Hab ich euch eigentlich meine aller erste Anlage gezeigt?
@Shadow, das ist die Anlage, wo ich im Tonkopf eine Nähnadel reingerammt habe und die Platten abgespielt habe 
Was hört ihr gerade?
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Spotify hat heute nun echt wirklich fast jeder.Mit Diamant, Arnulf und mir sind's hier schonmal wenigstens Drei, die kein Spotify haben. Und ich kenne genügend Weitere, die es auch nicht nutzen. Aber wie immer: Das, was du nutzt, ist doch der Standard - nutzt doch Jeder! Das kann doch gar nicht anders sein.
Aber wohl kaum legal.
Es soll Leute geben, die sich CDs/MCs/LPs kaufen - oder (oh ja, auch das ist möglich!) Musik aus dem Radio auf Band (o. Ä.) mitschneiden. Man muss dafür nicht Spotify nutzen, nur um legal Musik hören zu können, die Einem zusagt.
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Xaar: Ich oute mich auch. Überspitzt formuliert muss meine Musik immer mir "gehören".
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Was wäre denn aktuell am Markt als Neuware verfügbar ein "ordentliches System"? Ich bräuchte das Gerät nur zum Abspielen, muss also kein DJ-Dreher sein. Und Preise im k€-Bereich wäre ich auch nicht bereit zu zahlen. Phono-Vorverstärker sollte natürlich schon wegen Nadeltonentzerrung drin sein, damit zum Verstärker (oder auch mal zur Soundkarte im PC) störungsarm Hochpegelsignal übertragen werden kann.Mit System meinte ich eigentlich den Tonabnehmer.
Als Plattenspieler würde ich für dich nen Audio Technica LP120 vorschlagen. Ist ne schöne günstigere Alternative zu teureren Geräten, ohne direkt Trash zu sein. Bietet unter anderem Direktantrieb statt Riemenantrieb. Neupreis sind 290 Euro. Bei mir steht ein Technics SL-1210 MK2, der aber direkt mal nen Hunni mehr kostet, aber nochmal ne Nummer schöner verarbeitet it.
Als System habe ich hier das Ortofon CC Gold, was ca 130 Euro kotet, einen aber mit echt tollem Klang belohnt durch den elliptischen Schliff. Falls dir das zu viel Geld ist, kann ich ansonsten noch das Ortofon Pro S empfehlen, das kostet nur 60 Euro, hat dann aber auch nur sphärischen Schliff.
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Hab ich euch eigentlich meine aller erste Anlage gezeigt?@Shadow, das ist die Anlage, wo ich im Tonkopf eine Nähnadel reingerammt habe und die Platten abgespielt habe
Bester Verwendungszweck für diese Anlage:
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Als System habe ich hier das Ortofon CC Gold, was ca 130 Euro kotet, einen aber mit echt tollem Klang belohnt durch den elliptischen Schliff. Falls dir das zu viel Geld ist, kann ich ansonsten noch das Ortofon Pro S empfehlen, das kostet nur 60 Euro, hat dann aber auch nur sphärischen Schliff.
Du kannst allerdings dein abgestimmtes System nicht pauschalisieren. Pnp-Systeme brauchen zwingend einen schweren Arm, so wie eben der von deinem Sl-1210 MkII. Generell würde ich sagen das Leute, denen an feiner Musik gelegen ist, erstmal mit etwas anderem anfangen sollten, denn allein schon durch eine justierbare Headshell kann viel erreicht werden. Es kommt immer stark auf die gehörte Musik an. Klassische Musik bspw. würde ich eher an einem leichten Arm mit hart aufgehängter Nadel hören bzw. mit MC-System. -
Xaar: Ich oute mich auch. Überspitzt formuliert muss meine Musik immer mir "gehören".This. Gleiches gilt für Filme.
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Tut sie doch, sobald der Account erstellt ist. Ist halt nur in dem Spotify-Client hörbar, so what. Aber deine persönlichen Playlisten und Zusammenstellungen hast du immer da.
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Tut sie doch, sobald der Account erstellt ist. Ist halt nur in dem Spotify-Client hörbar, so what. Aber deine persönlichen Playlisten und Zusammenstellungen hast du immer da.Ok. Und wenn ich grade keine Internetverebindung habe? Oder wenn ich im Auto sitze bzw. in der Bahn? Mir ist ne lokale Musiksammlung ganz recht.
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Deine Musiksammlung ist auch lokal auf der Platte gecached, sodasss es auch ohne Internet prima tut.
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Tut sie doch, sobald der Account erstellt ist. Ist halt nur in dem Spotify-Client hörbar, so what.Nein!
Alte Schule: Die Audio-Datei¹ gehört erst dann mir, wenn sie sich auf der Festplatte in dem Blechotto unter meinem Schreibtisch befindet und ich darauf uneingeschränkten Zugriff habe.
¹gilt auch für alle anderen Dateien
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Sehe ich genauso. Nutze auch kein Spotify.
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Alte Schule: Die Audio-Datei¹ gehört erst dann mir, wenn sie sich auf der Festplatte in dem Blechotto unter meinem Schreibtisch befindet und ich darauf uneingeschränkten Zugriff habe.¹gilt auch für alle anderen Dateien
Genauso und nicht anders
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Sehe ich genauso. Nutze auch kein Spotify.Ich hatte Spotify sogar über nen Jahr lang, allerdings dann als absolut überflüssig empfunden, gerade wenn mal musikalisch etwas den Mainstream abweicht. Abgesehen davon 120€ verballert und jetzt im nachhinein habe ich nichtmal was davon, wären locker ein paar MP3-Downloads dafür drin gewesen. Dann lieber Streamripper (und dank analoger Lücke sogar legal) und ich bekomme genau die Musik, die ich will.
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Das schöne an Spotify ist halt, dass ich meine Musik und Playlisten auf allen Clients jederzeit synchron habe. Es ist auch ein kleines soziales Netzwerk integriert, man kann seinen Freunden Lieder empfehlen etc. Sowas ist mit Oldschool-Dateien nicht möglich.
Ich finde, wenn schon digital, dann auch mit dem Komfort eines Streamingdienstes.
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Sicher verständlich. Hilft nur alles nicht, wenn die Musik abseits des Mainstreams leider oft fehlt..
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Es ist auch ein kleines soziales Netzwerk integriert, man kann seinen Freunden Lieder empfehlen etc. Sowas ist mit Oldschool-Dateien nicht möglich.Also jemandem von Angesicht zu Angesicht sagen: "Dieses Lied hier finde ich toll." geht ohne Spotify nicht? Interessant...
Ich finde, wenn schon digital, dann auch mit dem Komfort eines Streamingdienstes.Permanent online zu sein ist für mich kein Komfort. Und nein: Mein Autoradio hat keinen Spotify-Client drauf - es hat 'ne USB-Schnittstelle. Stick rein, Musik raus - fertig.
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3 Wochen Offline zu sein, weil der Provider einen einfach früher die Leitung kappt, zeigt wie nutzlos dann plötzlich Spotify, Netflix, Prime und co. werden. Man konnte halt sich auch nicht wirklich vorbereiten und irgendwas offline verfügbar machen.
In der Zeit helfen einen dann auch nur MP3s, Serien auf HDD oder DVD.
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Spotify bietet dafür nen Häkchen, die Daten offline zu speichern.
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