Win 3.1 und nen AMD64

naja, wenn man im virtualPC nen 64Bit OS installiert sagt er auch das es kein 64Bit prozzie wäre...

zumindest tut Open Suse das bei mir (Core 2 Quad 6600)

Zitat von 00schneider

naja, wenn man im virtualPC nen 64Bit OS installiert sagt er auch das es kein 64Bit prozzie wäre...

zumindest tut Open Suse das bei mir (Core 2 Quad 6600)

Ja, da gehts mir auch so. Dass die CPU im VPC ihre 64Bit-Fähigkeit verliert.

Zitat von Dirk

unter nen 32 bit betriebssystem geht das halt nicht. aber unter nen 64er host? evtl. ist es auch einfach das "bios" der software. die 64 bit erweiterung kann man ja auch abschalten

VMWare kann unter nem 32-bit System 64 bit Gäste emulieren. Virtualbox afaik auch.

Zitat von huttERic

VMWare kann unter nem 32-bit System 64 bit Gäste emulieren. Virtualbox afaik auch.

QEMU kann auch noch eine ganze Reihe anderer Prozessoren emulieren.

Dirk: irgendwann ist dann wohl wirklich mal Schluß mit der Abwärtskompatibilität. Ich hatte erst versucht, auf meinem Amilo PA1510 (Amd Turion64X2) WIN98SE zu installieren (ist zwar Unfug, da es eh keine Treiber mehr dafür gibt aber trotzdem). Der erste Teil der Installation lief noch fehlerfrei durch, nach dem Neustart dann die Namensabfrage, EULA abnicken und den keycode eingegeben, und dann reproduzierbar immer mit Ausnahmefehler 0Eh (eigentlich ein Indiz für defekten Speicher) ausgestiegen. Unnötig, zu erwähnen, daß auch OS/2 Warp4 sich nicht installieren ließ, alle NT-basierten Windowse ab NT5 hingegen reibunglos. Für WIN98SE hatte ich sogar das RAM von 1GB auf 512MB reduziert - keine Besserung.

hab noch eine lustige pentium D Kiste, eigentlich nur zwei Pentium 4 mit SSE3 und EM64T
aber mal probieren (wofür hat man sonst ein SATA ZIP-Laufwerk :D)

Zitat von Igor Todeshure

Dirk: irgendwann ist dann wohl wirklich mal Schluß mit der Abwärtskompatibilität. Ich hatte erst versucht, auf meinem Amilo PA1510 (Amd Turion64X2) WIN98SE zu installieren (ist zwar Unfug, da es eh keine Treiber mehr dafür gibt aber trotzdem). Der erste Teil der Installation lief noch fehlerfrei durch, nach dem Neustart dann die Namensabfrage, EULA abnicken und den keycode eingegeben, und dann reproduzierbar immer mit Ausnahmefehler 0Eh (eigentlich ein Indiz für defekten Speicher) ausgestiegen. Unnötig, zu erwähnen, daß auch OS/2 Warp4 sich nicht installieren ließ, alle NT-basierten Windowse ab NT5 hingegen reibunglos. Für WIN98SE hatte ich sogar das RAM von 1GB auf 512MB reduziert - keine Besserung.

Win98SE unterstützt offiziell auch nur 384MB..Mit dem Patch oder dem Unoffizial SP2 läufts auch mit 512MB problemlos, aber dein verwendeter Rechner ist wohl zu neu. Lieber einen älteren dafür verwenden.. Eigentlich ist es schon ein Humbug, Win3.1 oder Wfw3.11 auf einem K6-2 oder P2 zu installieren, weil man die dort meist schon hauptsächlich verwendete Agp Hardware Win3.1x mangels Treiber nur mehr mit dem SVGA 256 Farben Patch laufen lassen kann physisch. Und für Win3.1x total aufgeblasen und theoretisch mit allen Programmen, die es dafür gab installiert, hat schon ein P200 Leistung im Überfluss. Warum also neue Rechner damit quälen. Die Abwärtskompatiblität gilt wohl bloss mehr für Dos um etwa Bios Updates durchführen zu können. Aber ich versteh schon, es ist die Neugier, die einem zu derartigen Versuchen treibt. Man wills eben genau wissen.

@Aquanox1968: Ich weiß ja nicht, wie Du auf 384MB kommst, da selbst M$ in seiner knowledge base von 512MB spricht:
"Out of Memory" Error Messages with Large Amounts of RAM Installed
Nach eigener Erfahrung gibt es zumindest bis ca. 768MB noch keine Probleme, solange man noch keinen Grafiktreiber (insbesondere nVidia) installiert hat, da die AGP-Apertur noch nicht zuschlägt. Mit meinen 512MB war ich diesbezüglich jedenfalls auf der sicheren Seite.

@igor: spreche nur aus Erfahrungen einiger Bekannter, die mit 512MB Probleme hatten..es muss nicht sein, aber es KANN sein.. Wie gesagt, hab einen Patch, der dieses Problem im Bedarfsfall behebt..

Ich hatte Win98SE schon mit einem GB RAM auf einem AthlonXP 1800+ laufen, ohne Probleme.

Zitat von Sje

Ich hatte Win98SE schon mit einem GB RAM auf einem AthlonXP 1800+ laufen, ohne Probleme.

ja Win98SE war eben manchmal ein bissl eigenwillig. Bei einem liefs, andere hatten mit mehr Ram Bluescreens. Auf Super Socket 7 Boards mit AT + ATX Anschluss zugleich per angeschlossenen AT-Netzteil hatte es Probleme mit dem Shutdown.. Da musste man eben in den MS-DOS Modus wechseln + dann den Rechner ausschalten.

Zitat von Aquanox1968

Auf Super Socket 7 Boards mit AT + ATX Anschluss zugleich per angeschlossenen AT-Netzteil hatte es Probleme mit dem Shutdown.. Da musste man eben in den MS-DOS Modus wechseln + dann den Rechner ausschalten.

Das Problem habe ich aber auch auf dem ASUS P2B-B, der Baby-AT-Variante des P2B. Statt der Meldung "Sie können den Rechner jetzt ausschalten" gibt es einen reboot.

also auf mein MSI NEO (intel 965 chipsatz oder so) mit 2gb ram, läuft windows 3.11wfw unter ms dos 6 immerhin die setup

Zitat von Igor Todeshure

Das Problem habe ich aber auch auf dem ASUS P2B-B, der Baby-AT-Variante des P2B. Statt der Meldung "Sie können den Rechner jetzt ausschalten" gibt es einen reboot.

Genau das meine ich Igor. Ist aber nicht wirklich tragisch, dann eben den MS-DOS Modus Weg wählen.