So, ich mach mal ein bisschen Konkurrenz zu YAYU
Mein Tool ist ne Konsolenanwendung und heißt yafuup, entwickelt mit dem Ziel, dass es mit mono funktioniert. Derzeit noch nicht GPL, da ich noch ein bisschen was am Code aufräumen muss (den derzeigen Code will ich euch nicht antun :D). Alle interessanten Infos stehen in der README. Und das ganze sollte auch Lokalisierungsunabhängig sein, die einzigen Strings, die wichtig sind (Erkennung, ob die Datei schon einmal hochgeladen wurde) können über die Einstellungen geändert werden, die anderen Strings sind egal³. (Nur wenn jemand Upload-ID und maximale Dateigröße im Javascript-Teil ändert, könnte es Probleme geben)
So, have fun
yafuup.zip (8,23 KB)
yafuup - Datei zu YAFU 1 hochladen
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Nett!
Hat allerdings zwei Bugs:
- Ist die Datei bereits hochgeladen, gibt yafu1 nur die relative URL aus - krieg also nur sowas wie "/yafu/info/1547667441/README" in yafuup zurück.
- Der Inhalt des hidden-Feldes ist egal: Gemäss HTML-Standard wird das nur mitgeschickt, wenn angeklickt: hidden="false" ist für yafu1 also genau das gleiche wie hidden="true"
Was bedeutet, dass momentan alle Dateien versteckt sind, unabhängig von der Einstellung in yauup.=> Anstelle von hidden="false" also einfach gar nichts abschicken.
Zudem kann dir die Upload-ID eigentlich egal sein. Die ist für das JavaScript gedacht, damit dieses den Status über /?uploadid=UPLOADID abfragen kann - was momentan nur bei chiaki aktiviert ist und in den meisten Browsern sowiesio fehlschlägt. Solltest du also getrost ignorieren und, falls gewollt, dir eine selbstgemachte Fortschrittsanzeige in yafuup basteln.
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Okay, das mit den relativen URLs hab ich auch schon bemerkt, allerdings vergessen zu fixen. Und mit dem hidden und der Upload-ID das werde ich mal machen. Fortschrittsanzeige könnte ich machen, indem ich die Bytes statt mit der Write-Methode mit einer for-Schleife schreibe und dabei eine Anzeige mache. Mal sehen, wie gut das klappt.
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So, neue Version. Mit Progressbar beim Download (50 Zeichen breit, - heißt 1%, = heißt 2%)
Außerdem lässt sich das per Header gesendete Timeout ändern, Source liegt bei. Ab dieser Version GPL'd.
yafuup.zip (27,25 KB) -
ne gui wär nice, weil so gehts schneller ma eben auf upload zu drücken^^
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Zitat von siffkowitsch
ne gui wär nice, weil so gehts schneller ma eben auf upload zu drücken^^
Das Ziel ist aber, ohne GUI auszukommen Nach einmaliger Konfiguration kannst du übrigens einfach ne Datei auf die Verknüpfung ziehen und loslassen und der lädt das hoch -
Zitat von siffkowitsch
ne gui wär nice, weil so gehts schneller ma eben auf upload zu drücken^^
öö für Windows? Kannst ja mein YAYU usen
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Nice. Wie ich sehe jetzt auch mit Quellcode.
Falls du ne Final veröffentlichst: Mach doch in der Config-Switch-Anweisung noch ein default: rein: Momentan meldet er nicht, wenn man einen falschen Parameter angibt (wie ich z.B. mit -y anstelle von --y), sagt sogar, die Einstellungen seien gespeichert worden.
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Zitat von gandro
Nice. Wie ich sehe jetzt auch mit Quellcode.
Falls du ne Final veröffentlichst: Mach doch in der Config-Switch-Anweisung noch ein default: rein: Momentan meldet er nicht, wenn man einen falschen Parameter angibt (wie ich z.B. mit -y anstelle von --y), sagt sogar, die Einstellungen seien gespeichert worden.
Interessante Idee, werde ich mir mal notieren -
Wenns .NET ist, kann man doch garantiert den Code original wieder herstellen
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Zitat von 4lpha0m3ga
Wenns .NET ist, kann man doch garantiert den Code original wieder herstellen
Ist .NET. Aber wozu willst du das? Ist GPL-lizenziert -
So einfach is das Disassemblen sowieso ned, weil ja quasi alle variablen fehlen und man nur Codekotze hat . . .
Hab selber versucht an n Code von ner alten EXE an mir ranzukommen, die meisten Disassembler sind müll
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Zitat von Alex
So einfach is das Disassemblen sowieso ned, weil ja quasi alle variablen fehlen und man nur Codekotze hat . . .
Hab selber versucht an n Code von ner alten EXE an mir ranzukommen, die meisten Disassembler sind müll
Falsch. Bei .NET geht das eben, solange man den Code nicht über Umwege encrypted hat... du hast dann den kompletten "original" Code...
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Zitat von 4lpha0m3ga
Falsch. Bei .NET geht das eben, solange man den Code nicht über Umwege encrypted hat... du hast dann den kompletten "original" Code...
Genau. Der Code wird ja nicht assembliert, sondern nur in die MIL (oder wie das Ding heißt) übersetzt. Also ist das auch kein Disassemblieren, was man da macht, das Zauberwort heißt hier Reflection. (Zumindest bei Microsoft :D) -
Trotzdem kam bei mir nur scheisse raus und ich konnte nur einzelne Funktionen wieder erkennen
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Das selbe Tool hab ich doch auch OO
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Und dieses Tool hat mich noch nie im Stich gelassen, falls ich mal was analysieren wollte
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Es gibt schlichtwegs keine Möglichkeit, Binärdateien so zu verdunkeln, dass man daraus nicht mehr schlau wird.
Sogar Skype hat man auseinandernehmen und analysieren können, obwohl das voller Psuedo-Code und Verschlüsselungen stinkt.
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