So hab heute in einer Stunde zwei Notebooks zerlegt und daraus wieder ein ganzes gemacht, bei einem war das Board KO und beim anderen das Gehäuse bei den Displayscharnierbefestigung ausgerissen. Ist ein ASUS Pro31S, das bekommt meine Schwester auf den Geburtstag
Der "Ich habe es wieder repariert" Thread
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Hab heute nach laaaanger Zeit mal die Treppe zum Dachboden repariert. Da die 'n bissl schief auf dem Fußboden gestanden hat (ein "Bein" war ca. 2mm länger als das Andere), hatte es schon einige der Holzschrauben, mit der die Scharniere festgeschraubt waren, halb aus den Löchern gezogen bzw. verschoben. Nuja, nun hab ich die Löcher einfach auf- und durchgebohrt und statt den 5mm-Holzschrauben sind nun M6x40 drin mit Karosseriescheiben auf der Einen und 6er Muttern mitsamt Federringen und 6er Unterlegscheiben auf der Anderen Seite drin Die 2mm hab ich auch noch runter geraspelt, nun steht die Treppe wie eine Eins auf dem Fußboden
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Aus zwei mach eins oder so ähnlich:
2* Compaq NC6120 Notebooks: eins mit Flexing-Problem auf dem Board, eins mit zwei Druckstellen (diffuses Dauerleuchten bei schwarzem Hintergrund) im Display (da hat der Vorbesitzer etwas schweres draufgestellt, sodaß sich bei zusammengeklapptem NB zwei Gumminipsel von der Tastatur ins Display gedrückt haben.
Nachdem ich im Netz das passende Servicemanual gefunden habe und mir mein Bruder den passenden Torx-Schraubendreher geliehen hat, habe ich bei beiden NBs die Displays einfach getauscht. Nun habe ich eines, welches vollkommen ok ist und mir zukünftig als mobiles Arbeitsgerät dienen wird und eines für Testzwecke, bei dem man ab und an mal auf die rechte vordere Gehäusekante drücken muß, um den Flexing-Fehler temporär zu beheben. Solange man das Gerät dann still stehen lässt, tritt der Flexing-Fehler nicht auf - nach einem Transport ist ggf. wieder sanfter Druck angesagt. -
Igor, so gings mir bei meinem erstem nc6000 von HP auch, das geht ein paar Tage, bestenfalls ein, zwei Wochen gut, dann hilft auch der sanfte Druck nix mehr. Das zweite das ich noch habe kommt aus besserer Produktion, das hält bis heute.
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Igor, so gings mir bei meinem erstem nc6000 von HP auch, das geht ein paar Tage, bestenfalls ein, zwei Wochen gut, dann hilft auch der sanfte Druck nix mehr. Das zweite das ich noch habe kommt aus besserer Produktion, das hält bis heute.
Das mit dem Drücken mache ich schon ein Weilchen - toitoitoi, daß es noch eine Weile so gutgeht. -
Frisch aus dem Reflow-Ofen:
Benq R55V aka Quanta TW3M "Verified by Intel PC"
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Atari TT030: War nicht wirklich kaputt (lief noch ohne Probleme), aber wenn man den zum Saubermachen schonmal aufmacht, und dann einen total verkohlen Keramik-Vielschicht-Kondensator ("Abblockkondensator" für einen RAM-IC des ST-RAMs, der sich auf der Hauptplatine befindet) findet, dann kann man den auch austauschen. Ich hab sicherheitshalber auch mal den etwas angesengten benachbarten Kerko gleich mitgetauscht. Hat ein ordentliches Loch in die Leiterplatte gebrannt, der abgefackelte Kondensator Nuja, nun ist wieder alles Fein
Bei der Gelegenheit hab ich auch gleich mal die Festplattenhalterung mit Heißkleber neufixiert, da hatte sich doch so einiges losegewackelt..
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HP 35743B Enhanced Graphics Display (13" EGA-Bildschirm)
War einer der beiden Entstörkondensatoren kaputt gegangen (aufgeplatzt):
Den zweiten hab ich sicherheitshalber auch mal ersetzt - Sicher ist sicher, denn so knusprig schaut der auch nicht mehr drein. Nun sind zwei deutlich kleinere drinnen - aber mit dennoch den selben Werten (250VAC/275VAC, 0,47µF, X2). Tut wieder tun, der Gute
Auf Lange Sicht wär aber mal eine Überlegung sinnvoll, ob man sich nicht eine 220VAC-Einspeisung für ältere Geräte mit 220VAC-Anschluss bastelt. Bei manchen Geräten habe ich den Eindruck, dass die Einem die ständige Einspeisung mit >230VAC (was nunmal heute aus dem Netz kommt) irgendwie übel nehmen..
