbst aktiviert hat, obwohl ich nicht mal den Key beim Installieren eingeben habe.

    Ich denke mal das solange du Mainboard und CPU nicht austauschst sollte sich Windows 10 noch mit einer Windows 7/8.x Lizenz aktivieren lassen, solange besagte Windows 7/8.x auf der Hardware schon als Windows 10 lief.
    Die im EFI hinterlegte Windows 8 Lizenz ist nur für den Rechner mit dem die ausgeliefert wurde, die läßt sich vermutlich nicht mal mehr als Windows 8 auf anderer Hardware aktiveren.
    Und wenn ich das so richtig mitbekommen habe wird das Upgrade auf Windows 11 nur noch für echte Windows 10 Lizenzen angeboten.
    Und selbst wenn man Windows 11 mit einer Windows 7/8.x Lizenz aktiviert bekommt wird das vermutlich gegen den Lizenzvertrag verstoßen und damit illegal sein.

    Einfach gesagt wenn es legal sein soll brauchst du neue Lizenzen.


  • Windows 7 und Windows 8 Lizenzen mit Windows 10/11 auf andere Hardware umziehen lassen dürfte nicht mehr funktionieren, eine Ausnahme könnte sein wenn die entsprechende Lizenz an ein MS-Konto gebunden ist.
    […]
    Und selbst wenn man Windows 11 mit einer Windows 7/8.x Lizenz aktiviert bekommt wird das vermutlich gegen den Lizenzvertrag verstoßen und damit illegal sein.
    […]
    Einfach gesagt wenn es legal sein soll brauchst du neue Lizenzen.

    Wenn das über den Umweg Microsoft-Konto funktioniert, sollte das eigentlich nicht illegal sein, denn sonst müsste Microsoft das unterbinden.

    Ich nutze jedoch kein MS-Konto, daher weiß ich nicht ob das so funktioniert.

    dito. Ein Pärchen Versuchskarnickel dafür steht hier. Wenn der Umzug über den Umweg Microsoft-Konto nicht geht, wird es halt keine "Windows 10 Gedenkinstallation" geben.
    Auf Arbeit kann ich dann meinen Chef auf 'n Pott setzen: "Geld zum Fenster raus schmeißen oder auf Linux umsteigen." Und er hat 'nen sehr stacheligen Igel im Portemonaie …
    Inna kleinen Klitsche zu arbeiten hat auch Vorteile wie z. B. "kurze Wege".
    Die auf Arbeit laufende "Standard-Büro-Software" (LibreOffice, Gimp, Inkscape, Firefox, Thunderbird) ist aktuell durchweg für beide OS verfügbar. Streng genommen braucht aktuell nur der Buchhaltungsrechner Windows 11 wegen "Lexware Buchhalter".

    Die im EFI hinterlegte Windows 8 Lizenz ist nur für den Rechner mit dem die ausgeliefert wurde, die läßt sich vermutlich nicht mal mehr als Windows 8 auf anderer Hardware aktiveren.

    Das dürfte aber nix mit der Update-Abschaltung letztes Jahr zu tun haben, sondern ist meines Wissens bei dieser Variante schon immer so gewesen. Da die beiden Laptops eh kein Windows 11 können, bleibt da nach dem Support-Ende von Windows 10 eh nur die Wahl zwischen "offline use only" oder Linux, sofern die Dinger (Lenovo Thinkpad E540) nicht schon vorher auseinander fallen oder deren Displays sich final abseilen.

    BTW:
    Sind seit der Update-Abschaltung letztes Jahr "frühe" Windows 8 Lizenzen hart auf Windows 8.0 limitiert, oder bekommt man damit auch weiterhin Windows 8.1 in Gang? Dass beides nur noch für "offline use only" taugt, ist schon klar.

  • Windows 8.0 Lizenzen müßten sich nach wie vor auf Windows 8.1 aktualisieren lassen.
    Ich hab selber noch ne Windows 8 Pro Retail Lizenz die als Windows 8.1 Pro läuft, da war sogar der Wechsel der Hardware kein Problem.

  • Ich habe jetzt auch mal einige Installationen an nen MS Konto gekettet. aber noch keinen Versuch gewagt neu zu installieren. die frage ist, ob man mit frischer Installation
    auf andere Hardware, eine dieser Lizenzen übertragen kann. Irgendwie zweifel ich da noch dran. Was vermutlich geht, ist die wiederherzustellen, wenn man nur eine neue Platte installiert hat. Aber bei den Geräten, wo ich die gekettet habe, handelt es sich auch durchgehend um alte Laptops und Netbooks, die ich auch nicht mehr damit verwenden will, weil grottenlahm.

