Rapidshare endgültig am Arsch !_!

  • Zitat von Spit

    ich vermisse ernsthaft die zeit, wo man noch problemlos bei kaazaa, emule etc ziehen konnte. 2001/ 2002 schlag mich tot war das.

    Oktober 2003 kam das pöse neue Gesetz :b2:

    Desktop: AMD FX-6200 @ 6 x 4,3 GHz | 32 GB DDR3 | Intel Arc A380 | SSD: 1 TB @ M.2 to PCIe Adapter + UEFI NVMe Driver Injection | HDD: 15 TB | Win 11 Pro | Dual Monitor 2 x 27"
    Notebook: Lenovo ThinkPad T420 | i5 2520M | 16 GB DDR3 | SSD: 250 GB | USB 3.0 | 300 MBit WWAN @ D1 | AC WLAN | BT 4.0 | 2 x 70++ | 1 x 27++ Slice | Win 11 Pro | FHD Display Mod
    Internetleitung: Telekom | FTTH | D: 500 MBit / U: 200 MBit | Telekom Glasfasermodem | AVM Fritz!Box 7490
    Räder: [Daily: Stevens E-Triton 2016] [Cyclocross: Stevens Prestige 2019] [Cargobike: Urban Arrow Cargo XL 2023]

  • Zitat von Dirk

    in dtl ist das gute das gehalt vom anwalt. also ich würde sagen p2p ist in dtl tot. zumindest was populär ist.

    Zitat von HOMEBOY87

    torrent?
    wer immernoch emule und son dreck benutzt is selbst schuld...

    Würd ich jetzt auch sagen. Bei Torrent lässt sich nichts beweisen, wenn man nicht aktiv mitshart.

    Bei euch gabs grosse Panikmache, hat offenbar geklappt.
    P2P ist hierzulande nicht weniger strafbar, aber ich kenn keinen, der Schiss bekommen hat, obwohl es auch hier zu privatrechtlichen "Bussen" kommt.

    Aber das ist nicht nur bei P2P so, viele Leute haben viel zu viel Schiss vor dem Gesetz. Eigentlich traurig, weil Gesetze das Gegenteil bewirken sollen (siehe auch: Interview Quentin Skinner: Sind wir modernen Bürger alle Sklaven? - Hintergründe - Feuilleton - FAZ.NET).

    Nachtrag: Im überigen ist es völliger Schwachsinn, zu glauben man sei mit Rapidshare auf der sicheren Seite in Sachen Aufspürbarkeit. Da muss man schon naiv sein, um zu glauben, dass die keine Daten speichern oder gar weitergeben. Auch wenn sie das Gegenteil behaupten.

    Einmal editiert, zuletzt von gandro (18. Januar 2009 um 21:58)

  • trotzdem war das einfach nur grottenlahm...?

    für einen film den ich damals mal runterladen wollte hab ich 4 tage gebraucht... (EINE CD!! mit DSL1k)

    heute press ich n 4er CD Set (OSX 10.4) in ner stunde durch...
    selbst wenn man das auf DSL1k runterrechnet isses immernoch bedeutend schneller..

  • Zitat von mariusS

    genau, deswegen hab ich mir dort auch einnen Jahresaccount geholt:fresse:

    ich mein ist ja schön wenns damit gut geht, aber ich glaub ich fänds irgendwie zu doof für illegale downloads zu bezahlen :fresse:

  • Beitrag von Alf (19. Januar 2009 um 03:43)

    Dieser Beitrag wurde gelöscht, Informationen über den Löschvorgang sind nicht verfügbar.
  • Ich hab letztens mit nem gut befreundeten Anwalt gesprochen, es ist nicht strafbar Urheberrechtlich geschütztes Material herunterzuladen, dafür haftet man für Schadenersatz an dem entgangenen Gewinn, falls die Rechteinhaber Wind davon bekommen.

    sumi - R9 5950X - 128 GB RAM ECC - 2x 1TB NVMe - 4 TB SATA SSD - 4TB SATA HDD RAID-0 - Radeon RX 7800 XT 16 GB - SoundBlaster Z - Steinberg UR22 mkII Interface - Chieftec Dragon CS-601 - Arch/Win 10 Pro
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    Apple Mac Mini (Late 2020) - Apple M1 - 16 GB RAM - 256 GB SSD - WiFi 6 - macOS
    HPE Microserver Gen 8 - Xeon E3-1220 v2 - 16 GB RAM - 12 TB HDD - Debian

    </> Do you know who ate all the doughnuts?

  • Natürlich ist es nicht strafbar. Das Urheberecht ist privates Recht und hat mit dem Strafrecht nichts zu tun.

    Wär ja auch dämlich, wenn du für dein Avatarbild (was bei praktisch allen hier eine Urheberechtsverletzung ist, oder hat jemand von euch den Autoren um Erlaubnis gefragt?) einen Eintrag in dein Strafregister kriegst.

    Was bedeutet, dass du erst am Arsch bist, wenn der Urheber dich erwischt. Der Staat wird nichts tun, wenn keiner was sagt.

    Wobei es bei der Content-Mafia eigentlich nie der Urheber ist, sondern irgend eine extra dafür gegründete Firma mit Erlaubnis des Erlaubnisträgers (Label) des Urhebers (Musiker).

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