Perfekt, hat mein Tipp mit den faulen Elkos in der Kontrastreglung gestimmt.
Der "Ich habe es wieder repariert" Thread
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Jo, in der Tat Werde ich mir bei den anderen STN-Panels auch mal anschauen. Habe ich ja so einige da, die schon einige Schlieren ziehen (bei so ziemlich alle 64k-basierten PowerBooks, bis aufs 170).
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Ich habe heute spontan diese 10,-€ Lötstation von Lidl gekauft. Um sie zu testen habe ich auf einem Sockel 7 Board das Dallasmodul raus gelötet. Get auf jeden Fall besser als mein oller alter Lötkolben, auf Maximum erreicht die Station 509°C, angegeben ist ~ 500°C. Ich dachte, für die 10,- € kann man nicht viel falsch machen,weil ich bei solchen Sachen immer skeptisch bin.
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Ist die seit heute im Angebot? Mal in der Mittagspause investigieren
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Ja. Ich habe dir mal eine PN geschrieben,warte auf eine Antwort.
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Ganz vertrödelt, antworte ich gleich.
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Ich glaub die hol ich me heute auch noch. Ist da Lötwasser oder Fett dabei?
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Nein, nur zwei kleine Rollen Zinn und eine breite Spitze. Lötwasser nimmt man aber eh nicht für Elektrolötarbeiten, wenn dann Fett (und danach gut sauber machen) oder Kolofonium.
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Selbst Lötfett würde ich für Elektronik nicht nehmen. Kolophonium und gut. Ist das wenigstens bleihaltiges Lot, was da dabei ist?
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Bleilot darf doch afaik nicht mehr verkauft werden?
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Bleilot darf doch afaik nicht mehr verkauft werden?Für Private Arbeiten schon. Sonst würden sich ja Pollin und Co. ja gesetzwidrig verhalten Aber ich hab noch genug Rollen bleihaltiges Lot zuhause :>
EDIT: Das ist so eine Ausnahmeregelung in den RoHS-Richtlinien:
Zitat von http://de.wikipedia.org/wiki/RoHS-Richtlinien#UmsetzungDie Umsetzung von RoHS erfordert eine Umstellung von vielen weit verbreiteten Produktionsverfahren. Als problematisch wird dabei häufig die Verwendung von bleifreiem Lötzinn gesehen. Als Ersatz der bleihaltigen Legierungen kommen in nicht sicherheitskritischen Anwendungen unter anderem Zinn-Silber, Zinn-Kupfer und Zinn-Bismut zum Einsatz, welche im Regelfall eine Qualitätsverschlechterung der Lötverbindung oder eine Kostensteigerung darstellen. Da Erfahrungswerte über die Langzeitzuverlässigkeit der neuen Lötlegierungen noch nicht vorliegen und Ausfälle zufolge defekter Lötstellen in sicherheitsrelevanten Bereichen, wie beispielsweise bei Autos, in der Luftfahrt und der Medizin sowie beim Militär zu schwerwiegenden Problemen führen könnten, gibt es eine Reihe von Ausnahmen bei dem Einsatz von bleifreiem Lötzinn. Weiters sind bei Reparaturen von Menschenhand die Eigenschaften des bleifreien Lötzinns problematisch. Daher dürfen solche Arbeiten weiterhin mit bleihaltigem Lötzinn ausgeführt werden.
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Löten mit Bleilot macht auch mehr Spaß, finde ich.. ohne Blei darf man ja die Temp gut aufdrehen..
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Keine Ahnung, ob das Lot bleihaltig ist. Gegen Lötfett ist beim Entlöten nichts einzuwenden, man sollte das Werkstück danach sehr gut reinigen weil es auch ätzend ist.
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Keine Ahnung, ob das Lot bleihaltig ist.Steht keine Zusammensetzung drauf?
Gegen Lötfett ist beim Entlöten nichts einzuwenden, man sollte das Werkstück danach sehr gut reinigen weil es auch ätzend ist.Gerade deswegen ist dagegen was einzuwenden, wenn man es in der Elektronik nutzt. Ich kenne nur zu gut die Auswirkungen von Säurehaltigem Flussmittel - brauchst dir nur Feinsicherungen aus DDR-Zeiten anguggen. Die gammeln was das Zeug hält - und alles ringsrum gammelt dann ggf. gleich mit.
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Steht keine Zusammensetzung drauf?
Sn60 Pb40
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also ich hab mir den Lötkolben heut gekauft. Ich hab noch nie mit Kolophonium gelötet. Selbst in meiner Lehre vor rd 15 Jahren als Energieelektroniker haben.wir gelernt nur mit Lötwasser zu löten. Hatte mal ne Dose mit Fett von meinem Vater "geerbt" die ist aber von allein immer weiter zerbröselt. Irgendwann musste ich sie wegschmeissen. Fande das Fett aber gut zum löten. Wie gesagt mit Kolophunium hab ich 0 Erfahrung...wie.verwendet man das?
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Normal ist das Zeug im Lötzinn drin und man braucht garnix machen..
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ich benutz auch Bleihaltiges. Nur in der Berufsschule dürfen wir das nicht verwenden. ._.
Habs aber schonmal mitgebracht als ich meinen eigenen mobilen Lötkolben dabei hatte.
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Zum auslöten ist sowas aber ganz gut. Ich tauche die Entlötlitze immer etwas ins Fett, dann auf die Lötfläche und mit dem Kolben schön erhitzen. Das saugt dann das Lot richtig an. Dabei aber gut lüften. Beim einlöten reicht die Flussmittelseele im Lötzinn drin.
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Sagt mal, dieser Trennschleifer (oder wie das Ding für 19€ heißt) ist das ein Dremel?
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