    Das schlimme ist, man kann ja nichtmal sagen, mit was für nen Key Windows läuft. Oder auch andersherum. Wenn man einen Key kauft, kann man nicht erkennen obs nen alter 8er ist oder nen 11er. Geschweige denn, ob der gültig ist.

    Ich habe genau 2 aktuelle Lizenzen. Neues Notebook hat Win 11 im Speicher, und ich habe eine Uralte französische win 10 lizenz. Die würde ich für meinen Hauptrechner nehmen, weiß aber nicht mal, ob die gerade da aktiv ist (glaube nicht, weil müsste nen Pro sein, der Stick hat aber Home). Allerdings ist nur mein Zweitrechner so, dass ich da mit Windows 10 arbeiten müsste. 11 läuft eh nicht. Beim Rest vom Feste lohnt das alles nicht. Geht der Wohnzimmer PC kaputt, fliegt er raus. Ich nutze ihn fast nicht mehr. Da hat der Chromecast 95% der Aufgaben übernommen. Der Rechner der Frau ist eh nen Laptop. Fehler in der Hardware würde auch nen neues Gerät bedeuten. Der Surfrechner ist eh schon Linux. Und der Rest ist dann auch schon komplett historisch.

  • Ok. Da fällt mir ausschließlich das Microsoft-Konto ein.



    Ich habe jetzt auch mal einige Installationen an nen MS Konto gekettet. aber noch keinen Versuch gewagt neu zu installieren. die frage ist, ob man mit frischer Installation
    auf andere Hardware, eine dieser Lizenzen übertragen kann. Irgendwie zweifel ich da noch dran. Was vermutlich geht, ist die wiederherzustellen, wenn man nur eine neue Platte installiert hat. Aber bei den Geräten, wo ich die gekettet habe, handelt es sich auch durchgehend um alte Laptops und Netbooks, die ich auch nicht mehr damit verwenden will, weil grottenlahm.

    Das schlimme ist, man kann ja nichtmal sagen, mit was für nen Key Windows läuft. Oder auch andersherum. Wenn man einen Key kauft, kann man nicht erkennen obs nen alter 8er ist oder nen 11er. Geschweige denn, ob der gültig ist.

    Ich habe genau 2 aktuelle Lizenzen. Neues Notebook hat Win 11 im Speicher, und ich habe eine Uralte französische win 10 lizenz. Die würde ich für meinen Hauptrechner nehmen, weiß aber nicht mal, ob die gerade da aktiv ist (glaube nicht, weil müsste nen Pro sein, der Stick hat aber Home). Allerdings ist nur mein Zweitrechner so, dass ich da mit Windows 10 arbeiten müsste. 11 läuft eh nicht. Beim Rest vom Feste lohnt das alles nicht. Geht der Wohnzimmer PC kaputt, fliegt er raus. Ich nutze ihn fast nicht mehr. Da hat der Chromecast 95% der Aufgaben übernommen. Der Rechner der Frau ist eh nen Laptop. Fehler in der Hardware würde auch nen neues Gerät bedeuten. Der Surfrechner ist eh schon Linux. Und der Rest ist dann auch schon komplett historisch.


    Auf dem originalen Microsoft-Stick mit Windows 10 ist Home/Pro 32/64 drauf. Microsoft macht keine halben Sachen.
    Was ich noch fragen wollte? Windows 11 Pro kann man doch mit einem Key von einer legalen Windows 10 Pro Systembuilder-Version aktivieren?

    Einmal editiert, zuletzt von clik!84 (12. Januar 2024 um 07:18)

  • Ja, das MS Konto dürfte der einzige Weg sein. Ich habe das selber schonmal durchgemacht und dann klein bei gegeben und doch Lizenzen halt gekauft. Da war ich aber eben auch nicht in der "komfortablen" Situation, dass alle Software so auch auf Linux funktionieren würde. Damals gab es gerade so ein "Windows 10 für Set-Top-Boxen" Angebot auf eBay - 50€ die Lizenz. Versiegelt und mit allen Sicherheitsmerkmalen, das hat prima funktioniert und ist laut EU-Recht unbedenklich, da es keine Gerätebindung geben darf.

  • Das Ganze wurde jetzt mal mit Windows 10 pro 64-Bit, das vor der Update-Abschaltung mit einem Windows 7 Key aktiviert wurde, durchgeeiert.

    altes System:
    AMD Phenom II X4 945
    Gigabyte GA-M52L-S3P rev. 1.0
    8 GiB DDR2 PC-800
    AMD Radeon HD 6570
    Samsung SSD 850 EVO 250GB
    IDE DVD-RW
    3½" 1,44 MB FDD

    neues System:
    Intel Core i7 3770K (IGP not used!)
    Asus P8H77-M PRO
    32 GiB DDR3 PC-1600
    AMD Radeon R7 250X
    Intel I225-V
    WD Blue SN570 500GB + Delock 90047
    Crucial CT500MX500SSD1
    Seagate ST2000VX000-1ES164
    Seagate ST2000VX000-1CU164
    SATA DVD-RW

    Das alte System, das schon seines Gehäuses beraubt und auch schon gerupft (SATA-HDD, PCIe x1 USB 3.0, PCIe x1 1000Base-T) wurde, soll komplett zurück gebaut werden.

