Eine 40GB-Platte von Maxtor. Sie war als OEM-Platte für HP auf 20GB Kapazität beschränkt worden. Da es sich um eine Austauschplatte handelte, war die Kapazität auf dem Aufkleber nur mit Filzstift geändert worden. Mit Hilfe des Tools
HDD Capacity Restore
http://hdd-tools.com/products/cr/download/crsetup.exe
konnte ich die gesamten 40GB wieder verfügbar machen.
Netterweise überschreibt das Tool keine vorhandenen Daten auf der Platte - man kann die bestehenden Partitionen bei Bedarf so weiternutzen und den gewonnenen Platz für weitere Partitionen verwenden. Zu beachten:
- läuft nicht unter WIN9x, erst ab W2K
- keine DOS-Version für Notfalldiskette verfügbar
- kann erwartungsgemäß nicht die Platte behandeln, von der gebootet wurde
Davon abgesehen aber ein brauchbares Tool.
Der "Ich habe es wieder repariert" Thread
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Zitat von Igor Todeshure
Eine 40GB-Platte von Maxtor. Sie war als OEM-Platte für HP auf 20GB Kapazität beschränkt worden. Da es sich um eine Austauschplatte handelte, war die Kapazität auf dem Aufkleber nur mit Filzstift geändert worden. Mit Hilfe des Tools
HDD Capacity Restore
http://hdd-tools.com/products/cr/download/crsetup.exe
konnte ich die gesamten 40GB wieder verfügbar machen.
Netterweise überschreibt das Tool keine vorhandenen Daten auf der Platte - man kann die bestehenden Partitionen bei Bedarf so weiternutzen und den gewonnenen Platz für weitere Partitionen verwenden. Zu beachten:
- läuft nicht unter WIN9x, erst ab W2K
- keine DOS-Version für Notfalldiskette verfügbar
- kann erwartungsgemäß nicht die Platte behandeln, von der gebootet wurde
Davon abgesehen aber ein brauchbares Tool.nur mal aus interesse: warum macht man sowas?
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Zitat von Schnitzel
Frage ich mich auch. Klingt irgendwie unlogisch ne Platte von 40GB auf 20GB zu kastrieren.
Die großen OEMs hauen ja Rechnerserien mit identischer Konfiguration in 1000er-Stückzahlen raus. Und wenn eine Maschine eben mit einer 20er Platte beworben wird und der Hersteller eben nur 40er liefern kann, werden die halt künstlich beschnitten. Normalerweise erkennt man das daran, daß das label der Platte den Namen des OEMs bekommt und ggf. nur ganz klein der wahre Hersteller irgendwo steht. In meinem Fall war vermutlich die 20er OEM von HP übern Deister gegangen, und die ist dann über den Umweg HP vom Hersteller Maxtor getauscht worden. Maxtor hatte dann wohl eben keine 20er verfügbar und hat die Ersatzplatte einfach beschnitten. Diese Ersatzplatte hat aber nicht den OEM-Aufkleber von HP bekommen sondern nur die alte Kapazitätsangabe mit Filzstift durchgestrichen bekommen und handschriftlich die Beshcriftung 20GB bekommen. -
Zitat von Igor Todeshure
Die großen OEMs hauen ja Rechnerserien mit identischer Konfiguration in 1000er-Stückzahlen raus. Und wenn eine Maschine eben mit einer 20er Platte beworben wird und der Hersteller eben nur 40er liefern kann, werden die halt künstlich beschnitten. Normalerweise erkennt man das daran, daß das label der Platte den Namen des OEMs bekommt und ggf. nur ganz klein der wahre Hersteller irgendwo steht. In meinem Fall war vermutlich die 20er OEM von HP übern Deister gegangen, und die ist dann über den Umweg HP vom Hersteller Maxtor getauscht worden. Maxtor hatte dann wohl eben keine 20er verfügbar und hat die Ersatzplatte einfach beschnitten. Diese Ersatzplatte hat aber nicht den OEM-Aufkleber von HP bekommen sondern nur die alte Kapazitätsangabe mit Filzstift durchgestrichen bekommen und handschriftlich die Beshcriftung 20GB bekommen.hmm ich würde mich stark wundern, wenn sich ein kunde beschwert, weil er 40GB statt 20GB bekommen hat. aber egal, man muss ja nicht alles verstehen.
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Zitat von Schnitzel
hmm ich würde mich stark wundern, wenn sich ein kunde beschwert, weil er 40GB statt 20GB bekommen hat. aber egal, man muss ja nicht alles verstehen.