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Auf Lange Sicht wär aber mal eine Überlegung sinnvoll, ob man sich nicht eine 220VAC-Einspeisung für ältere Geräte mit 220VAC-Anschluss bastelt. Bei manchen Geräten habe ich den Eindruck, dass die Einem die ständige Einspeisung mit >230VAC (was nunmal heute aus dem Netz kommt) irgendwie übel nehmen..Gibt sogar einige Geräte die sich umrüsten lassen, z.B. einige Commodore-1541-Modelle haben an der Trafospule Anzapfungen für 110V, 120V, 220V und 230V.
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Darf ich dich verbessern ? !
240 V Anzapfungen gibts, nich 230 V, war in den UK üblich !
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Jopp, kenne ich. Zwei amerikanische Spannungsebenen (110V und 120V) und zwei europäische (220V und 240V), hab ich schon gesehen. Aber die Meisten habens leider nicht (speziell die Robotroner, gab ja auch keinen Grund dafür). Aber ein vernünftiger 240V/220V-(Trenn-) Trafo mit etwas Strombelastbarkeit (10A-16A Sekundärseitig) ist nicht gerade leicht - und auch nicht gerade leicht zu bekommen. Ich hatte mal einen kleinen Trenntrafo aus DDR-Zeiten gesehen (glaub 1A oder 2A, aber halt auch 220V/220V), aber das war bisher nur einmal.. Einen großen Trennstelltrafo (250V-0V sekundär, 6A sekundär) aus DDR-Zeiten hab ich auch mal gehabt, aber der war nur für einen Verbraucher zugelassen - und 'nen Schutzkontakt hatte der auch nicht sekundärseitig (was ja bei einem Trenntrafo durchaus sinnvoll ist). Nun hab ich noch einen kleinen 1,6A-Scheißer, der ist aber etwas zu klein für manche Geräte. Und die 2,5A-Ausführung von dem Teil ist garnicht mal so leicht zu bekommen D:
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Darf ich dich verbessern ? !240 V Anzapfungen gibts, nich 230 V, war in den UK üblich !
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Abgesehen davon bin ich mir ziemlich sicher dass es da ne 230V-Anzapfung gab, vielleicht auch zusätzlich noch 240V. -
Hatte schon viele Geräte aufm Tisch.
Beim Hifi war meist verbreitet 110 V / 120 V / 127 V / 220 V / 240 V
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Wie wärs mit so was? http://en.wikipedia.org/wiki/Autotransformer
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Is das nich nen Spartrafo ?
Dann gebe es ja Quasi keine Netztrennung mehr und die Phase würde je nach Steckerpolung auf der Masse liegen ..
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Das tuts ohne den Trafo aber genauso Und ja - es ist ein Spartrafo. Brauchst ja bloß mal auf "Deutsch" links klicken..
Playitlouder: WIE man das machen kann, ist mir schon klar ;D Aber ein Stelltrafo für 10A oder mehr ist nicht gerade klein und leicht. Wegen der Strombelastbarkeit muss der Wicklungsquerschnitt schon recht hoch sein.
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Belinea TFT, Netzteilplatine war durch, neue eingebaut läuft !
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nächstesmal reparieren, kommt vllt günstiger
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ThinkPad Z61m: Hab den Kühler für die CPU bzw. den Chipsatz getauscht. Der alte war verzogen und außerdem hatte der Lüfter 'ne Macke. Hat kaum noch Luft rausgepustet trotz eigentlich vernünftiger Drehzahl.. Nun tuts ein Kühler für ein Z61m mit separater Grafikkarte (obwohl das Notebook nur OnBoard-Grafik hat).
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So, schonwieder was repariert: Hab bei einem 386er Board ja vor einiger Zeit versehentlich einen physischen Absturz gehabt. Dabei hats neben dem Quarz (war gesockelt und nur mit Straps gesichert) auch die AT-Tastaturbuchse vom Board gerissen. Die Buchse hab ich nun getauscht, nun ist das Board wieder schick Bei der Gelegenheit hab ich auch gleich die alte CMOS-Bakterie runtergenommen, ehe die noch ausläuft...
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