Was schaut Ihr gerade?
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Zitat von Igor Todeshure
Ich habe soeben Epsidoe 1.12 "The Big Goodbye" von ST:TNG beendet, jetzt gehts weiter mit "Datalore". Bei dem Tempo brauche ich noch etwa 1.5 Monate, bis ich mit TNG durch bin.
Oha, ich bin schon ein halbes Jahr dabei, die TNG zu Ende an zu sehen. Bin mittlerweile schon bei Episode 7.20 angekommen o_O
@Topic: Hab mir gerade einen kurzen Film zum Flugtagunglück auf der Ramstein Air Base 1988 angesehn. Ist ja echt heftig
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Gleich Ghostbusters auf Kabel 1
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... und nähere mich mit Riesenschritten dem Ende der ersten Staffel von ST:TNG, besonders hervorzuheben:
1.20 "Heart of Glory": die erste TNG-Episode, die Worf etwas näher beleuchtet, bis hierher hatte er eigentlich nur Einzeiler ala "Wir sollten kämpfen, Sir." oder "Yes, Sir". Die klingonische Heimatwelt wird aber noch nicht "Qo'nos" sondern "Kling" genannt
1.23 "Skin of Evil": ein böses Teermonster killt grundlos Tasha Yar (, weil Denise Crosby keinen Bock mehr auf Serien hatte - später hat sie es aber sehr bereut, als TNG ein echter Quotenhit wurde und bekam immerhin ein paar Gastauftritte) - die Szene auf dem Holodeck am Ende drückt für meinen Geschmack aber etwas zu sehr auf die Tränendrüse.
1.25 "Conspiracy": Teile des Starfleet-Headquarters werden von Alienparasiten übernommen - die Nahaufnahme der Zerstörung des Muttertiers am Ende lief im deutschen Fernsehen nur extrem geschnitten, nämlich gar nicht
1.26 "The Neutral Zone": imho etwas lahmer Staffelabschluß, der rückblickend aber schon die Borg andeutet (Zerstörung von Aussenposten entlang der neutralen Zone, für die sich Romulaner und Föderation zunächst gegenseitig verantwortlich machen)Ab der zweiten Staffel kommen dann wiederkehrend Guinan, O'Brian und die Kneipe "Ten Forward" dazu, Troi bekommt endlich eine ansehnliche Frisur, dafür muß man 22 Folgen lang Dr. Pulaski ertragen.
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Bin gerade dabei mir ein paar Uralt-Folgen von Switch anzusehen.
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Royal Rumble 2005 (alle vorher seit 1988 durch)
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Hab erst die Hälfte durch, aber holy Carp, der Film mag zwar schwarzweiss sein und gehört noch beinahe zu den 50ern, ist aber bitterböse und messerscharf.
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Ich bin im Rahmen meiner "Star Trek"-Retrowochen inzwischen mitten in der dritten Staffel von TNG, habe also mehr als ein Drittel der TNG-Folgen geschaut. War die Qualität in der zweiten Staffel noch teilweise sehr durchwachsen, hatte ich ab Anfang der dritten Staffel den Eindruck, eine völlig andere show zu sehen:
- die nervige Dr. Pulaski ist nebst den gekünstelten Dialogen, mit denen sie sich mit Picard häufig anlegte, zum Glück Vergangenheit.
- die Schauspieler haben größtenteils ihre Charaktere verinnerlicht, was man hauptsächlich bei Captain Picard sieht. Dadurch agieren die Figuren wesentlich natürlicher und damit glaubwürdiger.
- neben Einzelepisoden wird mit "Sins Of The Father" der Grundstein für einen Klingonen-Storybogen gelegt, der sich über die nächsten zehn Produktionsjahre bis zum Ende von DSN ziehen wird.
Vielleicht ist es etwas verklärte Nostalgie, aber im Gegensatz zu früher schaue ich mir jetzt jede Folge gerne an, nicht nur die, die schon damals meine Favoriten waren. Auch wenn man die Machart mit aktuellen angesagten Serien, wie z.B. "Lost", "Fringe" oder "24" vergleicht, habe ich den Eindruck, daß man sich damals einfach mehr Mühe gegeben hat und auch den Intellekt des Zuschauers einfach mehr forderte. Bei aktuellen Serien hat man häufig schon nach den ersten 5 Minuten eine Vorstellung davon, wie das ganze ausgeht (und trifft dann auch meistens zu), aber hier gibt es immer wieder überraschende aber trotzdem glaubwürdige Wendungen im plot, sodaß das Ganze zum Schluß doch ganz anders ist, als es anfangs aussieht. -
Ich gucke grade Law & Order auf 13TH Street
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Zitat von Igor Todeshure
Ich bin im Rahmen meiner "Star Trek"-Retrowochen inzwischen mitten in der dritten Staffel von TNG, habe also mehr als ein Drittel der TNG-Folgen geschaut. War die Qualität in der zweiten Staffel noch teilweise sehr durchwachsen, hatte ich ab Anfang der dritten Staffel den Eindruck, eine völlig andere show zu sehen:
- die nervige Dr. Pulaski ist nebst den gekünstelten Dialogen, mit denen sie sich mit Picard häufig anlegte, zum Glück Vergangenheit.
