Lenovo ThinkPad T60p 15,4" Wide [GPU ausgefallen]
-> Reflow-Löten der GPU, Austausch des gerissenen Flachbandkabels zum Touchpad
Nun noch Arch Linux und Windows 8.1 Pro durchpatchen und dann darf er wieder ins Regal.
Lenovo ThinkPad T60p 15,4" Wide [GPU ausgefallen]
-> Reflow-Löten der GPU, Austausch des gerissenen Flachbandkabels zum Touchpad
Nun noch Arch Linux und Windows 8.1 Pro durchpatchen und dann darf er wieder ins Regal.
Lenovo ThinkPad T60p 15,4" Wide [GPU ausgefallen]
-> Reflow-Löten der GPU, Austausch des gerissenen Flachbandkabels zum TouchpadNun noch Arch Linux und Windows 8.1 Pro durchpatchen und dann darf er wieder ins Regal.
Meine letzten Kisten die ich erhitzt habe, hielten genau eine Gehäusebewegung.. wie machste das genau? oder so wie man es kennt?
(hatte natürlich auch Kisten die laufen heute noch, aber das is schon länger her)
Flussmittel und Hitze.
Nächster Schritt wäre ordentliches BGA-Equipment für daheim.
Noname-AGP-Grafikkarte mit XGI Volari V3 (= Trident XP5): Die Karte war derbst von der Elko-Seuche (Capacitor Plague) heimgesucht. Die Elkos nun getauscht - und die Karte tut's wieder.
An sich ist die Karte aber schon sehr merkwürdig: Die GPU wurde anno 2004 hergestellt, die Leiterplatte 2005 - und die RAM-ICs 2006. Muss ja extremst kompliziert gewesen sein, diese Low-End-Grafikkarte zu produzieren
An sich ist die Karte aber schon sehr merkwürdig: Die GPU wurde anno 2004 hergestellt, die Leiterplatte 2005 - und die RAM-ICs 2006. Muss ja extremst kompliziert gewesen sein, diese Low-End-Grafikkarte zu produzieren
Bei einer High-End-Karte liegt alles im Lager und muss nur noch zusammen gebraten werden – zumindest im Idealfall.
Bei einer Low-End-Karte muss alles billigst sein. Das führt dann zu Lieferketten über 53 Firmen aus 37 Ländern auf mindestens drei Kontinenten. Das dauert halt. Und wenn dann Grenzen wegen Pandemie dicht sind, der Suez-Kanal verstopft ist oder Käpt'n Blaubär seinen Kahn gegen ein Schleusentor im Nord-Ostsee-Kanal geschipper hat, stockt so eine Lieferkette.
"EAW Undine II Luxus"-Röhrenradio aus der DDR:
- Alle Teer-, Wachs- und sonstige Papierkondensatoren durch Folienkondensatoren ersetzt
- Alle Elkos durch neue ersetzt (Inklusive Netzbecher)
- Defekte EF89-Röhre ersetzt
....Bei einer High-End-Karte liegt alles im Lager und muss nur noch zusammen gebraten werden – zumindest im Idealfall.
Bei einer Low-End-Karte muss alles billigst sein. Das führt dann zu Lieferketten über 53 Firmen aus 37 Ländern auf mindestens drei Kontinenten. Das dauert halt. Und wenn dann Grenzen wegen Pandemie dicht sind, der Suez-Kanal verstopft ist oder Käpt'n Blaubär seinen Kahn gegen ein Schleusentor im Nord-Ostsee-Kanal geschipper hat, stockt so eine Lieferkette.
Oder es wurde einfach alte Lagerware genommen, die in irgendeiner Ecke übrig geblieben ist, dazu ein paar neue Ram-ICs drauf und fertig ist die Billigkarte. Ist nicht unüblich das sich sowas gerne aus Rest- oder Überbeständen zusammengeklaubt wird und dann versucht was brauchbares draus zu bauen. Sowas findet man ja auch gerne bei extrem billigen Smartphones, alter SoC, alter Ram, altes Display, aber 'nen (sehr schlechtes oder gar Fake) Triple-Kamerasystem bzw. wird da auch gerne Uralt-Hardware in neue Gehäuse gesteckt, dazu die Android-Version von 4 auf 10 hochgefakt, fertig ist das "aktuelle" Billophone und ab damit auf Wish.
D.h. eine Fertigungschiene der Fabrik hat aktuell hochwertige Neuware zusammengebaut und die andere aus irgendwelchen Teilen die in einen schimmeligen Keller eigentlich schon vergessen waren, hat die Billig-Version gebaut. Man sollte sich von den Irrglauben verabschieden dass Billig- und Markenware aus verschiedenen Fabriken stammen, dem ist gerade in China schon längst nicht mehr so.
Mich wundern bei so uralt Radios überhaupt UKW können. Naja hoffentlich sehen wir dafür auch noch mal nen Ende in den nächsten Dekade...
Mich wundern bei so uralt Radios überhaupt UKW können.
