• Moin Truppe,

    bei Windows-Installationen installiere ich gewöhnlich alle features, damit die nicht erst aktiviert werden müssen, wenn ein Programm die benötigt, z.B. die .net-runtimes bei den Konfigurationsprogrammen von Grafiktreibern. Nun habe ich hier ein System mit einer Intel HD4000-Grafik, deren Treiber nicht geladen wird, wenn man das feature "guarded host" aktiviert hat. Aus den Beschreibungen im Netz habe ich zumindest verstanden, daß das mit der Hyper-V-Virtualisierung zu tun hat. Kann jemand in einfachen Worten erklären, wofür das genau ist und ob mein System durch Abschalten jetzt (wesentlich) unsicherer geworden ist. Bislang benutze ich keine Hyper-V-Features, zumindest nicht bewusst. Neuere Treiber für die Grafik gibt es auch nicht.

    "I think that computer viruses should count as life. I think it says something about human nature that the only form of life we have created so far is purely destructive. We've created life in our own image."
    (Stephen William Hawking)
    (Igor bevölkert das Winhistory-Forum seit dem 21.09.2006)
    (In the rpg commonly known as rl, Igor got an extra life on March 28, 2009)

  • hyperv erlaubt windows laufende applikationen in einer sandbox auszuführen und damit besser voneinander abzuschotten. kernisolation
    https://support.microsoft.com/de-de/windows/…a9-87521df09b78
    das ist aber nicht by-default aktiv. sonst hat es keinen aktiven nutzen in sachen sicherheit soweit ich weiß. für das linux on windows wird es noch genutzt.
    es ist eigentlich ein im system integriertes virtual pc.

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