OpenSUSE Installation sinnvoll?

  • Was sind Einhängepunkte?
    (Nicht rumflamen, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen!)

    Denn bei der Patitionierung steht:

    Einhängepunkt von /dev/sdb...2 auf /windows/C setzen
    Einhängepunkt von /dev/sdb3 auf /windows/D setzen

    (Das ... beim ersten Eintrag ist als platzhalter, weil dort sonst der "b2" Smylie kommt.)

    Das mit den Einhängepunkten ist nicht weiter schlimm, oder? Also kann der PC (also das Notebook) auch ohne externe HDD booten?

    Einmal editiert, zuletzt von Blue-Fox (25. Februar 2009 um 21:21)

  • Unter Linux gibt es keine Laufwerke, wie unter Windows.
    Es gibt also nur ein Wurzelverzeichnis. In jedem leeren Verzeichnis kannst du ein Laufwerk einhängen. Wenn du also deinen USB-Stick nach /mnt einhängst, siehst du den Inhalt des USB-Sticks in dem Ordner /mnt. Du merkst also nicht, ob der Inhalt des Ordners auf einer Festplatte, einer Diskette, einem NFS Share oder auf dem Mond liegt.

  • Zitat von Blue-Fox

    Was sind Einhängepunkte?
    (Nicht rumflamen, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen!)


    Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, jedenfalls keiner, der es überlebt hat, aber es gibt genügend Meister, die ihr Wissen im Internetz kundtun.

    Die SuSE Dokumentation ist konsistent genug, als dass du da alles in ihr findest, was du wissen musst (ich hab vor Jahren das nur mit dem SuSE Handbuch ohne Internet geschafft, dann kriegst du das mit Internet sowieso hin).

    Wenn du auf den SuSE Seiten nicht fündig wirst, probier es also mit Google. Ebenfalls empfehlenswert das UbuntuUsers.de-Wiki:

    Datenverwaltung ? Wiki ? ubuntuusers.de

  • Zitat von Blue-Fox

    Also ist das mit den Einhängepunkten auf den Windows Patitionen nicht schlimm?


    Wo du die Windowspartition(en) hinmountest ist solange wayne, so lange du sie z.B. nach /mnt oder gar nicht mountest.

  • Oh, mir ist grade aufgefallen, dass ich bei den Einhängepunkten anstatt sda2 bzw.sda3 sd...b2 bzw. sdb3 gelesen habe... :D

    Soweit so gut, also kann ich die Installation jetzt starten?

  • Also vorweg:
    Alle sda1,2... sind intern im Notebook.
    Alle sdb1,2,3,4,5... sind von der externen HDD.

    Patitionierung

    -Windows-Patition /dev/sdb1 (19.99GB) löschen
    -Windows-Patition /dev/sdb2 (258.56 GB) löschen
    -Windows-Patition /dev sdb3 (9.77GB) löschen
    -Patition /dev/sd...b4 (9.77 GB) löschen
    -Windows-Patition /dev/sdb5 (9.76 GB) löschen
    -Auslagerungs-Patition /dev/sdb1 (2.01 GB) erstellen
    -Root-Patition /dev/sdb2 (20.00 GB) erstellen
    -Patition /dev/sdb3 (20.00 GB) für /home mit ext3 erstellen
    -Patition /dev/sdb4 (256.08 GB) mit id=C erstellen
    -Einhängepunkt von /dev/sda2 auf /windows/C setzen
    -Einhängepunkt von /dev/sda3 auf /windows/D setzen

    Konfiguration des Bootloders

    -Bootloader-Typ: GRUB
    -Ort: /dev/sdb2
    -Abschnitte:
    + openSUSE 11.1 (Standard)
    + windows 1
    + windows2
    + Failsafe -- oepnSUSE 11.1
    -Festplattenreihenfolge: /dev/sda. /dev/sdb

    Ich schätze der Rest ist eher uninteressant...

  • Ich hab den Thread nicht gneau gelesen mir sind nur zwei Dinge aufgefallen: Man spricht hier vom Partitionieren (Partitionen löschen) und das Wort Backup ist nie gefallen.

    Also, egal was du eigentlich genau machst / machen willst, sichere mal deine Daten, wenn es nicht schon zu spät ist. Gerade wenn du noch am lernen bist, und manchmal nicht immer genau weisst was du tust. (Wobei auch erfahrene Admins machen bei solchen Routinevorgänge manchmal einen Fehler ...)

  • Ich habe den Kram schonmal mit meinem PC gemacht...

    Allerdings möchte ich zu meiner Vermutung noch ein Feedback bekommen... :D

    Die Optionen beim Bootloader sind:

    Speicherort des Bootloaders

    Aus Bootpartition booten
    Aus erweiterter Partition booten
    Aus Master-Boot-Record booten
    Aus Root-Partition booten
    Benutzerdefinierte Bootpatition /dev/sdb2

    Einmal editiert, zuletzt von Blue-Fox (25. Februar 2009 um 22:11)

  • Ich kreuze beides an... :D

    Die Installation starte ich um ca. 22.30Uhr MEZ.

    Wenn mir jemand noch dringend etwas sagen will, dann hat er bis dahin Zeit...

    Nachtrag: Planänderung: Ich habe Booten von Rootpartition angekreuzt und die Installation startet gleich.

    Installation war erfolgreich, nur wenn ich boote kommt diese Fehlermeldung (Natürlich boote ich von der externen HDD):

    Intel UNDI, PXE-2.1 (bulid 082)
    Copyright (C) 1997-2000 Intel Corporation

    For Realtek RTL8100E/8101E Fast Ethernet Network Adapter v. 1.02 (060510)

    CLIENT MAC ADDR: 00 1E EC 38 1A 31 GUID: 077ED3BD-151C-11DD-8AEC-001EEC381A31
    PXE-E53: No boot filename recived

    PXE-M0F: Exiting PXE ROM.
    Invalid partition table

    Was heißt das?

    Einmal editiert, zuletzt von Blue-Fox (26. Februar 2009 um 16:04)

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