WLAN auf Linux Ubuntu 8.10

  • Selbst wenn sich linux aufhängt kann man so lange es keine Kernel Panic gibt das System mit [Alt]-[Druck]-R-E-I-S-U-B neustarten (ohne Bindestriche)

  • Zitat von YAL

    [Alt]-[Druck]-R-E-I-S-U-B neustarten (ohne Bindestriche)


    Dürften Alt+SysRq+S (Sync), Alt+SysRq+U (Unmount) und Alt+SysRq+B (Reboot) nicht eigentlich auch schon ausreichen, entsprechende Optionen beim Kompilieren des Kernels vorausgesetzt?

    Ansonsten: Nein, Ubuntu und jede andere Linux-Distro macht so etwas niemals im Leben von alleine. Ja, auch den besten Leuten geht auch mal eine Partitionstabelle verloren. Aber deswegen installiert man doch nicht gleich das ganze System neu und setzt ggf. noch wiederherstellbare Daten aufs Spiel.

  • Zitat von Dennismaassen

    nein, nicht das ihr das falsch versteht, aber ich hatte es gerade geschafft, wlan war fertig, da kackt ubuntu ab und versaut alles

    Linux ist stabiler als WIndows der fehler liegt meist am user ^^ n.......b

  • Zitat von Legofox

    Linux ist stabiler als WIndows der fehler liegt meist am user ^^ n.......b

    Sorry, das konnt ich mir nicht verkneifen:
    Niemand bezeichnet hier jemanden als noob wenn man selbst die größten noobthreads des jahres 2009 erstellt hat, so nun alle wieder liebhaben.


    edit: @ Wynton, bingo.
    mir is windows nochnieee abgekackt. :)

  • Mein letzter bei der Arch-installation aufm EeePC, als der Kernel das RootFS nicht finden wollte. (Weil ich wahrscheinlich das usb-modul aus der Initrd gekickt hab)

  • Zitat von gandro

    Kernel Panic.. was das?

    öffne deine ganzen files die fürs system wichtig sind, lösch einige lustige zeilen (wie es dir gelüstet) speichere sie (wichtig, als root machen b1) dann reboot

  • Zitat von Patrick


    öffne deine ganzen files die fürs system wichtig sind, lösch einige lustige zeilen (wie es dir gelüstet) speichere sie (wichtig, als root machen b1) dann reboot


    Hab /dev gelöscht. Hat nicht funktioniert :(

  • Zitat von gandro

    Hab /dev gelöscht. Hat nicht funktioniert :(


    Jahaaa, udev, das alte Cheat-Tool. Wesentlich »schöner«, wenn auch nicht fatal für den Kernel an sich, war mal das von mir nach der Methode von gandro (»chroot oder nicht chroot, das ist hier die Frage«) gelöschte /usr. /home zu löschen empfiehlt sich meiner Meinung nach dagegen nur als BOFH, es hilft in der Regel nur, Benutzer aus dem (danach nicht mehr existenten) Heimatverzeichnis auszusperren. /sbin soll übrigens, gerade aufgrund des enthaltenen init und anderer wichtiger System-Binaries, auch einen wunderbaren Platz für ins Nirvana zu schickende Daten sein. Mal ganz abgesehen von /boot. ;)

    Obwohl, so eine dumme Idee ist eine modifizierte oder deplatzierte Grub-Menüdatei gar nicht, um Noobs aus einem System ausschließen... :D

    Zitat

      GNU GRUB version 0.97 (640K lower / 3072K upper memory)

     grub>root (hd0,0)

    grub>configfile /boot/grub/haha/pwned.lst // epic win

    EDIT: Möge mal bitte ein Moderator seines Amtes walten und den Thread in »...Ubuntu 8.10« umbenennen. Diese Versionsbenennung brennt ja regelrecht in den Augen.

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