Ein privater Endanwender wohl kaum, aber eine Firma oder Behörde, die halt die Konfiguration mit der 20er Platte hat zertifizieren lassen (müssen), kann nicht einfach eine andere Konfiguration benutzen. Ggf werden Systeme auch über ein Image mit SW bespielt, und die kommt vielleicht durcheinander, wenn die Platte plötzlich größer ist. Und dann denke ich noch an das leidige BIOS-Problem mancher Mainboards, die bei der Erkennung von Platten über 32GB einfach im Selbsttest stehen blieben. -
für was zertifizieren
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Für bestimmte RAIDs etc braucht man ja auch exakt gleich grosse Platten.
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Wenn die softwaremässig gleich gemacht sind, sollte das ja schon klappen. Wenn da Hardwaremässig mehr Platten drin sind, interessiert das den RAID-Controller nicht.
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Also ich hab hier schon ein Hardware-RAID mit zwei (annähernd gleichgroßen) Festplatten verschiedener Hersteller (Fujitsu und Seagate) am Laufen gehabt, da gabs keine Probleme. Auch bei dem Hardware-RAID meines einen ProLiant gabs nix zu Meckern, als ich zwei 2,1 GByte und zwei 4,2 GByte-Platten in ein RAID1 oder 5 stopfen wollte. Da war eben nur etwas Kapazität ungenutzt bei den 4,2 GByte-Platten.. Aber das kommt gewiss auch auf den RAID-Controller an - zumal ich meine RAID-Verbünde "manuell" wieder rebuildet hab.
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Heute bzw. schon gestern repariert:
Apple Macintosh PowerBook 190
War die Netzbuchse lose (Lötstelle gebrochen), ließ sich aber wunderbar wieder einlöten. Außerdem war die Festplatte (Apple OEM IBM DBOA-2540) defekt - nun werkelt eine "echte" IBM DBOA-2540 mit System 7.5.3 im PowerBook Hach ja, das war mal wieder ein Erfolgserlebnis - und lehrreich bez. der Bedienung von den älteren OS-Versionen auch
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Lötaktion auf einer SB32pnp, auf den Ramslots waren je 1 Kontaktpin rausgedrückt (wie's aussah ein Produktionsfehler)
Jetzt kann man endlich Soundfonts laden (Die SB32 hat keinen Onboard-Ram) -
Gestern ebenso wieder hinbekommen:
Total verkorkstes Apple Macintosh PowerBook 160
Totalverkorkst, weil nicht wirklich viel von dem Teil ein PowerBook 160 ist... Die Prozessorplatine stammt aus einem PowerBook 165c, die Festplatte ist nicht mal eine Apple-zertifizierte.. Nunja. Immerhin läuft der Rechner nun auch mit System 7.5.3 - vorerst.. Wird wohl eins von zwei Ersatzteil-Spender PowerBooks der 100er Serie werden..
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Gerade fertig repariert:
Amstrad PPC512
Bei dem war beim Katalogisieren ein Spannungsregler (7905) abgebrochen. Neu eingelötet das Teil, noch schnell einen Kurzschluss behoben und fertig wars Läuft wieder wie eine Eins (=
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wat meinstn mit katalogisieren, also was katalogisierste
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Na, die verbauten Komponenten (CPU, ggf. RAM, Mainboard, Laufwerke)
Damit ich mal schnell ohne irgendwas rausholen zu müssen, in meiner Datenbank etwas nachschlagen kann
Macht sich gerade bei den CPUs sehr gut. Bei über 900 Stück hab ich nicht von allen im Kopf, was sie so für Spezifikationen haben -
Ich packs mal hier rein
Habe das Navi nich direkt repariert habe nur Navigon aufgespielt und werde noch den neuen Akku einbauen (alter ist aufgebläht und wird jetzt nicht mehr benutzt)Ist ein altes Falk N Series für das es keine aktuellen Karten mehr (gibt)gab jetzt wieder
Navigon kann man jetzt ganz normal über die ursprüngliche Benutzeroberfläche starten.
Das sich das Programm aber nicht beenden lässt, sondern das Navi bei druck auf den Ausschlater in Hardware standbye geht, braucht man die nur nach einem Reset.Man achte auf das Rote Falk Logo rechts!
Sorry ist nur die grausame Iphone cam aber heb keine lust die digi Cam zu holen:D
Wer ein Tut braucht oder so soll hier posten oder mit eine PM senden!:P
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