    Das neue System ist das Opfer für die Windows 10 Gedenkinstallation. Ausschlag gegenüber der Kiste mit dem AMD FX-8350 drin gab die Grafikleistung, da die Grafikkarte auf dem P8H77-M PRO in Verbindung mit dem Core i7 3770K mit PCIe 3.0 läuft, während in der Kiste mit dem AMD FX-8350 drin alles auf PCIe 2.0 fest genagelt ist.

    vorbereitende Maßnahmen:
    Auf dem alten System wurden Computername und IP-Adresse auf die Einstellungen des neuen Systems gesetzt.
    Auf dem neuen System wurde Windows 10 pro 64-Bit offline installiert.
    Eine neue E-Mail-Adresse wurde angelegt.
    Mit dieser neuen E-Mail-Adresse wurde ein Microsoft-Konto angelegt.
    Das alte System wurde mit dem Microsoft-Konto verbunden.
    Das alte System wurde abgeschaltet.

    Umzug der digitalen Lizenz:
    Zur Aktivierung des neuen Systems musste der Troubleshooter "nach Hardware-Änderung" aufgerufen werden. Dabei wurde das neue System mit dem Microsoft-Konto verbunden.

    So wie es bisher aussieht, hat das trotz komplett unterschiedlicher Hardware funktioniert. Auch der Sprachunterschied (alt: installiert de_DE, zuletzt eingestellt en_DE; neu: installiert en_US) war dafür anscheinend egal.

    Was hier mit vertretbarem Aufwand nicht ausprobiert werden kann, ist der direkte Umzug einer digitalen Lizenz von alter Hardware mit Windows 10 64-Bit auf neue Hardware mit Windows 11. Wenn das direkt ginge, wäre das natürlich zeitsparender als zuerst Windows 10 64-Bit auf die neue Hardware bügeln zu müssen, und zudem wäre ein "clean install" von Windows 11 möglich.

  • Die Radeon R7 250X ist bloß ne Radeon HD 7770 Ghz Edition unter anderem Namen,
    Die dürfte keine Spürbare Mehrleistung durch PCIe 3.0 haben, eher durch den Core i7-3770K.
    Wobei dir Radeon R7 250X für den 3770K ein ziemlicher Bremsklotz ist ...

  • Ich habe heute ein HP ProBook mit Windows 11 installiert (SSD wurde ersetzt), zuvor war auf dem Notebook Windows 10 installiert. Die frische Windows 11 Installation wurde direkt aktiviert, ich habe mich während der Installation an keinem Microsoftkonto angemeldet, den Schritt habe ich übersprungen.

  • Das ist wohl normal, wenn keine Hardwareänderung vorhanden ist, schaut Microsoft auf dem Servern nach, ob es schonmal aktiviert war. Wobei das Gerät ja eh den Schlüssel im Bios haben wird.

    Spannender ist was Arnulf durchgezogen hat. Wo kommt der Troubleshoot? Und was passiert, wenn du das ganze jetzt wieder in nen lokales Konto änderst? (falls möglich)


    Einmal editiert, zuletzt von Dirk (15. Januar 2024 um 08:58)


  • Wo kommt der Troubleshoot?

    Reactivating Windows after a hardware change:
    Prepare your Windows 10 device for a hardware change → Link your Windows 10 digital license to your Microsoft account.
    Reactivate Windows 10 after a hardware change → If you have a digital license, run the Activation troubleshooter.

    Gibt es auch in deutscher Sprache … wer 's mag:
    Reaktivieren von Windows 10 nach Änderung der Hardware


  • Die Radeon R7 250X ist bloß ne Radeon HD 7770 Ghz Edition unter anderem Namen,
    Die dürfte keine Spürbare Mehrleistung durch PCIe 3.0 haben, eher durch den Core i7-3770K.

    Es traten gegeneinander an:

    • AMD FX-8350; Gigabyte GA-990XA-UD3 rev. 3.0; 32 GiB DDR3 PC-1600; AMD Radeon HD 7770
    • Intel Core i7 3770K (IGP not used!); Asus P8H77-M PRO; 32 GiB DDR3 PC-1600; AMD Radeon R7 250X


    Sowohl wie o.g. als auch mit getauschten Grafikkarten schmeißt glxgears bei PCIe 2.0 x16 (AMD-System) etwa 9000 fps und bei PCIe 3.0 x16 (Intel-System) etwa 13600 fps.