Die ersten UKW-Radiosender in Deutschland gibt's wohl seit 1949 (--> https://de.wikipedia.org/wiki/UKW-Rundfunk#Geschichte ). Ich kann mich auch sehr gut an alte Radios erinnern, die nur bis 100 MHz (aus den 1950er/1960er Jahren) oder 104 MHz (meist aus den 1970er Jahren) gingen. Meine Oma hat auch solche Radios - und das hatte mich immer geärgert, da die Radiosender, die ich damals(TM) hören wollte, eher am Ende des Frequenzbereiches lagen.
UKW gibts schon sehr sehr lange, Skala geht halt bei vielen von damals nur bis 100 MHz. Klanglich brauchen die sich vor modernen Geräten keinesfalls zu verstecken
UKW gibts schon sehr sehr lange, Skala geht halt bei vielen von damals nur bis 100 MHz. Klanglich brauchen die sich vor modernen Geräten keinesfalls zu verstecken
kann man wenigstens kein 1live empfangen
zumindest ist genug platz im gehäuse um nen dab+ gerät einzubauen. hat das teil nen aux in?
kann man wenigstens kein 1live empfangen
Gibt auch Sendegebiete <104Mhz und <100MHz
zumindest ist genug platz im gehäuse um nen dab+ gerät einzubauen. hat das teil nen aux in?
Mein olles SABA Triberg hat jedenfalls nen Bluetooth-Receiver am Phono-Port:
zumindest ist genug platz im gehäuse um nen dab+ gerät einzubauen. hat das teil nen aux in?
Ja, hat es, hängen oft verschiedenste Quellen dran bei meinen Röhrenradios. Bei dem im Wohnzimmer zum Beispiel ein Plattenspieler, bei dem als Hauptverstärker genutzten mein PC. Warum genau man sich die schlechte Qualität von DAB+ antun soll, wenn rauschfreies UKW hier geht, habe ich aber noch nicht verstanden
Ja, hat es, hängen oft verschiedenste Quellen dran bei meinen Röhrenradios. Bei dem im Wohnzimmer zum Beispiel ein Plattenspieler, bei dem als Hauptverstärker genutzten mein PC. Warum genau man sich die schlechte Qualität von DAB+ antun soll, wenn rauschfreies UKW hier geht, habe ich aber noch nicht verstanden
die sendervielfalt ist bei dab+ einfach größer
Jo das schon. Die Qualität aber oft nicht, 80 kbps (minus 8 kbps für die Infoinahlte, also 72 kbps Nutzsignal übrig bleibend) vom WDR muss ich mir dann doch nicht geben. Erstrecht nicht, wenn es das patentversuchte AAC+ ist.
Wofür DAB+ aber interessant ist, ist Fernempfang von Sendern die auf UKW nur schwer rein kommen. Ich habe dafür eine Richtung Westen (also Niederlande) gerichtete VHF-III auf dem Dach, mit der ich die gesamten Holländer auf DAB+ perfekt rein kriege, das lohnt.
Jo das schon. Die Qualität aber oft nicht, 80 kbps (minus 8 kbps für die Infoinahlte, also 72 kbps Nutzsignal übrig bleibend) vom WDR muss ich mir dann doch nicht geben. Erstrecht nicht, wenn es das patentversuchte AAC+ ist.Wofür DAB+ aber interessant ist, ist Fernempfang von Sendern die auf UKW nur schwer rein kommen. Ich habe dafür eine Richtung Westen (also Niederlande) gerichtete VHF-III auf dem Dach, mit der ich die gesamten Holländer auf DAB+ perfekt rein kriege, das lohnt.
hier im grenzgebiet neben dem ÖR die einzig einwandfrei empfangbaren sender per DAB+
Compaq Presario 660 Desktop (Am486SX2-66, 20 MB RAM, 216 MB HDD):
=> Verbrauchte eingelötete BR2330 mit Lötfahnen ausgelötet und gegen CR2032-Sockel samt neuer CR2032 Batterie für CMOS/RTC ersetzt.
Nicht immer sind Fehler kompliziert:
Hier hatte sich in meiner Teac A3300 eine Leitung (die gelbe ganz links) des Capstanmotors vom Motorkondensator gelöst. Die Folge: Capstanmotor dreht logischerweise nicht mehr. Kurz wieder angelötet an den Motorkondensator und das Problem war behoben.
Wenns doch immer so einfach wär!
Sowas habe ich auch. Hab ja als Coronahobby wieder Lego für mich entdeckt. Bastel gerade "das beste Technic Set aller Zeiten" nen Arocs Lastwagen mit so nen Baggerarm. Das Ding hakelte wie sau. Dachte mir: Vielleicht sinds ja die Schläuche 8 Stück gehen da durch. Das hakt. warum nur. 3 Stunden lang immer mal die Sache umgelegt. Irgendwann mal das ganze OHNE schläuche probiert. Hmm läuft auch nicht so. Das Ding, der Turntable kann man schlecht bis garnicht auseinanderbauen. Folglich nur von außen gespült. Jetzt mal etwas feinmechaniköl rangemacht.
und jetzt dreht der wie die eins.
Kinderspielzeug....
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