Ich hab ein Asus A8N-E repariert.
Dessen Chipsatz-Lüfter war defekt und ordentlich Krach gemacht.
Denn defekten Chipsatz Lüfter hab gegen einen Passiv-Kühler ausgetauscht.

Der "Ich habe es wieder repariert" Thread
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Ich hab ein Asus A8N-E repariert.
Dessen Chipsatz-Lüfter war defekt und ordentlich Krach gemacht.
Denn defekten Chipsatz Lüfter hab gegen einen Passiv-Kühler ausgetauscht.Bei diesem Brett heizt die Northbridge gewaltig. Die verbauten Kühler sind zudem Schrott. Diesen Schrott bist Du nun zwar los, aber ob ein Passivkühler reicht, hängt sehr vom Kühlkonzept im Gehäuse ab. Auf dem Brett habe ich es zunächst auch mit einem "Zalman ZM-NB47J Northbridge Cooler" und WLP auf Silberbasis probiert, wurde mir aber unter Last doch zu warm. Also bläst da nun noch ein Miefquirl auf den NB-Cooler.
Detail am Rande: Falls Du 4× 1 GiB DDR PC-400 drauf steckst, werden die nur mit PC-333 stabil laufen, was wohl am Chipsatz liegen soll.
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Bei diesem Brett heizt die Northbridge gewaltig. Die verbauten Kühler sind zudem Schrott. Diesen Schrott bist Du nun zwar los, aber ob ein Passivkühler reicht, hängt sehr vom Kühlkonzept im Gehäuse ab. Auf dem Brett habe ich es zunächst auch mit einem "Zalman ZM-NB47J Northbridge Cooler" und WLP auf Silberbasis probiert, wurde mir aber unter Last doch zu warm. Also bläst da nun noch ein Miefquirl auf den NB-Cooler.
Detail am Rande: Falls Du 4× 1 GiB DDR PC-400 drauf steckst, werden die nur mit PC-333 stabil laufen, was wohl am Chipsatz liegen soll.
Ich hab den Chipsatz-Kühler von einem defekten Asrock ALiveNF5-eSATA2+ 3.0 auf das A8N-E 2.00 verbaut.
Uns so Schlimm heizt der nForce 4 auf meinem A8N-E nicht, ich kann den Passiv-Kühler nach 30 min Betrieb anfassen ohne mir die Finger zu verbrennen.
Allerdings scheint der Chipsatz keine Temperaturdiode zu haben oder die ist defekt, denn mir wird keine Temperatur für den Chipsatz angezeigt in Aida64.Und bei AMD Systemn ab Athlon 64 hat der Chipsatz nichts mehr mit dem Arbeitspeicher zu tun, der Memorycontroller ist in der CPU.
Und ältere Athlon 64 Modelle für Sockel 754/939 hatten Probleme, nachzulesen hier. -
ein bisschen gebastelt
damit ist der einzige COM port meines M24 wieder frei für ein nullmodemkabel
die tage kommt die atari st maus auch an. so muss die maus nicht umgelötet werden und bleibt original®Spoiler anzeigen
an die originalmaus kommt man nicht mehr (einzeln) ran. zu selten.
auch bekannt als "P7-2F" logitechwarum das so toll ist:
ZitatThe keyboard used a proprietary 9-pin D-sub connector built into the system board and had the unusual option of plugging a mouse into the keyboard via another 9-pin D-Sub connector. The mouse could be configured to simulate the usage of the keyboard's arrow keys in DOS applications without mouse support.
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die ratten haben jeweils A und B der X und Y achse falsch dokumentiert
jetzt muss ich die heute angekommene atari-maus in die jeweils entgegengesetzte richtung bewegen
ergo:
maus runter => mauszeiger hoch
maus rechts => mauszeiger links
vice-versabin grad einfach zu faul das umzulöten
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Meine Wordpress-Seite.
Hatte kleinere Schwierigkeiten beim Umzug auf einen anderen Server. Erst zu wenig Speicher, dann meckerte ein Plugin, dann irgendein Random-Problem, welches ich nur dadurch lösen konnte, die wp-config.php mit ANSI-Kodierung zu speichern.
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JBL 8330 MKII
Weiche war wohl defekt, ausgetauscht gegen eine die ich als ersatz da hatte (alles andere waere auch schwierig gewesen, erstmal an ersatzteile fuer sowas zukommen) -
SABA TG 454 Automatic. Bandgeschwindigkeit angepasst, Pinchrollerdruck verringert, eine kalte Lötstelle von 'nem Schalter neugemacht, 20cm(!) verhaktes Band rausgeholt. Läuft jetzt wieder wie neu und sieht auch so aus.
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ergo:
maus runter => mauszeiger hoch
maus rechts => mauszeiger links
vice-versabin grad einfach zu faul das umzulöten
fertig. dazu einen infobeitrag erstellt:
http://www.retrospace.net/infoseiten/readm.php?id=126offenbar ist da zumindest auf der atari-seite nichts falsch dokumentiert sondern auf keyboardseite. das atari pinout findet sich so auf einer unmenge an atari-fanboy-seiten. zum olivetti findet man aber naja..nix sonst.
orange und braun sowie blau und grün habe ich nun ausgetauscht in der maus, jetzt passts. -
Innenraumlüftung/Klima von meinen Renault Grand Modus:
Lüftermotor getauscht. läuft wieder. Zwischendurch erst Panik geschoben, hab gedacht, der passt ned. Hat aber doch gepasst.