    Zitat

    glxgears is not a benchmark.


    Der Unterschied ist aber doch deutlich.

    Für einen echten Vergleich bzgl. PCIe 2.0 vs. 3.0 wäre ein Brett notwendig, dass zwei PCIe x16 Steckplätze bietet, von denen einer elektrisch mit PCIe 3.0 x16 läuft und der andere elektrisch mit PCIe 2.0 x16. Mir ist kein solches bekannt.
    Für einen echten Vergleich bzgl. AMD FX-8350 vs. Intel Core i7 3770K wäre für den AMD ein Brett erforderlich, dass einen PCIe x16 Steckplatz bietet, der elektrisch mit PCIe 3.0 x16 läuft. Da ist mir nur ein Brett bekannt, für das die Preisrakete zum Mond schon unterwegs ist. :(


    Wobei dir Radeon R7 250X für den 3770K ein ziemlicher Bremsklotz ist ...

    Was für eine AMD-Grafikkarte müsste denn da rein um den Core i7 3770K zu fordern ohne ihn zu überfordern?


    Spannender ist

    Was ist daran jetzt spannend? Das ist extremst lästig! :sideeye:

    Zitat

    Früher war alles viel besser.

  • Mag sein das R7 250x im Benchmark schneller ist, das liegt aber nicht PCIe 3.0 sondern auch am i7-3770K.
    Allerdings sagt so ein Benchmark wenig über die tatsächliche Leistung aus die, sowas teste ich dann eher mit Spielen.
    Ich denke ne Radeon RX 480/580 sollte ganz gut zur CPU passen.
    Das das Board mit PCIe 3.0 für den FX taugt nichts, da ist bloß ein Chip drauf der PCIe 3.0 Lanes bereitstellt, dadurch das der Chip an PCIe 2.0 hängt kriegst du eben auch nur 2.0 Geschwindigkeit.

    Ich hatte hier neulich ein ähnliches Problem.
    Ich wollte mal wieder die alten Saints Row Spiele durchzocken, dummerweise haben die unter Windows 10 übelste Soundprobleme.
    Deswegen hab ich die Spiele auf meinem Bastelrechner installiert, aber der FX 8300 auf 4,2 Ghz übertaktet schafft zusammen mit der GTX 750 2 GB die Saints Row Spiele bloß in 720p mit niedrigen bis Mittlern Details.
    Während der FX voll ausgelastet war wurde die GTX 750 nur zu 40 bis 50 % ausgelastet was halt heißt das der FX in dem Fall der Bremsklotz war.
    Ich habe den FX nun durch einen Core i5-2500K ersetzt, der i5 ist schon auf Originaltakt deutlich schneller, die Saints Row Spiele laufen nun mit dem i5 und der GTX 750 auf 1080p und Ultra Einstellungen mit 50 bis 60 FPS.

  • Dass AMD sich nach dem Phenom II mit dem FX 'ne Lampe gebaut hat, ist kein Geheimnis. Dass schon Dein Sandy Bridge den FX-8300 (OC) vermöbelt, obwohl der Sandy Bridge die GTX 750 nur mit PCIe 2.0 x16 bestiefelt, lässt erahnen, dass der Ivy Bridge hier von dem FX 8350 zumindest beim grafiklastigen Daddeln nicht viel übrig lassen dürfte. Eine GTX 750 Ti aus der nvidia-Mottenkiste könnte ich in die Kiste rein stecken. Der Ivy Bridge würde die sogar passend mit PCIe 3.0 x16 bestiefeln. Leider mauert nvidia nach wie vor gegen FOSS. Und eine Kiste, die dann zwar unter Windows mit wahnsinniger Geschwindigkeit läuft, unter Linux aber wie Prinz Valium, muss hier nicht sein.

  • Sollte. Wie da aber steht, ist unnötig, weil die Hardware ja wiedergefunden wird, und die aktivierung eh beim online sein wiederhergestellt wird. Hier gehts ja gerade darum, dass die Hardware geändert wird.


  • Sollte. Wie da aber steht, ist unnötig, weil die Hardware ja wiedergefunden wird, und die aktivierung eh beim online sein wiederhergestellt wird. Hier gehts ja gerade darum, dass die Hardware geändert wird.


    Bei meiner nicht geänderten Hardware wurde die Aktivierung auch nicht wiedergefunden. ? Deswegen ist ja die eine Pro Lizenz verloren gegangen. Und dass das nicht nochmal passiert, muss es einen anderen Weg geben.

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