- die Schauspieler haben größtenteils ihre Charaktere verinnerlicht, was man hauptsächlich bei Captain Picard sieht. Dadurch agieren die Figuren wesentlich natürlicher und damit glaubwürdiger.
- neben Einzelepisoden wird mit "Sins Of The Father" der Grundstein für einen Klingonen-Storybogen gelegt, der sich über die nächsten zehn Produktionsjahre bis zum Ende von DSN ziehen wird.
Vielleicht ist es etwas verklärte Nostalgie, aber im Gegensatz zu früher schaue ich mir jetzt jede Folge gerne an, nicht nur die, die schon damals meine Favoriten waren. Auch wenn man die Machart mit aktuellen angesagten Serien, wie z.B. "Lost", "Fringe" oder "24" vergleicht, habe ich den Eindruck, daß man sich damals einfach mehr Mühe gegeben hat und auch den Intellekt des Zuschauers einfach mehr forderte. Bei aktuellen Serien hat man häufig schon nach den ersten 5 Minuten eine Vorstellung davon, wie das ganze ausgeht (und trifft dann auch meistens zu), aber hier gibt es immer wieder überraschende aber trotzdem glaubwürdige Wendungen im plot, sodaß das Ganze zum Schluß doch ganz anders ist, als es anfangs aussieht.Besonders die erste Staffel TNG hat mich immer ein wenig an TOS erinnert. Ich denke da z.B. an diese Episode, wo Riker plötzlich göttliche Kräfte von Q verliehen kriegt und sie am Ende aus irgendwelchen Gründen wieder aufgibt... Der komplette Storyaufbau erinnert total an TOS.
Genau wie die Pappwände in manchen TNG S01 Folgen, die dann spätestens mit Staffel 3 entgültig verschwinden. -
Zitat von Igor Todeshure
Auch wenn man die Machart mit aktuellen angesagten Serien, wie z.B. "Lost", "Fringe" oder "24" vergleicht, habe ich den Eindruck, daß man sich damals einfach mehr Mühe gegeben hat und auch den Intellekt des Zuschauers einfach mehr forderte.
… und da ist Star Trek keine Ausnahme. Damals waren Fernsehserien noch kein Fließbandprodukt. Die Fernsehlandschaft wird ja heute durch eine Flut von Serien mit mittelmäßigen Handlungsausbau der einzelnen Episoden bestimmt. Man bedenke allein mal, wieviele Crime-Investigation-Serien es mittlerweile gibt, deren Episoden alle dem Schema „Tat, Ermittler auf falscher Spur, Unschuldige werden verdächtigt, Wendung, Ermittler kommen auf die richtige Spur, Showdown, Verhaftung, Ende“ folgen. Was die Fixierung der Handlung auf die Charaktere angeht, gleicht TNG dann ja schon eher einer Seifenoper mit wissenschaftlich fiktionalem Unterbau, ganz zu schweigen von DS9, wo das noch ausgeprägter war.
Zitat von Commodore-FreakBesonders die erste Staffel TNG hat mich immer ein wenig an TOS erinnert.
Das könnte wohl daran liegen, dass nicht wenige in TNG anfangs umgesetzte Episoden ursprünglich für Phase II geschrieben wurden und daher schon fast ein ganzes Jahrzehnt in der Schublade lagen. Ich finde TOS als Grundstein für den Einstieg in TNG nicht schlecht. Wer weiß, ob sich die Serie hätte etablieren können, wenn sie gleich zu Anfang die für spätere Staffeln übliche TNG-Atmosphäre gehabt hätte.
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Law & Order: New York auf RTL II
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Hab mir gerade mal wieder ein paar Folgen von BSG angesehen. Die Dritte Staffel hab ich jetzt schon fast zur Hälfte durch. Und die Veröffentlichung der Vierten ist noch nicht mal in Sicht o_O
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Ich schau gerade in die Ferne...
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