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Ich bin so nen Lötheld. habe das Hühnchen wieder zum fliegen gebracht: (Sehr ähnliches Bild)
Habs Gefunden. Der eine Spulendraht zum Kondensator war gerissen. Das Teil ist kaum dicker als nen Haar. Brauchte einige Versuche um mit meinem alten Scheißlötkolben es hinzukriegen. Fragt nicht warum. Haben schon ne Solarwinkekatze und 2 nohohons.
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Gut gemacht.
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Das Display von meinem Korg 01/W.
Ist noch nicht ganz fertig... mache morgen weiter -
Billige Heimkinoanlage im Wohnzimmer. Der Lüfter war ausgefallen und das Ding wurde über 100°C heiß. (Pioneer MCS-737). Ist jetzt einer aus nem alten 3com-Switch drin, kühlt jetzt sogar noch besser als der alte.
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Mein Dreifach-Labornetzteil (2x 0-30 VDC @ 0-3 A + 1x 5 VDC @ 0-3 A): Da war beim Master-Teil der regelbaren Spannungsversorgungen die Plus-Buchse abgebrochen. Hab' jetzt einfach die Buchse von der bisher nie genutzten Masse dafür eingebaut. Da ranzukommen ist aber 'ne mittlere Katastrophe... Aber nun stehen mir wieder variabel entweder 2x 0-30 VDC @ 0-3 A, 1x 0-30 VDC @ 0-6 A oder 1x 0-60 VDC @ 0-3 A zur Verfügung :> Damit könnte ich sogar meinen alten Pendelblinker mit 3 Quecksilberschweinchen betreiben - der braucht nämlich 60 VDC als Versorgungsspannung.
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Nach vielfachem "SCHEISSE"-Brüllen und 'ner Ewigkeit an Fummelei hab' ich die Tastatur von (noch) meinem Siemens PG 710 repariert bekommen: Hab' einen defekten 74HCT138 und prophylatiksch gleich noch einen zweiten 74HCT138 ausgetauscht, die beide für die Tastatur-Matrix zuständig sind. Leider hat's beim Auslöten des defekten ICs netterweise 9 von 16 Lötpads abgerissen, wodurch ich die Leitungsverbindungen per Hand nachbilden musste - mit einem doch deutlich zu großen Lötkolben und deutlich zu großer Litze.
Immerhin hat sich der Aufwand gelohnt - die Tastatür funktioniert wieder
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Netz- und Resettaster an meiner SGI Indy R4600
Links die beiden blauen neuen Taster (oben Netztaster, unten Resettaster), rechts die beiden alten Typen in Schwarz (Lautstärke runter/hoch). Beim originalen Netztaster war der Betätigungsgnubbel komplett abgebrochen, beim Resettaster war er schon angebrochen und hing auf halb Neune. Passen perfekt, ließ sich sogar recht gut löten (nachdem ich 'nen dicken Lötzinnpfropfen aus meiner Entlötpistole rausgefummelt hatte. Jetzt brauche ich nur noch eine intakte Gehäuseoberschale für die Indy. Hat zufälligerweise jemand eine übrig? Oder kennt jemand einen empfehlenswerten Klebstoff, der ABS, PP bzw. PE gut verklebt?
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Oder kennt jemand einen empfehlenswerten Klebstoff, der ABS, PP bzw. PE gut verklebt?Während ABS durchaus geklebt werden kann, ist das bei PP und bei PE extrem schwierig. Diese Kunststoffe werden daher geschweißt. Du müsstest schon herausfinden, aus welchem Material das Teil ist. Wieso schließt Du bei dem Alter des Teils eigentlich Polystyrol oder Polyvinylchlorid aus? Diese Kunststoffe wiederum lassen sich kleben.
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Während ABS durchaus geklebt werden kann, ist das bei PP und bei PE extrem schwierig. Diese Kunststoffe werden daher geschweißt. Du müsstest schon herausfinden, aus welchem Material das Teil ist. Wieso schließt Du bei dem Alter des Teils eigentlich Polystyrol oder Polyvinylchlorid aus? Diese Kunststoffe wiederum lassen sich kleben.Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, was das für ein Material ist bzw. sein könnte. Hab' keinerlei Hinweis im Gehäuse gefunden - und da das eh so 'n Recycling-Kunststoffzeugs gewesen sein soll, dürfte das sowieso schwer werden, da einen Typ rauszufinden. Da das Zeug relativ fest ist, würde ich PE-HD sogar schon ausschließen, genauso wie PVC. PS wäre natürlich auch noch denkbar.
Wir hatten damals(TM) in der Schule mal so 'ne Teststreifen von verschiedenen Kunststoffen - u. A. auch von PE, PP und PS - und da waren PP und PS die etwas "härteren" Materialien.
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Ein alter Gitarren-Kofferverstärker:
Da kam zunächst 0 Ton raus, aber nachdem über den Kopfhörerausgang und auch über den Anschluß für ext. Lautsprecher ein Signal kam, habe ich mir mal den eingebauten Lautsprecher angeschaut, und siehe da:
der Vorbesitzer hat es tatsächlich geschafft, eine der Spulenleitungen zu kappen. Nachdem ich die mit einem Stück Litze zusammengelötet hatte, brüllt die Kiste wieder einwandfrei. -
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